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„Größtenteils friedlich“: Wie Tagesschau und Co. die Antifa-Ausschreitungen von Gießen verharmlosen

Beim ÖRR hört man von den gewalttätigen Ausschreitungen in Gießen kaum etwas. Die Tagesschau sprach am Sonntagabend von „vereinzelten Zusammenstößen“ mit der Polizei, der WDR berichtete von „Gewalt-Vorwürfen gegen Polizei und Demonstranten“.

Bei der Tagesschau wurden die gewalttätigen Ausschreitungen in Gießen verharmlost. (Screenshot via Tagesschau)

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Als während der Corona-Jahre im ganzen Land fast jede Woche Tausende von Menschen gegen Lockdowns, Maskenpflicht und andere Einschränkungen von Grundrechten in der überwältigenden Mehrheit friedlich auf die Straße gingen, war die mediale Reaktion immer wieder dieselbe: Die wenigen Gewaltvorfälle wurden skandalisiert und einzelne „rechtsoffene“ Demonstranten ausfindig gemacht – den oft aus der altlinken und esoterischen Ecke stammenden Demo-Teilnehmern wurde dann vorgeworfen, gemeinsam mit „Rechtsextremen“ zu marschieren.

An diesem Wochenende organisierte das Bündnis „widersetzen“ Reisegruppen aus der ganzen Republik, um mit rund 25.000 Aktivisten in der mittelhessischen 90.000-Einwohner-Stadt Gießen einzufallen. Mit Gewalt und Straßenblockaden sollte die Gründung einer Jugendorganisation der größten Oppositionspartei des Landes verhindert werden. In den Medien blieb es weitestgehend still.

Dabei haben die Ausschreitungen am Samstag zuvor in Deutschland ungesehene Ausmaße erreicht: Bei Straßenblockaden wurden Autos von AfD-Funktionären angegriffen – am Rande der Demonstrationen wurden auch AfD-Vertreter zum Opfer von Angriffen. Besonders eklatant ist dabei der Angriff von Vermummten auf den AfD-Bundestagsabgeordneten Julian Schmidt: Der 35-Jährige wurde zu Boden gestoßen und trug durch Schläge und Tritte Verletzungen unter anderem an der Nase und am Jochbein davon. In einem Video ist zu hören, wie die Vermummten unter anderem „Alerta, alerta antifascista!“ und „Verpisst euch!“ rufen.

Auch Journalisten wurden am Rande der Ausschreitungen attackiert: Bild-Journalist Paul Ronzheimer berichtet von Anfeindungen während der Aufnahme von Interviews. Später seien die Demoteilnehmer sogar von der Bühne aus darauf hingewiesen worden, dass Ronzheimer anwesend sei und man „Lärm“ gegen ihn machen solle. Dann, so schreibt der Journalist auf X, hätte sich zeitweise ein „regelrechter Kessel“ um das Journalisten-Team um Ronzheimer gebildet. Unter anderem sollen Parolen wie „Hau ab!“, „Nazis raus!“ und „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda“ skandiert worden sein. Die Polizei musste das Team vor den Demonstranten schützen.

Von einer ähnlichen Erfahrung berichtet auch das Team von Tichys Einblick: Am Rande der DGB-Großdemo sollen die Reporter von rund zwei Dutzend Aktivisten eingekreist und bedrängt worden sein. Ebenfalls von der Bühne aus soll es Hinweis-Durchsagen gegen Tichys Einblick gegeben haben. Das Team sei im Verlauf der Situation mit Faustschlägen angegriffen worden. Dazu veröffentlichte man auch ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein Mann aus der Aktivistengruppe auf die Kamera einschlägt.

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Wer am Samstagabend dann aber zur Tagesschau einschaltete, bekam ein völlig anderes Bild präsentiert: Die Demonstrationen seien weitestgehend friedlich verlaufen, hieß es dort. Die Angriffe auf AfD-Vertreter und Journalisten wurden weder gezeigt noch erwähnt. Lediglich kurz thematisiert man, dass es am Rande der Demonstrationen zu „vereinzelten Zusammenstößen zwischen Gegendemonstranten und Polizei“ gekommen sei. Dass es gleich mehrere Videos gibt, die Angriffe auf Polizisten vonseiten der Demonstranten zeigen, wird ebenso verschwiegen.

