Gesundheitskosten
Brandbrief an die Politik: Krankenkassen warnen vor noch stärker steigenden Beiträgen
Die gesetzlichen Krankenkassen schlagen Alarm: Ohne Reformen werden die Beiträge zum Jahreswechsel noch stärker steigen als erwartet. In einem Schreiben an Bundes- und Landespolitiker fordern sie schnelle Entscheidungen.
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Die gesetzlichen Krankenkassen drängen auf schnelle politische Entscheidungen, um Beitragserhöhungen im kommenden Jahr zu vermeiden. In einem gemeinsamen Schreiben, das von Table.Media veröffentlicht wurde und an Bundes- und Landespolitiker adressiert ist, fordern sie Klarheit für Beitragszahler.
Die Krankenkassen warnen, dass ohne „vorgesehene Einsparungen“ die Beiträge „der Krankenkassen zum Jahreswechsel noch stärker steigen, als sie es ohnehin schon tun“. Es sei „von einem Anstieg des ausgabendeckenden Beitragssatzes auf 3,0 Prozent und entsprechend höheren Beitragssätzen auszugehen“.
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Unterzeichnet wurde der Brief von den Vorstandsvorsitzenden und Geschäftsführern von GKV, AOK, IKK, Knappschaft, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) sowie dem Verband der Ersatzkassen (vdek).
Die Kassen hatten ihre Haushaltsplanungen ursprünglich auf Grundlage des vom Bundesgesundheitsministerium kommunizierten Satzes von 2,9 Prozent vorgenommen. Bereits angekündigte Sparmaßnahmen waren in diese Kalkulation eingerechnet.
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Durch das Scheitern des geplanten Sparpakets von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken im Bundesrat sei „erneut unklar, mit welchen Ausgaben für die Gesetzliche Krankenversicherung im nächsten Jahr zu rechnen“ sei. Zudem „können die Krankenkassen ihre Versicherten nicht transparent über die Höhe des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes und die entsprechende Abweichung davon informieren“, so die Krankenkassen.
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Um eine Lösung zu erreichen, schlagen die Kassen vor, die finanziellen Belastungen breiter zu verteilen. Neben den Krankenkassen und Krankenhäusern solle auch die Pharmaindustrie sowie der vertragsärztliche Bereich stärker zur Stabilisierung der Finanzen beitragen. Damit greifen sie einen Vorstoß der AG Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion auf, der bereits vor der Bundesratssitzung kursierte.
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Bereits zuvor warnte der Chef der Techniker Krankenkasse Jens Baas in einem Interview vor deutlichen Mehrbelastungen für gesetzlich Versicherte im kommenden Jahr. Bleiben Reformen aus, warnt Baas vor langfristigen Konsequenzen: „Wenn wir nicht rasch Reformen anschieben, werden wir schon in wenigen Jahren bei einem Gesamtbeitrag von 20 Prozent und mehr nur für die Krankenversicherung liegen. Ein Wahnsinn“ (Apollo News berichtete).
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Wie wäre es wenn die nicht Einzahler lediglich die allernötigsten Hilfen bekommen? Damit könnten doch sicherlich einige Mittel eingespart werden.
Im Gegenteil, sie werden wie Privatpatienten „verwöhnt“ … fragen Sie mal Ihren Zahnarzt, die ehrlichen geben es zu. Zahnsanierungen im fünfstelligen €-Bereich sind möglich.
Wie wäre es wenn nicht Einzahler erstmal gecheckt werden ob die überhaupt im Land sein dürfen?! Das würde noch mehr Mittel einsparen..
Das würde aber auch mal vielleicht einen Anreiz für unsere Beamten 2.0. (Bürgergeldempfänger ) geben sich doch mal vielleicht um Arbeit zu bemühen.
Sie haben natürlich recht, aber so läuft das nicht in einem von Linksextremisten und Volksverrätern mit Hilfe der blinden Wahlhühner aka Wähler gekaperten Beutestaat.
Noch stärker steigende Beiträge?
Wird am wenigsten bei den Patienten stören, die noch nie Beiträge bezahlt haben und dennoch die vollen Leistungen für sich und ihre Familien erhalten, wobei die Familie auch durchaus 6-10 Personen umfassen kann.
für seine Goldstücke an Beiträgen, den Rest müssen die gesetzlich Versicherten mit ausgleichen. Eine Zusatz-Steuer durch die Hintertür für die Versicherten, wir werden nur noch gemolken.
