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Oklahoma City

Soll über 3 Millionen Dollar veruntreut haben: Black-Lives-Matter-Leiterin wegen Geldwäsche angeklagt

Die Leiterin von Black Lives Matter in Oklahoma City wird wegen des Verdachts der Geldwäsche angeklagt. Ihr wird vorgeworfen, rund 3,15 Millionen Dollar veruntreut zu haben und das Geld privat für Immobilien und Reisen ausgegeben zu haben.

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2020 kam es auch im Bundesstaat Oklahoma zu Black Lives Matter-Demonstrationen. (imago images/ZUMA Wire)

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Die Vorsitzende der Organisation Black Lives Matter in Oklahoma City, Tashella Sheri Amore Dickerson, wurde Anfang Dezember wegen insgesamt 25 Fällen von Überweisungsbetrug und Geldwäsche angeklagt, wie aus einer Pressemitteilung der Staatsanwälte der westlichen Region Oklahomas hervorgeht. Von 2020 bis 2025 soll die Organisation rund 5,6 Millionen US-Dollar an Spenden und Förderungen eingenommen haben. Gut die Hälfte davon – nämlich 3,15 Millionen US-Dollar – soll die Leiterin veruntreut haben. 

Ihr wird vorgeworfen, fünf Fälle von Geldwäsche und zwanzig Fälle von Überweisungsbetrug begangen zu haben, wie ABC News berichtete. Laut der Pressemitteilung ist Black Lives Matter in Oklahoma City selbst keine steuerbefreite Organisation. Dennoch hat sie Geld für wohltätige Zwecke entgegengenommen, weil sie zur Alliance for Global Justice (AFGJ) gehört. Von dieser Allianz hat BLM Oklahoma City Geld bekommen, um Kautionen für Demonstranten zu zahlen, die im Rahmen von BLM-Protesten 2020 verhaftet wurden. Nach der Rückzahlung der Kautionen mussten diese aber nicht an die AFGJ zurückerstattet, sondern durften für die Einrichtung eigener Rücklagen verwendet werden.

Aus diesen Kautionsrückzahlungen, die den Großteil der Einnahmen der Organisation ausmachen, soll Tashella Sheri Amore Dickerson 3,15 Millionen Dollar veruntreut haben. Das Geld gab sie unter anderem für sechs Immobilien in der Stadt aus, obwohl die Satzung der AFGJ vorsieht, dass keine Immobilienkäufe von diesen Geldern getätigt werden dürfen, ohne dass es mit der Allianz abgesprochen ist. Die Immobilien gehörten ihr oder einem von ihr betriebenen Unternehmen. Außerdem finanzierte sie sich und ihr nahestehenden Personen von diesem Geld wiederholt Reisen nach Jamaika und in die Dominikanische Republik. 

Die Black-Lives-Matter-Leiterin gab mindestens 50.000 Dollar für Essen und Essenslieferungen für sich und ihre Kinder aus. Sie kaufte sich ein Fahrzeug und gab Zehntausende Dollar beim Shoppen aus. Ihr wird auch vorgeworfen, der Allianz, von der sie die Spendengelder erhielt, gefälschte Jahresberichte vorgelegt zu haben. In diesen soll sie angegeben haben, das Geld ausschließlich für steuerbefreite Zwecke verwendet zu haben. 

Sollte Dickerson verurteilt werden, drohen ihr 20 Jahre Haft in einem Bundesgefängnis sowie eine Geldstrafe von bis zu 250.000 Dollar für jeden Überweisungsbetrug. Das könnte sie bis zu fünf Millionen Dollar kosten. Sollte sie in den fünf Geldwäschefällen schuldig gesprochen werden, drohen ihr ebenfalls eine Haftstrafe und Geldstrafen.

mra

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38 Kommentare

  • Warum überrascht mich das jetzt nicht ?

    • Weil das ganze BLM-Ding eine künstlich aufgeblasene Show war, mit der nur Spaltung geschaffen und Geld verdient werden sollte, so wie bei den Themen Klima, Ge“flüchteten“, #Metoo und so weiter?

      • blm : ,,Aber wir sind doch die Guten. Bei uns ist es etwas anderes,,
        Wehe der AFD wäre das passiert, dann ..

    • Wieso weiß ich wie die Dame aussieht bevor ich den Namen google?

    • Grifters gonna grift.

  • Solange die „Amadeu-Antonio-Stiftung“ nicht überprüft wird, bin ich ja voll beruhigt. Es würde mich schon sehr beunruhigen, wenn ….. 🫣

  • Du kannst Afrika verlassen, aber Afrika verlässt dich nicht.

  • Ich bin überhaupt nicht erstaunt darüber.

  • Wenn ich mich recht erinnere, ist das schon vor Jahren von Candace Owens recherchiert worden. Jedenfalls ging um Korruption innerhalb von BLM und eine Funktionärin, die sich eine schicke Luxusimmobilie von unterschlagenem Geld gegönnt hat.

    • Was sind schon ein paar Milliönchen ? – Zwar gibt es keine konkreten Zahlen für Deutschland, aber EU-Prüfer haben die Intransparenz bei der Vergabe von EU-Milliardenhilfen an NGOs bemängelt. Zwischen 2021 und 2023 flossen über sieben Milliarden Euro an NGOs in verschiedenen Politikbereichen, wobei die Prüfer mangelnde Transparenz bei der Mittelverwendung kritisierten, was ein potenzielles, aber unbestimmtes Korruptionsrisiko darstellt – Frage: …..wieviele Milliardchen es wohl hier sein könnten ?

  • Hier mal ein paar Beispiele vergangener Finanzskandale bei BLM:

    AmazonSmile (Februar 2022): Amazon suspendierte/entfernte die Black Lives Matter Global Network Foundation aus dem Programm – begründet mit Compliance-Problemen in mehreren US-Staaten.