Stattdessen problematisiert man im Ersten die Wahl des vermeintlichen „Rechtsextremisten“ Jean-Pascal Hohm zum Vorsitzenden der neuen AfD-Jugendorganisation und dass am Rande der Veranstaltung vermeintlich „völkische Schriften“ ausgestellt worden seien.

Bei heute fand sogar eine noch deutlichere Verharmlosung der zu großen Teilen gewalttätigen Demonstranten statt: Ein „breites Bündnis“ sei gegen „die extreme Rechte und für Demokratie“ auf die Straße gegangen. Der Bericht über die Ausschreitungen schließt mit: „Abends in der Gießener Innenstadt: Die Stimmung ist friedlich – sie haben ein Zeichen gesetzt.“ Beim WDR konstatiert man unterdessen: „Anti-AfD-Demo: Gewalt-Vorwürfe gegen Polizei und Demonstranten“.

Auch außerhalb der Öffentlich-Rechtlichen zieht sich der leichtfertige Umgang mit den Ausschreitungen durch. Damit sind die Vorgänge um Gießen eine Offenbarung: Tausende Antifa-Aktivisten versuchten dort rechtswidrig, eine Veranstaltung der größten Oppositionspartei mit Gewalt zu verhindern – Journalisten und Politiker wurden angegriffen.

Während solche Umstände bei Veranstaltungen jeder anderen Partei einen medialen Sturm der Entrüstung ausgelöst hätten, wird im Falle der AfD kleingeredet, was nicht kleingeredet werden kann. Doch genau diese Doppelmoral schadet der Demokratie – politische Gewalt ist immer zu verurteilen. Weite Teile der Medienlandschaft sind dazu jedoch, wie man auch im Nachgang der Ermordung des US-Aktivisten Charlie Kirk sehen konnte, nicht bereit.

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57 Kommentare

  • Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140 StGB) ist ein Tatbestand des deutschen Strafgesetzbuches, der das Rechtsgut des öffentlichen Friedens schützen und ein psychisches Klima verhindern soll, in dem Verbrechen gedeihen können. Auch die Anleitung zu Straftaten (§ 130a StGB) ist strafbar.

    • so siehts aus, müsste 3 Jahre Knast geben für die verantwortlichen Redakteure.

    • Mancher fragt sich… nur bei welcher Justiz käme dies zur Anwendung?

      1. die gekaufte
      2. die unterwanderte
      3. die indoktrinierte
      4. die wegschauende
      5. die selbst beteiligte

  • Wie der Polizeibericht der Kölner Silvesternacht.. Erst nach drei Tagen kam erst das ganze Ausmaß von Gewalt, Zerstörung und sexueller Belästigung an die Öffentlichkeit.

    • UND diese sexuellen Bedrängnisse gab es in DER Nacht NICHT nur in Köln! Das wird komplett ignoriert! Aber hyperventilieren, wenn man DAS Stadtbild anspricht!

      • stimmt als die Geschehnisse der Kölner Silvester-Nacht, an die Öffentlichkeit kamen, kam auch heraus, dass es fast in allen Großstädten ähnliche Vorfälle dieser Art gab,

        • Taharrush Gamea, nennt sich das Spektakel, ursprünglich aus Ägypten stammend…

          2
  • „Nennen Sie mir ein Land, in dem Journalisten und Politiker sich vertragen, und ich sage Ihnen, das ist keine Demokratie.“
    ― Hugh Carleton Greene

    • Und dazu gibt es ein schönes Meme. Bildersuche mit „Journalismus früher und heute“. Wer nicht suchen möchte:
      – Früher: Journalist stellt kritische Fragen an die Politik
      – Heute: Journalist bellt zusammen mit dem Politiker die Bevölkerung an

  • Man berichtet eben das, was man berichten WILL.