Nein, dieses Fass sollte man auf keinen Fall aufmachen. Damit kann man bei der Wählerschaft nur verlieren, die Medien würden eine Rührstory nach der anderen bringen: „Die kleine Mariam litt jeden Tag, aber nach der Behandlung bei Dr. Krüger kann sie wieder lachen. Wenn es nach der AfD ginge, hätte diese Behandlung niemals stattgefunden.“ Nein nein nein nein nein!
Die Leute, die nicht hier sein dürfen, müssen raus aus dem Land! Alles andere ist nur herumdoktorn an Symptomen.
„nicht Einzahler“… Ach was, wartet einfach alle mal ab, bis die neu angekommenen Fachkräfte voll durchschlagen im Wirtschafts- und Sozialsystem, dann werden wir uns sicher keine Gedanken mehr machen über kontinuierlich steigende Sozialbeträge.
Der Kostentreiber Nr.1 wird nicht erwähnt. Es soll und wird wohl auch bei den Beitragszahlern abkassiert werden, durch Beitragserhöhungen und
Leistungskürzungen.
und jeder zusaetzlich und bewusst erfolgte afghaneneinflug erhoeht die kosten.
ein teil des deutschen publikums rollt vielleicht mit den augen, landesweiter protest ist aber nicht zu vernehmen.
Die einen rollen mit den Augen, auch wir(!) und die anderen werfen Teddys!
Ja und ? Mit dem Kassenbeitrag des arbeitenden Ehegatten sind alle weiteren Familienmitglieder kostenlos mitversichert. Das ist ein nicht mehr bezahlbares Privileg der gesetzlich Krankenversicherten. Beispiel sog. 3 – Kinder – Familie::
Ein Ehegatte arbeitet und zahlt Beitrag. Der andere Ehegatte und die 3 Kinder (4 Personen) sind beitragslos mitversichert. In der privaten Krankenversicherung muss dagegen für jede Person Beitrag gezahlt werden. Soviel zur Neiddebatte über angebliche „Beamtenprivilegien“.
Warum kamen die „Brandbriefe“ der Krankenkassen nicht zu Merkels Willkommenskultur 2015? Spätestens ab diesem Zeitpunkt stand fest, dass Beiträge deutlich ansteigen werden. Die Abbau von Arbeitsplätzen durch die „große Transformation“ und Deindustrialisierung verringert zudem die Anzahl von Beitragszahlern.
weils den krankenkassen im grunde wurscht ist.
entweder erhalten sie ihr geld, oder sie senken einfach die leistungen.
die gelackmeierten sind die beitragszahler.
Hatten wir zur Merkelzeit nicht schon diese 10.- Praxisgebühr?
Die CDU/CSU war auch Erfinder des „Krankenhausnotopferbeitrag“ von 20 DM
Wieso warnen sie? Das ist doch garantiert schon beschossene Sache. Wer will denn an den Fakten etwas ändern, dass die Bevölkerung zunehmend altert und zusätzlich immer mehr Menschen in das System kommen, für die der Staat (sprich der Steuerzahler) nicht annähernd ausreichend Beiträge bezahlt, die dann von den Beitragszahlern der KK ausgeglichen werden müssen. Ergo: Wer arbeitet, bezahlt doppelt und dreifach. Daran wird sich nichts ändern, wenn die Menschen weiter ihren Untergang wählen.
Auch für uns Rentner wird es immer teurer, egal wie niedrig unsere Rente ist … alle gesetzlich Versicherten baden die schlechte Politik der letzten zehn, im Grunde genommen der letzten vierzig Jahre, aus!
Die „warnen“, um sich selbst ihren Mitgliedern gegenüber schon einmal vorsorglich zu exkulpieren, frei nach dem Motto: Wir sind unschuldig und können gar nicht anders.
Geduld. Geduld ist gefragt liebe Leute. Das jedenfalls erzählt der Herr Merz. 🙂 Alles wird gut, wenn ihr alle nur schön brav daran glaubt.
Ländervergleich:
In Österreich ist der Gesamtbeitragssatz für die gesetzliche Krankenkasse (Arbeitgeber+Arbeitnehmer) bei 7,65% und umfasst Pflegeleistungen.
Die Rentenbeiträge (22,8%) sind etwas höher als in Deutschland (18,6%), aber dafür dann auch die Pensionen um gut die Hälfte höher.
