Stimmungsumschwung
„So maßlos enttäuscht wie nie“: BDI-Präsident schildert „regelrecht aggressive“ Stimmung unter Unternehmern
Viele Unternehmer sind unzufrieden mit der Merz-Regierung. Der BDI-Präsident schildert eine „extrem negative, teils regelrecht aggressive“ Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Die Bundesrepublik stecke in der schwersten Wirtschaftskrise seit Gründung.
Das mangelnde Reformtempo der neuen Bundesregierung stößt in der deutschen Wirtschaft zunehmend auf Kritik. Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Peter Leibinger, schilderte im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung einen deutlichen Stimmungsumschwung. „Beim Start der Regierung im Mai war die Lage der Wirtschaft kritisch, die Stimmung aber hoffnungsvoll. Jetzt sind die Probleme immer noch da, viele in den Unternehmen sind aber so maßlos enttäuscht, wie ich es noch nie erlebt habe.“
Die Stimmung unter Unternehmern und Managern sei „extrem negativ, teils regelrecht aggressiv“, so Leibinger. Seiner Auffassung nach steckt die Bundesrepublik in der schwersten Wirtschaftskrise seit ihrer Gründung: „Längste Rezession, Produktionsschwund seit 2018, geringes Produktivitätswachstum, letzter im Wachstum unter den großen Volkswirtschaften. Unser Gesellschaftsmodell droht uns zwischen den Fingern zu zerrinnen.“
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„Bürokratie, geringe Arbeitszeiten, mangelnde Flexibilität. Das sind alles Dinge, die uns Geschwindigkeit kosten. Mit Zöllen und weniger offenen Weltmärkten werden wir fertig. Unser Kernproblem ist die Geschwindigkeit. Wir sind schlicht viel zu langsam“, führte der BDI-Chef aus.
Dass die Bürokratielast und das strenge Regulierungswerk zu den größten Herausforderungen des deutschen Wirtschaftsstandorts zählen, betonen Wirtschaftsexperten bereits seit Längerem. 2024 kam das ifo-Institut im Rahmen einer Studie zu dem Ergebnis, dass die überbordende Bürokratie Deutschland jährlich bis zu 146 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung kostet.
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Treiber der Bürokratielast sind unter anderem nationale Vorgaben zu Lieferketten, Steuern, Arbeits- und Baurecht sowie zum Umweltschutz, aber vor allem auch Regelungen auf EU-Ebene. Dazu zählen etwa die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie Anforderungen an IT- und KI-Sicherheit, die besonders stark ins Gewicht fallen.
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Die Merz-Regierung hatte sich vorgenommen, die ausufernde Vorgabenlast anzugehen. Im Koalitionsvertrag ist festgeschrieben, dass die wirtschaftliche Belastung durch Bürokratie um ein Viertel – das entspricht rund 16 Milliarden Euro – reduziert werden soll. Zudem soll der sogenannte Erfüllungsaufwand für Unternehmen, Verbraucher sowie die öffentliche Verwaltung um mindestens 10 Milliarden Euro sinken. Ob diese ambitionierten Ziele tatsächlich erreicht werden können, wird von Kritikern jedoch stark bezweifelt, vor allem da bislang kaum großflächige Reformen in die Wege geleitet wurden.
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Auch Leibinger zeigt sich skeptisch. Der Unternehmer kritisiert, dass sich die Politik zu häufig in Einzeldebatten verliere, etwa über das Heizungsgesetz oder die Erhöhung der Pendlerpauschale. „Die Pendlerpauschale entscheidet aber nicht über die Rettung des Standorts“, betonte er.
Von den im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung im April festgehaltenen Sofortmaßnahmen zum Bürokratieabbau wurde bislang nur ein kleiner Teil umgesetzt. So besteht das nationale Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG, „Lieferkettengesetz“) weiterhin. Die Bundesregierung hat im September 2025 lediglich eine Novelle beschlossen, die die Berichtspflichten rückwirkend ab 2023 streicht und Sanktionen einschränkt, während die Sorgfaltspflichten für Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern bestehen bleiben. Dabei hatte die CDU/CSU noch vor der Bundestagswahl angekündigt, das Gesetz vollständig aufzuheben.
Sorgen bereitet dem BDI-Chef unter anderem auch die Aggressivität, mit der chinesische Unternehmen auf den deutschen Markt drängen. „Unser industrieller Kern ist in der Tat in Gefahr, weil China unser Geschäftsmodell nachbaut, dabei aber günstiger und vor allem viel schneller ist als wir“, sagte Leibinger weiter. Vor allem, wie stark zentrale Wirtschaftsbranchen wie die Auto- und Chemieindustrie sowie der Maschinenbau durch die Konkurrenz aus Fernost unter Druck geraten, sei äußerst bedrückend.