    • Sie „müssen“ regierungskonform „informieren“. Es muss zumindest nach „Information“ aussehen…damit die Informationshungrigen sich bestens „informiert“ fühlen können, um danach am Stammtisch „Informationen“ aufgrund der Information austauschen zu können.

    • Ist alles nur eine Frage der Perspektive:

      „Der Linksextremismus hat sich in Gießen mal wieder von seiner hässlichen Fratze gezeigt – scheinheilig, selbstgerecht, undemokratisch, menschenverachtend und gewalttätig.“ – Thorsten Schleheider (GdP-Landesvize) am 30.11.2025

      „Gießen hat geleuchtet. Als Vorbild.“ – Frank-Tilo Becher (SPD) am 01.12.2025

      • Naja, der Linksextremismus hat seine Fratze gezeigt, aber: Wie viele Wahlbürger haben das tatsächlich gesehen und in seiner Tragweite begriffen ?
        Die MSM lügen ja nicht zufällig, dass sich die Balken biegen, weil sie darauf setzen, dass ein Großteil der Wahlbürger diese Ereignisse entweder überhaupt nicht oder eben nur auf Tagesschau-Niveau präsentiert bekommt.

  • Nun, der Hl. Thomas definiert Wahrheit ganz einfach – und pragmatisch: Sie sei die

    „congruentia verbi cum re.“ – Die Übereinstimmung von Wort und Sache.

    Ob die öffentlich-rechtlichen Belehrungsfestspiele diesem Anspruch (noch) gerecht werden?

    • Laut offiziellen Angaben waren zwischen 25.000 und 50.000 Menschen bei der Demonstration. Betrachtet man das Ausmaß der Schäden, kann man wohl kaum von mehr als 250 bis 500 Krawallmachern sprechen. Das wären etwa 1 %.

      Rechnen wir mal wohlwollend mit nur 25.000 Demonstranten und nehmen an, dass sogar 1.000 davon Krawallmacher waren. Dann wären das 4 %. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass 96 % friedlich waren.

      Wie genau sollte man also eine Demonstration beschreiben, bei der 96 % der Teilnehmer friedlich waren? „Größtenteils friedlich“? Oder so, wie es manche Leser durch Apollo suggeriert bekommen: als reine Apokalypse, alles zerstört, purer Terrorismus?

      Ich will den ÖRR gewiss nicht in Schutz nehmen, aber bei diesem Thema fällt es mir schwer, mich zurückzuhalten.

      -15
      • Das Problem und die neue Qualität vernebeln sie, da die Gewalt nicht auf einen Block von vielleicht 400 Autonomen beschränkt war, sondern überall latent, auch beim DGB, wenn Gewalttätige einsickerten und die vermeintlich Friedfertigen als strategische und konspirative Rückzugsräume nutzten. Ihre völlig aus der Luft gegriffenen Zahlen werden getrieben durch die gängige Sehnsucht nach Konformismus.

        • Vielleicht steht Atlas auf der Gehaltsliste vom VS, mindestens aber bei der ARD ?

          0
      • Habe den ganzen Tag Livestreams gesehen, hättest du besser auch mal gemacht, dann würdest du nicht solch einen Schmarrn verzapfen, den nur ein ganz Linker kann!

        • Atlas ist ein Linker und er war vor Ort!

          1
      • Gehören sie auch zu den 250 – 500 #Atlas ?

      • Ach? Wurde über die genaue Schadensumme (inkl der Kosten für diesen Polizeieinsatz) schon berichtet? Oder hat Ihnen das ihre Glaskugel erzählt?

  • GEZ einstellen, sofort!

    • Und dann ab in die Wüste zum Sand fegen. Denn das ist etwas nützlicheres als dumm daher zu quatschen!

  • Es muss nur demokratisch aussehen!

  • Größtenteils harmlos.

    • harmlos ? Bitte um nähere Erläuterung !