Zu guter Letzt sind dann noch die Lohnsteuern geringer (vor allem weil die üblichen 13. und 14. Monatsgehälter sehr gering besteuert werden), für Normalverdiener im Jahr vierstellige Ersparnisse.
Ich arbeite schon seit Jahren in Ö und bin hierher ausgewandert, es gibt für Arbeitnehmer noch andere wichtige Vorteile (Renteneintritssalter 65J, gesetzlich geregelte Abfindung über Arbeitgeber, staatlich bezuschusste Altersteilzeit…).
All das wird in Deutschland selten thematisiert, viele merken gar nicht, wie sie von der Politik ausgepresst werden wie die Zitronen.
In Schweden zahlt der Arbeitgeber 3,55% Krankenkassenbeitrag. Als Arbeitnehmer zahlt man keine Sozialversicherungsbeiträge.
Damit greifen sie einen Vorstoß der AG Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion auf, der bereits vor der Bundesratssitzung kursierte.
Na damit kann es nicht besser werden, solange der Elefant im Raum weiter hofiert und der Beitragszahler weiter belastet wird.
und sie werden nie einzahlen, denn die meisten von ihnen arbeiten ja nicht. wie will D das finanziell durchhalten ? dazu dann noch die zahlenstarken jahrgaenge deutscher rentner, die in ein paar jahren hinzukommen.
Seit Jahrtausenden übertragen Gesellschaften ihre Eigenverantwortung an vermeintlich wohlwollende Eliten, z.B. Gurus, Kirchen, Staat, … und beklagen anschließend wie Kleinkinder, wenn der Weihnachtsmann (wohlwollende Elite) eigennützig handelt, z.B. Brandbriefe ignoriert.
Die Sehnsucht nach einer wohlwollenden Elite ist die Ursache und nicht die Folge, wenn beklagt wird, warum die Elite die Sehnsucht nicht erfüllt, z.B. Brandbriefe ignoriert.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann die Sehnsucht nach einem Weihnachtsmann nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Was Sie erläutern, führt zu einer quasi-stalinistischen Teuerungspolitik bzw. Hungerpolitik, die aktuell sehr schwer wegzuleugnen ist.
Man warnt jetzt vor den noch stärker steigenden Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung, die ab Januar 2026 schon beschlossen sind? Na, welch ein Glück, dass wir noch rechtzeitig gewarnt wurden!
Eigentlich wollten sie auch gar nicht warnen, sie wollten nur kurz bescheid sagen, dass das jetzt so kommt.
Wenn ich mir anschaue, wie viel ich in den letzten 5 Jahren in die Krankenkasse eingezahlt habe und wie oft ich in dieser Zeit beim Arzt war (nämlich gar nicht) oder wie viele Medikamente ich eingenommen habe (nämlich gar keine), dann komme ich mir schon ein wenig veräppelt vor. Aber so ist das mit den Versicherungen. Und wenn ich mir anschaue, wie selbstverständlich in meinem Umfeld Arztbesuche und Medikamenteneinnahmen geworden sind, wundern mich die ständigen Beitragserhöhungen überhaupt nicht mehr. Es wird wirklich höchste Zeit, diesem System (das für Kranke ausgelegt ist, um sie krank zu halten) den Rücken zu kehren.
Und dann? Beim nächsten Verkehrsunfall mit Fremdverschulden einen Kräutertee trinken?!
1. Selbst wenn ich meine etwaigen Behandlungen aus der eigenen Tasche zahlen müsste, würde ich viel Geld sparen.
2. Mit „Rücken kehren“ meinte ich „auswandern“.
3. Den Kräutertee aus dem Wald gibt es selbstverständlich als Prophylaxe. Nicht erst dann, wenn man ungesund ist …
Und der eigentlich Brüller ist: Ausgerechnet jene, die immer häufiger älter werden und deshalb doppelt so oft beim Arzt sitzen und die Praxen überfüllen, klagen dann aus dem Krankenbett im Internet darüber, Migranten seien schuld an der Situation. Nein – lustig ist das nicht. Es ist einfach nur traurig.
Sie haben Recht, eine Million Migranten sind nicht daran schuld, daß sie vollversorgt werden, obwohl sie hier garnicht sein dürften! Dafür sind andere verantwortlich!