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In erster Linie hat die chinesische Automobilindustrie in den vergangenen Jahren eine gewaltige Expansion hingelegt. Im Bereich der Elektromobilität sind die Unternehmen aus Fernost längst Marktführer. Aufgrund des auf EU-Ebene vorangetriebenen Klimakurses, der einen wachsenden Anteil von Elektroautos bei den Neuzulassungen erfordert, gelingt es ihnen zunehmend, E-Autos auch in Deutschland abzusetzen und Marktanteile zu erobern.
Dem Kraftfahrt-Bundesamt zufolge wurden im Zeitraum von Januar bis August 2025 in Deutschland rund 35.000 chinesische Pkw neu zugelassen. Dies entspricht einer Verdopplung des Anteils gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch mit Blick auf die globalen Zahlen wird die großflächige Expansion der chinesischen Autobauer in den vergangenen Jahren deutlich: Der weltweite Marktanteil der chinesischen Automobilindustrie stieg laut Branchenanalysen zwischen 2013 und 2024 von etwa 6 Prozent auf rund 14 Prozent.
Trotz der vielen Warnungen verbreitet Leibinger dennoch auch ein wenig Hoffnung. Das deutsche Geschäftsmodell sei nicht am Ende. „Wir sind unverändert Weltmeister in der Herstellung komplexer Produkte mit Technologiefokus – Komponenten, Subsysteme, Maschinen, Anlagen und andere Güter, die tiefes Wissen benötigen. Diese hochtechnischen Produkte wird die Welt weiter brauchen.“
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Warum wird der BDI erst jetzt Wach?
Spätestens seit dem Abschalten des letzten AKWs hätte man doch merken müssen wohin der Hase läuft.
Weil es erbärmliche Feiglinge sind…
Nee, weil sie einfach vollgefressen sind.
Das ist ja zum Glück bald vorbei… Siehe die Discounter Preise…
die meisten dieser wirtschaftsbosse haben schon mehrere jahre in ihrem job auf dem buckel und finanziell ausgesorgt.
von denen muesste kaum jemand mehr arbeiten, es sei denn, sie wollen noch mitnehmen, was geht.
nach ihnen die sintflut.
sie sind versorgt.
um die entlassenen mitarbeiter kuemmert sich *der staat*, also der steuerzahler.
Das ist aber gar nicht sein Kritikpunkt.
Der will nur schnellere Verfahren hin zur Klimaneutralität.
Weil der BDI genauso woke und politisch korrekt ist und war, wie der DGB… Anbiedernd und A…kriechend…
Wer hat denn jahrelang die Klappe gehalten und alles widerstandslos mitgemacht, ja sogar noch Merkel gefeiert ? Es waren doch genau diese Industriebosse und Verbände die jetzt am jammern sind.
Und auch jetzt noch werden sie nicht müde vor der AfD zu warnen…
Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben hatte, findet man unter Führungskräften überproportional viele Narzissten (vermutlich noch mehr unter Politikern). Niemals würde so ein Narzisst zugeben, dass er seinen eigenen Metzger gewählt und unterstützt hat. Das wäre nicht mit seinem grandiosen Selbstbild vereinbar. Also muss ein externer Schuldiger gefunden werden. Das ist dann in diesem Fall die AfD und ihre Wähler. Hätten die Wähler CDU statt AfD gewählt, so dass die CDU hätte alleine regieren können, könnte Merz jetzt seine Wahlversprechen einläsen. Schuld sind also die AfD und deren Wähler, weil sie die absolute CDU-Mehrheit und die CDU-Alleinregierung verhindert haben. Und schuld ist Putin, der sich in die Wahlen eingemischt hat. Und Trump mit seinen Zöllen. Und, und, und…
Warnung vor AfD: Völlig irrational. Völlig unbegründet – besonders im Vergleich mit der Qualifikation und Mentalität und den katastrophalen Fehlleistungen von Merkel-Scholz-Merz.
„“ sogar noch Merkel gefeiert ? Es waren doch genau diese Industriebosse und Verbände die jetzt am jammern sind „.Da fallen mir doch gleich die Namen dieser üppigst bezahlten „Berater“ ein…..
Merz erzählte doch vor kurzem in einer PK, diese Regierung sei so erfolgreich wie keine andere.
Wie kann der Herr vom BDI da unzufrieden sein. Immerhin wird Merz vom CDU-Wirtschaftsrat unterstützt und da sitzen fast nur Unternehmer drin? Muss der Herr Leibinger vom BDI jetzt auch in ein Beichtstuhlverfahren?
So erfolgreich wie keine andere – mit der Abrissbirne vielleicht?
bei Merz muss man auch immer vom Gegenteil ausgehen, was er gerade so sagt. Von daher haben sie mit der Abrissbirne sicher recht. Bei den Akws war es auf alle Fälle so.
