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Christkindlmarkt

„Zehntausende Pollerverschiebungen“: Sicherheitsmaßnahmen bei Weihnachtsmärkten verursachen Kosten in Millionenhöhe

Ein Video vom Augsburger Weihnachtsmarkt sorgt in den sozialen Medien für Häme – und macht deutlich, welchen Aufwand Städte inzwischen für die Sicherheit betreiben. Viele Weihnachtsmärkte geraten dadurch wirtschaftlich an ihre Grenzen.

Der Weihnachtsmarkt in Augsburg 2024. (IMAGO/Beautiful Sports)

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„Sind das die heimlichen Helden des diesjährigen Christkindlmarktes?“, fragt der Sprecher in einem von der Augsburger Allgemeinen auf Instagram geteilten Video. Zu sehen ist Sicherheitspersonal, das die Poller auf dem Augsburger Weihnachtsmarkt mit einem Hubwagen zur Seite wuchten muss, sobald eine Straßenbahn oder ein Lieferwagen die Barriere passieren will.

Grob geschätzt, so der Sprecher, kommen auf diese Weise bis Weihnachten zehntausende Pollerverschiebungen zusammen. „Poller, die Waldfee“, heißt es dazu ironisierend in der Videobeschreibung. Die Kommentarfunktion unter dem Instagram-Video wurde inzwischen wegen der überwiegend negativen Reaktionen deaktiviert.

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Der gestiegene Aufwand für die Veranstalter hat Konsequenzen: Viele leiden unter den höheren Kosten und kämpfen inzwischen ums wirtschaftliche Überleben. Im nordrhein-westfälischen Overath führte dies bereits zur Absage des Weihnachtsmarktes, weil die erhöhten Material- und Personalkosten nicht mehr zu stemmen waren und öffentliche Unterstützung ausblieb. „Das alles konnten wir nicht mehr stemmen und die Stadt wollte diese Kosten nicht übernehmen“, sagte Andreas Kotschmann vom örtlichen Veranstalter gegenüber der Bild.

Wo die örtlichen Behörden die Veranstalter unterstützen, werden die finanziellen Aufwendungen für die Öffentlichkeit spürbar. Bremen hat für die Absicherung seiner Weihnachtsmärkte in diesem Jahr drei Millionen Euro zusätzlich bereitgestellt. Rund um den Markt in der Innenstadt wurden Fahrzeugsperren, Spezial-Poller und massive Schranken installiert, dazu kommen ein Polizeicontainer, Zivilstreifen und Videoüberwachung. Oldenburg investiert rund eine Million Euro in neue Zufahrtssperren für den Lamberti-Markt.

Auch in anderen Städten schnellen die Sicherheitskosten in die Höhe. In Dresden waren ursprünglich 800.000 Euro öffentliche Unterstützung für den Schutz der Weihnachtsmärkte vorgesehen. Inzwischen liegen die Kosten nach Angaben des Veranstalters Matteo Böhme bei rund vier Millionen Euro. In Frankfurt investiert die Stadt nach eigenen Angaben einen sechsstelligen Betrag in die Sicherheit. Und allein in Heilbronn fallen rund 250.000 Euro nur für die Miete der Abwehrpoller an.

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Wo Kommunen die Veranstalter kaum oder gar nicht unterstützen, landet die Rechnung am Ende direkt bei den Besuchern. Höhere Sicherheitsauflagen schlagen sich in höheren Preisen für Glühwein und Essen nieder, mancherorts wird erstmals ein Eintrittspreis verlangt.

Angesichts der zur Normalität gewordenen Sicherheitsmaßnahmen stehen viele Weihnachtsmärkte vor dem wirtschaftlichen Kollaps. Damit gerät ein zentrales Kulturgut Deutschlands durch eine Politik, die in Sachen Sicherheit zu reiner Symptombekämpfung neigt, existenziell unter Druck.