Website germany – visa – org: Flüchtlinge oder Asylsuchende, die sich seit mehr als 15 Monaten in Deutschland aufhalten, haben Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Diese Personen erhalten eine „Gesundheitskarte für Flüchtlinge“, über die sie direkt auf medizinische Versorgung zugreifen können, ohne zuvor bei den Behörden Gutscheine beantragen zu müssen. Obwohl diese Personen alle Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland (mit Ausnahme der Pflegeversicherung) in Anspruch nehmen können, sind sie keine offiziellen Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung, sondern stehen unter Ihrer Aufsicht. Dies ist kein Grund zur Sorge, da der Staat der Krankenkasse die von ihnen angebotenen Dienstleistungen erstattet und Sie frei von einer gesetzlichen Krankenkasse wählen können, die Sie für richtig halten.
Was genau ist daran wirr und verbittert? Sie können ja gerne mit mir diskutieren und meine Sichtweise entkräften, anstatt mich nur anzufeinden. Sonst wirkt das eher – na ja, wie soll ich sagen – wirr und verbittert.
Der eigentliche Brüller bist Du, mit deinem ständigen wirren und verbitterten Geschreibsel 😉
Migranten werden von der Krankenkasse vollversorgt?
Das Hauptproblem ist, dass sich der Deutsche verarschen lässt. Sicherlich nicht die Migranten.
Meine Überlegungen gehen schon längst dahin aus der KK auszutreten. Man braucht das nicht, besonders im Hinblick darauf, dass die Ärzte (Schulmediziner) einem ja eh nicht helfen können. Zusätzlich sei an Corona erinnert, wo die Meisten mitgemacht haben.
Teile Ihre Meinung! Ich hab auch absolut kein Vetrauen mehr in diese Schulmedizin, die on der Pharamindustrie hängt! Aber kann man als Arbeitnehmer überhaupt raus aus der gesetzlichen KV?
Bin da auch ganz bei Ihnen. Bis auf Unfallchirugie, einige zahnmedizinische Dinge und ein paar weitere wenige Elemente kann ich auch auf Vieles verzichten. In meiner Situation war eine sehr minimalistischen PKV mit hohem Selbstbehalt der beste Weg.
Wie groß die Not ist, lässt sich insbesondere an der Knappschaft ablesen, die inzwischen sogar Bettelbriefe verschickt. So wird dort etwa das für die Befreiung von der gesetzlichen Zuzahlung maßgebliche Einkommen viel zu hoch angesetzt. Aber auch ansonsten nötige Pflegeleistungen werden einfach nicht erbracht. Außerdem werden Gelder dafür eingezogen, die dazu dienen, eine vermeintliche Beitragsschuld zu begleichen. Die Versicherten sehen sich dabei jeweils völlig unbegründet zur Kasse gebeten. Für die Krankenversicherung bedeutet das aber enorme Einnahmen, die dadurch quasi unter der Hand möglich sind. Mehrfach wiederholte Beschwerden beim darüber die Aufsicht führenden Bundesamt für Soziale Sicherung lässt die Behörde indes fortwährend unbeantwortet und behauptet stattdessen flugs, dass angeblich alles mit rechten Dingen zugehe.
Leider bedeutet Reform Leistungskürzung bei gleichzeitiger Beitragserhöhung. Echte Reformen kann Deutschland nicht mehr.
Ahmed sagt danke für die neuen Zähne.
Und Thomas sagt, ich habe sie bezahlt. Unfreiwillig.
Probleme über Probleme. Alles implodiert: Rentenkasse, Arbeitslosenzahlen steigen, Wirtschaft schrumpft, Krankenkassenbeiträge werden untragbar, Wohnungsmarkt an Boden, Bauen in der Breite nicht mehr finanzierbar, unsichere Zeiten.
Nicht hingeschaut wird auf die Kommunen und Zweckverbände, die nicht mehr wissen, wi sie das Grundwasser für die extrem gestiegenen Einwohnerzahlen herbekommen sollen. Auch hier rächt sich die entgrenzte Zuwanderung, wobei dies die schlimmste Auswirkung hat. Der Politik und breiten Masse ist das Riesenproblem noch gar nicht bewusst. Es werden neue Fernwasserleitungen in die größer gewordenen Citys gebaut. Der Bodensee wird angezapft. Neue Brunnen werden gebohrt. Die ansässige Landwirtschaft fürchtet um ihre Ernten.