„Merz erzählte doch vor kurzem in einer PK, diese Regierung sei so erfolgreich wie keine andere.“ Nun ja ,in besonders wichtigen Angelegenheiten, wie zum Beispiel, die Kriegsproduktion hochzufahren, Milliarden Steuergelder für die UA und den Rest der Welt auszugeben, Stimmen im Ausland zu kaufen und die Wahlversprechen nicht einzuhalten ,ist er schon einsame Spitze…
auch schon wach, guten Morgen
Und bitte bitte lieber BDI…. immer schön weiter politisch korrekt auf die AfD schimpfen. Dann klapt’s noch mit dem Herzinfarkt (bei dieser aufgestauten Aggression).
Meldung vom 24.11.25…
(im Rahmen der kurzfristigen Brandmauerdebatte seitens des Familienunternehmerverbandes und Rossmann/Thermomix…)
„BDI will weiterhin auf Distanz zur AFD bleiben“
keine weiteren Fragen….
Wirtschaftskompetenz Bas: 0,0%
Wirtschaftskompetenz Dr. Weidel: 100%
Ich frage mich immer, wie schlafwandlerisch die deutschen Ökonomen unterwegs sind.
Merken die immer noch nicht, dass die gesamte Weltwirtschaft sich in einem gewaltigen Wandel befindet, in dem nicht nur D, sondern die ganze EU bald keine Rolle mehr spielen wird, weil ihre Führung bar jeder ökonomischen Kenntnisse ist?
Wirtschaftsstärke steht und fällt mit marktfähigen Energiepreisen. Wer teuer produziert, produziert bald gar nicht mehr. Das ist BWL 1. Semester.
Dennoch starren die dt. Wirtschaftsbosse auf eine C-geführte Regierung, die weder in Brüssel noch in Berlin Anstalten macht, unsere Industrie zu stärken, sondern sie für die Rettung des Weltklimas zu opfern bereit scheint.
Ich dachte immer, die Wirtschaft sitzt mit am Regierungstisch, wenn Gesetze beschlossen werden. Man hat seinen Einfluss dort wohl unterschätzt – oder es sitzen inzwischen Leute dort, die ein paar Etagen höher entscheiden als ein dt. Unternehmer, der keine Rolle mehr spielt.
Deutsche Ökonomen waren eigentlich noch nie herausragend. Es waren fast immer deutsche Ingenieure und Wissenschaftler.
Man könnte meinen ein Blackrocker aus der Wirtschaft würde genügen.
„Ich dachte immer, die Wirtschaft sitzt mit am Regierungstisch, wenn Gesetze beschlossen werden. Man hat seinen Einfluss dort wohl unterschätzt “ Offensichtlich hat das Geld für die nächtlichen Besprechungen im Weimerschen Nobelhotel nicht mehr gereicht..
Ah, Sie glauben immer noch an Unfähigkeit statt Vorsatz? Oder war das rhetorisch gemeint?
Es scheint, als wenn sich in Deutschland alle Entscheidungsträger mächtig lange auf ihren Lorbeeren ausgeruht haben und nun aus allen Wolken fallen.
Das kommt davon, wenn es jemandem zu lange zu gut geht.
Warum wohl steigen die Insolvenzen vor allem auch bei alteingesessenen Familienunternehmen plötzlich so an? Firmen, von denen man nie eine Pleite erwartet hätte?
Die Alten gehen in den Ruhestand, die Jungen übernehmen florierende Betriebe, denken, sie müssen alles neu machen, dazu noch schön grün und klimaaffin und woke sein – und auf einmal merken sie, dass man nicht ewig vom Eingemachten zehren kann – und dass man marktwirtschaftliche Gesetze nicht durch Ideologien ersetzen sollte.
Man knipst das Licht aus und wundert sich, dass es finster ist.
Entäuschung sollte sich in Ent-Täuschung und Begreifen der Realität verwandeln.
Luxusbrandmauer beschwören bringt die Unternehmen dem Abgrund täglich näher.
„So maßlos enttäuscht wie nie“
Und damit nicht die Einzigen!
Die haben einige Jahre geschlafen, oder man hat absichtlich den Deckel drauf gehalten.
Absicht. Jeder mit ein bißchen Sachverstand konnte wissen, wohin unsere ‚Transformation‘ uns führen würde. Heute braucht man den Sachverstand nicht mehr, es reicht ja der Vergleich mit erfolgreichen Volkswirtschaften.
Die Industrie hat doch applaudiert. Ist jetzt Katerstimmung?
Das wird sich beruhigen, denn die Unternehmer werden ja weniger.