Zugleich werden die Weihnachtsmärkte immer stärker von Betonpollern, Sperrgittern und Schranken geprägt. Statt besinnlicher Weihnachtsatmosphäre erzeugen sie eher ein bedrückendes Gefühl und sind ästhetisch betrachtet schlichtweg eine Zumutung, die politisch wie medial weitgehend kritiklos hingenommen wird.

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64 Kommentare

  • Da kann man getrost sagen…früher war es besser…🎅

    • @Die Schweiz: „Früher war alles gut. Heute ist scheinbar alles besser. Aber es wäre noch besser, wenn alles wieder gut wäre.“ Heinz Erhard

      • Heinz Erhard hatte gute Sprüche drauf

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      • Atlas, ihre einfältigen Kommentare ohne erkennbare Substanz können sie sich auch gerne sparen. Früher war nie alles besser so wie auch jede Neuerung nicht automatisch eine Besserung bedeutet.

        Wenn man die Weihnachtsmärkte früher und heute vergleicht, waren sie in Bezug auf die Sicherheit natürlich besser, denn niemand musste sich darüber Gedanken machen. Wenn Sie selbst das negieren und relativieren wollen, kennzeichnen sie nur ihre Troll-Rolle hier, sonst nichts!

        2
      • @Atlas
        Früher hatte jedes Dorf seinen Dorftrottel, heute haben die alle Internet, daher müssen wir Typen wie dich ertragen.
        Schon deswegen war es früher besser.

        3
      • @ Godzilla

        „früher hatte jedes Dorf seinen Dorftrottel, heute haben die alle Internet“

        Sie haben recht. Und ich musste jetzt genüsslich lachen. Den Rest spare ich mir.

        -3
      • Bademantel, wenn man betrachtet, wie viele Weihnachtsmärkte es in Deutschland gibt und wie viele Menschen sie jährlich besuchen, und dies den bekannten Terroranschlägen gegenüberstellt, kommt man auf eine Wahrscheinlichkeit von etwa 0,00000813 %, selbst Opfer eines Anschlags zu werden.

        Mal angenommen, die Wahrscheinlichkeit lag früher bei exakt 0 %. Wenn Sie sich wegen einer Risikozunahme von 0,00000813 % in die Hose scheißen, dann bleiben Sie eben einfach zuhause. Dort ist der Weg zur Toilette nämlich kürzer.

        -8
      • Früher war alles besser? Klar, sagen die Alten seit der Steinzeit. Wahrscheinlich dachten die Neandertaler auch schon: „Früher war’s noch kälter, aber wenigstens einfacher.“ Nostalgie ist eben das einzige, was nicht altert und niemals sterben wird. Und hey, wenn die Leute immer seltener auf Weihnachtsmärkte gehen, dann muss zumindest Geld dafür verschwendet werden, Poller von links nach rechts zu schieben. Irgendwie muss die Wirtschaft ja angekurbelt werden, sonst sind die Rentner ja auch wieder nur am Nörgeln … Ach mei … Immerhin habt ihr jetzt das Internet, da könnt ihr euch zumindest den Weg ins Wirtshaus zum Stammtischgelaber sparen – ist kalt da draußen!

        -15
    • Ich bin in den Zeiten der RAF aufgewachsen, selbst dies war absolut harmlos im Vergleich zum importierten islamistischen Terror

      • Vor allem, wenn die Polizei damals Autos durchsucht hat, da standen die mit Maschinengewehren da und nicht mit Pfefferspray Dosen. Ich bin ein paar Mal in solche Sperren gekommen, da hast du Respekt vor den Jungs gehabt.

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      • Die hatten zumindest (in ihren Augen) Schuldige ausgemacht. Das machte die Geschichte von damals sicher nicht erträglicher, aber Heute sind die Opfer völlig(!) Unbeteiligte, einfach nur Leute, die die Weihnachtsstimmung genießen wollen.