  • „Verharmlosen“…

    Eine absichtlich und bewusst falsche Darstellung der Ereignisse ist keine Verharmlosung, sondern eine dreiste Lüge und vorsätzliche Täuschung des Publikums hinsichtlich der tatsächlichen Fakten und damit ein eklatanter Verstoß gegen die sich aus dem Rundfunkstaatsvertrag ergebenden umfassenden Berichtspflichten auf der Grundlage von Wahrheit und Integrität.

  • Es ist mehr als skandalös, wie das WE in Gießen vom ÖRR verharmlost wird !
    GEZ Gebühren abschaffen, SOFORT !
    Wer weiterhin ÖRR schauen möchte, kann das ja gerne tun u bezahlen. Wer es nicht mehr möchte, darf es dann aber auch lassen, ohne irgendwann mal in Haft zu kommen.
    So wie bei Streaming-Diensten auch…..Wer schauen will, tut es und bezahlt.
    Und wer nicht will, tut es eben nicht. Genau so wäre es fair.

  • Die AfD ist der natürliche Fressfeind des ÖRR, weil sie die Zwangsgebühr abschaffen bzw. den Rundfunkstaatsvertrag kündigen wird.

  • Weg mit dem Staatsfunk!!!!

  • Als Teil und auch Kommunikationsmotor des Systems – Was hattet ihr erwartet? ICH NICHTS!

  • Das der ÖRR und seine Anhänger viel Pech beim Denken haben, ist bekannt.

    • Und jene, die sich von den alternativen Medien einreden lassen, dass dort die Apokalypse ausgebrochen ist, halten sich ernsthaft für die „Glücklichdenkenden“? Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo dazwischen – und in diesem Fall ganz sicher nicht beim ÖRR oder bei Apollo.

      -26
      • Ihr erster Satz ergibt, wie so oft, keinen Sinn. Glück haben und glücklich sein sind komplett unterschiedliche Dinge.

        Es geht hier nur darum, dass Linksextreme aus Linksrotgrün, die gleichzeitig finanzieren, weitere Gehirngewaschene dazu auffordern, mit ihnen zusammen alles Notwendige zu tun.
        Der ÖRR gehört da ebenfalls dazu. Dort erscheint man nicht ohne totalitäres linksextremes Gedankengut.
        Ja, die „Meisten“ haben nicht auf andere Leute einprügelt, aber bei der Menge ergab sich eben einfach nicht für jeden die Gelegenheit dafür.

        Müssen Sie sich vielleicht „glücklich denken“, wo doch schon keiner Ihre Thesen bestätigt?

  • Es sind keine Aktivisten. Es sind Terroristen. Es ist die SAntifa.

    • Die Proteste in Gießen bestanden zu 99 % aus friedlichen Menschen, zu 1 % aus unbelehrbaren Krawallmachern – und zu exakt 0 % aus Terroristen. Daran ändert auch die lauteste Wiederholung nichts. Wer trotzdem dieses Wort bemüht, betreibt keine Analyse, sondern Realitätsvernebelung.

      Terroristen zielen auf Menschenleben, planen Anschläge, agieren im Untergrund. Die Szenen in Gießen damit gleichzusetzen, ist nicht nur schief, sondern völlig absurd. Hier ging es um offenen Protest, nicht um konspirative Gewalt.

      -27
      • Waren Sie dabei? Woher wollen Sie wissen, daß 99% friedlich waren? Ich war mal bei einer Demo dabei, an der die Antifa anwesend war und weiß daher WIE aggressiv die sind. In Gießen war MEHR als 1% derer dabei, die zu den Aggressiven gehören. gut zu erkennen an der Vermummung, obwohl sie „Gesicht zeigen“ wollen!

        • Julie, Atlas war dabei.

          1
        • Selbst wenn es insgesamt 250–500 Krawallmacher waren, wären das nur 1 % bei 25.000–50.000 Demonstranten.

          -14
      • Man spricht von nur ca. 15000 Teilnehmer, bitte nicht auf den ÖRR u. Mainstream verlassen!