    Kalifornien (2022): Die Foundation wurde in behördlichen Unterlagen als „delinquent“ geführt (fehlende Pflichtberichte) – mit dem Hinweis, dass delinquent gelistete Organisationen keine Gelder einwerben/auskehren dürfen.

    Immobilienkontroverse (ab 2022 öffentlich): Medienberichte über den Kauf einer Immobilie für rund 6 Mio. USD durch die Foundation verstärkten die Debatte über Mittelverwendung und Transparenz.

    „BLM of Greater Atlanta“ (Oktober 2024): Ein früherer Leiter wurde verurteilt und zu 42 Monaten Haft wegen Wire Fraud und Geldwäsche im Zusammenhang mit Spendengeldern.

  • Nur 3 Millionen?
    In welchen Knast muss sie?

    • Wir sind nicht in Europa die wird in den USA eine gerechte Strafe bekommen!!!!

  • Wieso fällt mir spotan der Name „Michael Ballweg“ ein???

    • Komm, erzähl es hier !

  • Nein, das sind doch die Guten.

  • Da sind sicher die alten weissen Männer Schuld.

    • ist korrekt , diesen ganzen blm unfug hat erfunden….soros.

    • Privat eingeholte Reparationszahlungen.

      Einige US-Bundesstaaten versuchen tatsächlich, solche Zahlungen an „Familien ehemaliger Sklaven“ (jedoch nur schwarze) gesetzestextlich mit nicht existenten Steuergeld-Milliarden zu verankern.

  • „Aus diesen Kautionsrückzahlungen, die den Großteil der Einnahmen der Organisation ausmachen, soll Tashella Sheri Amore Dickerson 3,15 Millionen Dollar veruntreut haben.“
    Stünde dies in einem Roman oder Film, würde es dem Autor wegen Klischeehaftigkeit (angefangen beim Namen) um die Ohren geschlagen werden.
    Manchmal sind Vorurteile wirklich die Nachurteile der Geschichte.

  • Wer hätte DAS gedacht?

  • BLM ist generell korrupt. Nicht nur in Oklahoma. Der Washington Free Beacon berichtet immer über deren Geldgeschichten. Die BLM Gründer aus LA sind auch korrupt. Einer der Tussis hat sich erst mal privat einige Häuser gekauft.

  • Warum immer nur BLM?? Ich will mal etwas auch über WLM hören! 🙏

    • Schreib’s doch selbst.

  • Black Money matters…

  • Okay jetzt verstehe ich die Motivation von Leuten die im Rahmen von NGO’s tätig sind etwas besser. Hier geht es scheinbar nicht nur um die entsprechende Ideologie, welche die jeweilige NGO vertritt, hier geht es wohl schlicht auch um äh ….. Knete.

  • Meine Güte, da hätte doch Soros ein bisschen spenden können an die „Arme“. Das muss ja ein traumatisches Erlebnis für sie gewesen zu sein, erstmals in ihrem Leben Zugriff auf so einen Haufen Dollars zu haben. Da muss der Strafrichter doch ein Einsehen haben. Alles andere wäre „rassistisch“ und „dikriminierend“ (Wer Spuren von Ironie findet, darf sie behalten)

    • An den bekanntermaßen zutiefst wohltätigen ‚Onkel György‘ musste ich bei der Lektüre des Beitrags auch denken! Und da der ‚Imperator‘ im Begriff steht, riesige Latifundien in der Ukraine zu erwerben: Könnte er dort nicht ein Refugium für solche ‚Erniedrigten und Beleidigten‘ schaffen??? Goldene Kloschüsseln dürfte man dort ja auch ‚gebraucht‘ kaufen können…

  • Warum sieht man keine Bilder von dieser wohlgestalten Person?
    Nagut, der Name sagte bereits alles nötige.

    • Du kannst den kompletten Namen markieren und die Websuche aktivieren. In der Bildersuche kannst Du sie dann sehen.
      Tipp von mir: lass‘ es.

  • in diesen Kreisen ist Geldwäsche und Drogenhandel doch was ganz normales? Daher wird sich bald auch die „Freiheitsstatue“ Kamala Harris zu Wort melden und sich über die Anklage beschweren.

  • Da wird der sich aber schwarzärgern!

    • ,,Diese Aussage ist mit unserer freiheitlich, demokratischen Grundordnung des besten Deutschlands aller Zeiten nicht vereinbar,, Sie verstehen
      ; )

  • Fußball-Profis hergehört: sofort aus Solidarität mit der Trump-Verfolgten vor jedem Spiel auf die Knie!

  • Wow genau wie in Buntland mit den ganzen NGO’S.

  • Nicht aufregen, liebe Patrioten. Die „feine“ Dame wollte doch nur bisschen Schwarzgeld machen, passt doch irgendwie….! 🤣🤣🤣🤣🤣

  • Für was hat die Dame das Geld verpulvert? Für Reisen? 😂Werden wohl „Klima-Konferenzen“ mit Privatjets in Luxushotels gewesen sein. Oder Meetings an der Copacabana, in der sie schwarzen Frauen beibringt, wie man „toxische“ weiße Männer haßt. Dies Black lives nochwas-Chose war von Anfang an eine rassistische, noch dazu judenfeindliche Veranstaltung, mit der sich verblaßte Schauspielersternchen wieder in die Öffentlichkeit bringen wollten. Oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Abzockerinnen mit zweifelhafter Moral.

  • Und die Bewegung denkt sich : Jetzt hat es von uns auch endlich mal einer geschafft, in dieser bösartigen, weißen Kapitalistenwelt.
    Doch, die sind so blöd.

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