        Und der Staat kapituliert …

        3
      • Islamistisch gibt es nicht.
        Der Grund und der Auslöser ist der Islam. Daher ist es islamischer Terror.
        Der IS nannte sich „Islamischer Staat“. Nicht islamistischer…
        Und der Räuberhauptmann Mohammed ist das Vorbild. Für ALLE Moslems.
        Zum Glück folgen nicht alle diesem Vorbild…

        4
      • Für unsere Regierenden nicht, denn die RAF hat sich den großen Tieren angenommen. Islamisten suchen sich kleine aus und die Antifa die Opposition. Also alles in Butter auf’m Kutter, alles im Lot auf’m Boot.

        1
    • … sogar die Zukunft.

  • Was soll man dazu noch sagen, wenn man Weihnachtsmärkte im eigenem Land quasi einmauern muss

    • Gründung von AfD-Jugendorganisation: Gießen setzt Schulpflicht aus, sperrt Brücken und Strassen und verbarrikadiert die Innenstadt mit gigantischem Polizeiaufgebot – Eine Stadt am Rande des kollektiven Wahnsinns: https://www.hessenschau.de/politik/afd-treffen-und-gegendemos-giessen-riegelt-strassen-ab—und-gibt-schulfrei-v1,giessen-afd-treffen-verkehr-stadtleben-100.html

      • Ups, und noch ein harmloser Kommentar in dem es um Gießen geht, und der auf Freigabe wartet…!!

        3
      • Von Gießen hat Apollo scheinbar noch nichts mitbekommen, die hängen lieber wie ein Köter am Bein von Weimer und hauen täglich zig sinnlose Artikel über den raus…

        5
      • https://philosophia-perennis.com/2025/11/25/adenauer-bus-in-giessen-arbeitet-die-polizei-mit-den-linksextremen-zusammen/

        „Adenauer-Bus“ in Gießen: Arbeitet die Polizei mit den Linksextremen zusammen?“

        Der lautstark störende Bus ist bereits vor einigen Wochen im Einsatz in Berlin beim
        Interview eines Mitarbeiters des ÖR-TV mit Frau Dr. Weidel nicht nur aufgefallen.
        Der Sender hat es willentlich unterlassen die lautstarken Störgeräusche nicht heraus
        zu filtern.

        AN – bitte nicht immer fast die gleichen Themen auf dem Schirm haben.
        Es gibt auch noch vieles andere, was wichtig ist.
        So z.B. Gießen und die AfD-Jugend !
        Die kaputten, gewalttätigen Linken haben bereits angekündigt, das mit hellem, geißenden heißem Licht dort vor Ort von diesen aufgewartet würde !

        4
      • @Buttermilch
        „Adenauer-Bus“ in Gießen: Arbeitet die Polizei mit den Linksextremen zusammen?“

        Der Hessische Oberbulle, sowie Hessischer Innenminister, haben sich doch bei WELT bereits glasklar in Sachen AfD positioniert. Das Fragezeichen hättest Du also direkt weglassen können.

        Es werden 40 bis 50.000 Ungewaschene erwartet!

        2
      • Man darf raten, ob schulfrei …
        um sicher zu Hause zu bleiben ODER
        um hinter dem Schwarzen Block mitzumarschieren?!
        Früher gab es für FDJ-, noch früher für HJ-Veranstaltungen auch frei …

        0
      • Das ist einfach nur Verarschung und Blödheit pur😵‍💫

        -3
    • Brandmauer und Merkel-Legos.
      Statt Mercedes Volkswagen und Schweinshaxe…

    • Passt vielleicht nicht so ganz…
      Der Sohn von Freunden ist seit wenigen Wochen in Österreich in einem Internat. Nun hat die ÖVP(?) beschlossen, dass alle Ausländer ausreisen müssen.
      Das war’s dann also für den jungen (biodeutschen) Mann!

      Und Deutschland kann nicht mal Straftäter ausweisen?
      Wie wäre es mal mit „Staatsräson“ in eigener Sache?