      • Frei erfundene Zahlen. Auf den Bildern, die ich gesehen habe, war die Mehrheit gewaltbereit.

  • Moin , was wurde denn sonst erwartet.
    Alles wird schöngeredet.
    Die tausende von Polizisten haben die Demonstranten wahrscheinlich vor der AFD geschützt…. Was ist hier eigentlich falsch gelaufen in dem Land….

  • Den Staatsfunk kann man schon seit Jahrzehnten vergessen. Als vor mehr als 10 Jahren in Europa millionenfach gegen das TTIPP Abkommen protestiert wurde, hielt es die Tagesschau auch nicht für notwendig darüber zu berichten. Nicht einmal die Tageszeitungen griffen das Thema auf.
    Damals wurden sogar die Proteste von Grünen und Linken organisiert. Es ist also nicht nur eine Frage von links oder rechts, sondern auch eine Frage des Themas.

  • Die Formulierung ist doch völlig korrekt. Auch ein Sturz vom Hochhaus verläuft größtenteils glimpflich.

  • Menschen die nur ÖRR schauen, verblöden. Was auch gewollt ist und wählen brav die angebliche demokratischen Parteien!
    Solange das so bleibt kommen wir aus dem Trümmerfeld (Merkel-Scholz-Habeck) nicht mehr raus! Zusätzlich gibt es auch Menschen die sich informieren, aber trotzdem in ihrer eigene heilen Blase egoistisch verweilen und diese Gurken wählen!

    • …genau so ist das!

  • Dass der den linksgrünen Herrschaftsmilieus nahestehende ÖRR die Wirklichkeit nach Kriterien der politischen Nützlichkeit einordnet und bewertet, dürfte angesichts dessen Konditionierung nicht überraschen. Hätten Rechte in derselben Methodik gegen den Juso Kongress agiert, der zur gleichen Zeit stattfand, wären in deren Bewertung rechte Horden durch die Stadt gezogen und hätten die Demokratie direkt attackiert, wilde historische Vergleiche eingeschlossen.

  • Kann man sich noch an die Montagsdemos und die Rufe Lügenpresse erinnern?

  • Der ÖRR und der Mainstream weiß genau das sie nur noch eine Linksextreme Propaganda abarbeiten, die wissen ganz genau das sie die Bürger und Zwangsbeitragzahler belügen und machen einfach weiter! Jeder von uns hat es in der Hand dagegen etwas zu unternehmen! Google mal, FREIHEITS KANZLEI.de, dort wird grade eine Sammelklage gegen den ÖRR vorbereitet, die brauchen noch Unterstützung. Jetzt kommt es auf uns an diesen Spuk zu beenden, wie aus dem Urteil vom Verwaltungsgericht Leipzig gegen den ÖRR hervorgeht!

  • Ich finde, man sollte diese „Firedfertigkeit“ mal in die GEZ Buden tragen!
    Ambesten wäre es dann während der Tagsschu mit dem Hinweis , ist doch alles friedlich!

  • Kanzler Merz inszeniert sich als Kanzler von historischem Format, doch in Wahrheit setzt seine Koalition auf die schäbigsten Methoden des politischen Betriebs zum puren Machterhalt.
    Der Kanzler hat am Sonntag im ÖRR behauptet, in Gießen hätten sich linke und rechte eine Schlacht geliefert. Der Kanzler hat damit wiedermal faustdicke Lügen verbreiten lassen. In Gießen war nur der linke Mob mit seinen Gewaltfantasien und mit Unterstützung der staatlich finanzierten Antifa gegen unseren Rechtsstaat (Polizei) am Werk.
    M,G.

  • Erst wenn diese querlinken Kader anfangen, gegen sich selbst und ihre Methoden zu demonstrieren, gewinnen sie einen Hauch von Glaubwürdigkeit. Denn sie wähnen sich im Widerstand gegen die vermeintlich aufkommende Repression, die sie selbst immer radikalisierter praktizieren.

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