Die Stimmung scheint wirklich schlecht zu sein, wenn irgendwelche Verbands-Präsis sich gezwungen sehen, dass offen zu kommunizieren. Weil man an seiner Position hängt, bleibt man aber allgemein. So schlecht, dass man Ross und Reiter nennt, isses also auch wieder nicht.
Aggressive Stimmung ?
Hm, ist das nicht die Regierung, die sie selbst – jedenfalls in großer Mehrheit – sich herbeigewählt haben ? Sind das nicht die Parteien, denen sie am meisten Spenden in den Klingelbeutel drücken ?
Sind das nicht die Parteien, denen sie am Tegernsee „Montblanc-Tickets“ für 80.000 Euro abkaufen, zwecks „Einflussnahme“ ?
Existenzängste können aggressiv machen … Nicht zu vergessen, Unternehmer haften meistens privat. Auch zu diesem Punkt nie ein Wort, oder Erleichterungen.
Und warum spenden die Unternehmer dann für die Altparteien? Warum stellen die dann abgewählte Politiker in ihre Vorstände ein?
Er scheint doch nach Selbstauskunft ein intelligenter Mensch zu sein und hat DAS alles nicht vorausgesehen, oder wollte er nur politisch korrekt handeln???
Der BDI scheint urplötzlich auch von Wirklichkeit umzingelt und aufgewacht, hat lange gedauert, bis man gemerkt hat, wohin linksgrüne Klima- und Wirtschaftspolitik führt
Ich glaube noch nicht mal an ein Aufwachen. Man wartet immer noch auf Merzels “ großen Herbst der Reformen“. Man muckt nur etwas, weil der Herbst so völlig ohne Reform schon vorbei ist und wartet bis zum nächsten Herbst, ob dann eine Reform stattfindet. Und so wird man weiter warten, bis wirklich alles den Bach runter ist.
die sollten ins Reformhaus gehen
All das, worüber der BDI jetzt jammert, hat sich nicht nur seit Jahren angebahnt, ist nicht nur seit Jahren von Fachleuten deutlich vorhergesagt worden, sondern ist unter treudoofer Mitwirkung der „Industriekapitäne“ geschehen.
Die Verlockung der wirtschaftlichen Machthaber zusammen mit den politischen Machthabern rumzukungeln, war sehr groß.
Wann begreift eigentlich jeder, dass es Absicht ist?
Das frage ich mich auch täglich. Zumal es schon seit langem sowas von offensichtlich ist. Es kann überhaupt nicht mehr übersehen oder überhört werden.
Wer 1+1 zusammen zählen kann, merkt schon längst, dass hier etwas Schlimmes im Raum steht und D gekapert hat und beherrscht und es schon soweit geschafft hat. Wann bitte wollen es die Ökonomen, die BWL’er, die VWL’er, die Ingenieure, die Unternehmer und all die Schlauen begreifen? Wann?
vergiss es.
70-80% ueber ganz europa gesehen begreifen es nicht.
und werden es nicht begreifen.
der durchschnittsmensch ist einfach so gestrickt.
was ihm nicht mundgerecht serviert wird, was durch eigenrecherche erworben werden muss, existiert fuer ihn nicht.
„…regelrecht aggressive“ Stimmung in der deutschen Wirtschaft.“
Nicht nur in der deutschen Wirtschaft, sondern auch im echten deutschen Volk!
erst wenn die Bürger los gehen und sich die Strassen füllen wird sich was ändern
Mit etwas gesunden Menschenverstand wäre das nach Fukushima aufgefallen…oder 2015….
Alles egal ! Hauptsache ist doch, die „Brandmauer“ steht und der linke Kurs von Merkel wird durchgezogen.
Es gibt nichts zu sehen, bitte weitergehen!!!
„Das sind alles Dinge, die uns Geschwindigkeit kosten.“ Die ‚Langsamkeit‘ ist nur ein Ablenkungsmanöver. Die Merkel-Politik ist ein Optimismuskiller. Wenn in Deutschland die Basisvoraussetzungen nicht mehr funktionieren – wieso sollen dann Unternehmer und Ingenieure Neues riskieren?? Die Stimmung der Ingenieure (nicht die, die am Bildschirm herumklicken) ist miserabel, und die Guten und Mutigen wandern aus.
Ich empfehle, die Bewertungen der Trumpf-Mitarbeiter bei kununu zu lesen. Aber Vorsicht: Die Top-Bewertungen ohne Kommentare oder mit offensichtlichem Marketingsprech sind meistens Fake. Ich kenne das aus zwei meiner früheren Firmen. Bei einer hat die Leiterin der Personalabteilung die Fake-Bewertungen geschrieben.
https://www.kununu.com/de/trumpf/kommentare?sort=newest
Oh, aber alles bis jetzt mitgemacht!