    • Die dämlichen deutschen haben das bekommen, was sie gewählt haben

      • Da Du vermutlich auch ein Deutscher bist, meinst Du sicherlich in erster Linie Dich selbst?
        Auf Deinen Text trifft Das jedenfalls zu!

        1
  • Die Bekämpfung der negativen Folgen der Migration ist längst zu einem eigenen Wirtschaftszweig geworden. Die dafür aufgewendeten Gelder fehlen in Realwirtschaft und Infrastruktur.

  • Kommisch, beim muslimischen Ramadan war das kein Thema und es gab auch keine Anschläge…. woher das alles kommt?

  • Leider können die diejenigen die diesen Zustand wollen, nicht dazu verpflichtet werden, für diesen Zustand zu bezahlen.
    Alternativ, sich als freiwilligen Wachdienst zu verpflichten. Zeit genug haben sie ja, wenn sie bei jeder Gelegenheit auf Aufmärche gehen können.

  • Man darf gespannt sein, wie sich dei Pollerei, Eintrittspreise und steigende Konsumpreise auf die Besucherzahlen auswirken.

  • Dem achso friedlichen Islam sei Dank!

    • Islam: „Religion des Friedens!“
      Für Ungläubige: des ewigen Friedens…..

  • Fahrzeugsperren, Spezial-Poller und massive Schranken, Polizeicontainer, Zivilstreifen und Videoüberwachung, Gerichte, Haftanstalten … Das sind Migrationskosten, die bei einer Kosten/Nutzenrechnung nicht übersehen werden sollten. Es geht nicht nur um Kost, Wohnung, Kleidung, Gesundheitsfürsorge, Ausbildung. Wir schaffen das – aber wie? Zum Glück haben wir ja Sondervermögen.

    • Und sie werden niemals aufhören, diese Einwanderer als willkommene Fachkräfte zu bezeichnen.
      Gibt es keine Statistik, die die prozentuale Verteilung der Bildung und fachlichen Qualifikation differenziert?

  • Was man an der Grenze verpennt, muss dann im Binnenland teuer nachgebessert werden…

    • Es wird ja nicht nachgebessert, nur „gelagert“.

  • Nicht beklagen – die Wähler wollten diese Zustände und haben sie auch bekommen.
    Selber schuld !!

    • Immer dieser Blödsinn … irgendwann muss doch Jeder begriffen haben, dass Phrasen (obendrein dümmlich) keinen Wert haben!

  • „Poller verschieben“,das neue Gesellschaftsspiel.
    Das wäre doch mal was als „Mensch ärgere dich nicht-Revival“.
    Monoploy mit Poller wäre auch gut.
    Leute,damit können wir reich werden.
    PiPaPoller😂

  • Wir schaffen es nicht!

  • Warum ist es u.a. auf dieser Art von Abzockermärkten so teuer?
    Ganz einfach, weil die Städte für die Stände viel Geld sehen wollen !

    Wir gehen mit unserer Familie dort nicht mehr hin.
    Überteuert, nicht die besten Lebensmittelqualitäten,
    laut, etliche Besoffene und die Unsicherheit für Leib und Leben, sind absolute Ausschlussgründe.

    Da können noch so viele Beamte mit Maschinengewehren vor Ort sein.
    Es gibt absolut keine Sicherheiten für die Besucher, denn es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis der Luftraum noch zusätzlich überwacht werden muss !

    Drohnen, auch harte könnten es möglich machen und ich hoffe nicht !

    • Öffentlichen Raum mit Menschenansammlungen besser meiden.
      Spart Nerven und Geld.
      Was früher der Weihnachtsmann war ist heute die Weihnachtsdrohne.
      Wenn die sich in Sie verliebt werden Sie sie gar nicht mehr los und sie begleitet Sie auch noch nach Hause.🛸💓
      (Ein bißchen Spaß muss sein)

  • Naiv ist längst zu unsäglich dumm geworden !
    Teile dieser Gesellschaft sind inzwischen nur noch schwer
    zu ertragen !
    Aber wenn der Schmerz groß genug ist wird es kippen !
    Viel zu retten wird dann nicht mehr sein !

    • Volle Zusimmung, nur beim letzten Satz nicht: Ohne Mühe keine Kühe… das muss für die Befroffenen beider Seiten gelten, dann kann’s auch wieder was werden 👍🏻

  • Die Schuldigen werden auch dafür nicht belangt werden.
    Genauso wenig wie für ihre weiteren vielen Teufeleien.
    Es müssen endlich sehr viele Handschellen klicken.

  • Der Gießener Weihnachtsmarkt hat gerade ein ganz anderes Problem, gegen das Gesocks helfen auch keine Poller!

  • Das interessiert die Politik nicht. Hauptsache der Rubel rollt. Das BIP ist wichtig, nicht wie es entsteht. Nach dem BIP berechnen sich die EU-Gebühren, das alleine zählt.

  • Wir fliegen potentielle Gefährder noch ein und machen es immer schlimmer. Die USA haben gerade auch wieder Lehrgeld bezahlt, mit dem Unterschied, dass wir mit dem Wahnsinn immer weiter machen.

  • Solche Maßnahmen sind aber doch ziemlich Besatzer-diskriminierend.

    Wie soll man denn da kulturelle Eigenheiten vernünftig ausleben können?

  • Wenn ich mir das so anschaue – was würde einen australischen Austauschstudenten daran hindern, mit einem SUV durch die Lücke zu rasen, während die an den Pollern herumfuhrwerkeln? Vielleicht sollte man in der Nähe der Stelle noch ein .50 schweres Maschinengewehr in einem Sandsack-Bunker platzieren, dann wäre das Feldlager-Feeling komplett.

    • Kommt noch, keine Sorge 😉

  • Das zum Thema Stadtbild

  • Für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit ist ausschließlich der Staat zuständig. Dafür hat er das Gewaltmonopol und dafür zahlen wir Steuern.

    Wieso also lädt er das Problem, das er im übrigen selbst verursacht hat, bei den Veranstaltern ab?

    Das ist schlicht eine Sauerei.

  • Die haben doch schon längst erreicht, was sie wollen, diese Islamisten. Sie haben uns die Freiheit genommen und werden bei dem Poller Verschieben warscheinlich umfallen vor Lachen. Das kann nicht die Lösung sein, sondern, die innere Sicherheit muss hergestellt werden, die Grenzen geschlossen und abgeschoben werden. Alles andere ist nur ein trauriges Kinderspiel

  • Fragen Sie irgendwelche Merkel- schwarze, grüne und rote Trottel und man wird Ihnen sagen:

    Das sind halt Integrationskosten 😆😆

  • Dland (und noch ein paar andere laender) ist dem wuergegriff der transformation europas schutzlos ausgeliefert.
    die menschen haben nie verstanden, worum es bei der massenmigration wirklich geht, und die anfuehrerin dieses prozesses in europa, merkel und artgenossen, wieder und wieder gewaehlt.
    sie haben baerchen geworfen, und noch heute sind die omas gegen rechts im falle von migrantenkriminalitaet sofort zur stelle.
    was nun?
    es ist zu spaet.
    einzelne taeter auszuschaffen nuetzt wenig.
    die meisten erkennt man sowieso erst, wenn es bereits zu spaet ist.
    in graz ist europas zentrale der muslimbruederschaft.
    die sind weltweit vernetzt.
    niemand weiss, wann und was sie vorhaben.
    solange sie unbescholten sind, kann man sie mit dem derzeitigen rechtssystem nicht
    in ihre heimat zurueckschicken.

    • Einer von denen sagte mal, „wir sind da und warten auf den Befehl um loszuschlagen“!

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