Schuld hat natürlich der Klimawandel und nicht die steigenden Einwohnerzahlen…
Deshalb wird auch das Wasser erheblich teurer und soll sogar rationiert werden in einigen Gebieten. Und Garten bewässern oder Blumenrabatte gießen wird dann auch verboten. Wieder eine win – win – Situation für die Transformatoren. Alles wird teurer, der Lebensstandard sinkt.
Wir machen es, wie mit der Rente – wird aus Steuergeldern bezahlt – dafür steigt der Beitrag nicht. Das war die beste Aussage, die ich jemals gehört habe. Wenn solche Personen an der Macht sind, dann kommt das dabei heraus, was wir gerade erleben.
Für 2025 hat meine (private) Krankenkasse den Monatsbeitrag um 100 € erhöht. Ab 1.1.2026 um weitere 40 € monatlich. Weil Ärzte zB das vielfache, in der Regel das 2,5-fache oder auch mehr, des normalen Honorars, abrechnen können.
Könnte das auch daran liegen, dass man viele Migranten betreut, die mutmaßlich nichts bis wenig eingezahlt haben.
und sie kommen auch schon oft sicherlich mit gesundheitlichen problemen hier an, weil das medizinische system in ihren laender ja nicht ausreichend oder auch garnicht funktioniert.
Nicht warnen, einfach Beiträge hoch. Anders lernt es der Michel nicht. Briefe an die Politik sind sinnlos.
Was soll der Michel denn lernen?
Da freut es einen doch zu hören, dass unsere kulturfremdem Neubürger vollumfänglich behandelt werden, die Ukrainer ihr Gebiss für zig Tausende kostenfrei saniert bekommen und massenhaft Befreiungsscheine über die Theken der Apotheken wandern.Leistungen für Beitragszahler werden gekürzt, die Beiträge erhöht. Der Deutsche liebt das, sonst würde er AfD wählen, der 12-Punkte-Plan von Weidel ist eindeutig.
Interessant, dass die Linken (also auch und vor allem die CDU) dann am lautesten rumschrien, als Weidel den Punkt „Sozialleistungen nur für Einzahler“ erläuterte. Darauf Weidel zu den Linken, ganz kühl: Was haben Sie gegen das Solidaritätsprinzip?
auch dieses problem existiert in den meisten westlichen laendern europas, die ein krankenkassensystem haben.
ueberall dort lassen sich die neubuerger grundsanieren, waehrend den beitragszahlern immer weniger leistung geboten wird, sie aber mit immer hoeheren eigenzuzahlungen belastet werden.
das ganze laeuft ja schon seit jahren,
immer schoen in kleinen schritten wird mal ein beitrag erhoeht, eine neue zuzahlung hinzugefuegt, eine leistung gestrichen.
der buerger jault auf, macht aber brav mit, solange es ihm finanziell noch moeglich ist.
da hat die spaltungspolitik ganze arbeit geleistet.
in allen laendern.
die unterscheidlich betroffenen gruppen feinden sich an, anstatt dass es eine grosse solidaritaet im volk gibt, die geschlossen fuer aenderungen zugunsten aller eintritt.
Neben dem Versorgerproblem für die, die noch nie eingezahlt haben, gibt es aber noch ein anderes! Big Pharma! Die verdienen nun mal nicht am Menschen, der gesund ist! Wenn ich mir im Kollegenkreis anschaue wie krank viele ständig sind, seit dem sie die „Schutzimpfung“ intus haben….!
Mannomann, was für ein Tanz.
Ich hoffe inständig, daß „diese Krankenkassen am Staatstropf“ auch weiterhin die vorgegebene, richtige Haltung zeigen in diesen schweren Zeiten der finanziellen und politischen Abhängigkeit und nun nicht auch an der „Brandmauer der Grenzdebilen“ zweifeln, oder gar mit jemanden aus der AfD sprechen.
Nicht auszudenken, daß Campact nachfragt, welche der Zwangsmitglieder der Kassen AfD-Wähler sind. Das könnten die kranken Kassen ermitteln und in die persönlichen Stammdaten der elektronischen Gesundheitskarte eintragen, dann wüßten auch die Ärzte nicht nur, wer ungeimpft ist, sondern auch wer …
Uups, das wären aber Zustände?
Fast so, wie in den unvergessenen 12 Jahren …
Aber danach begann dann auch ein Wiederaufbau 🙁
Wenn man fragt, wie sehr Flüchtlinge und Ausländer unsere Kassen belasten, bekommt man immer die selbe Antwort, die auch in der Corona-Pandemie zum Einsatz kam, wenn es „interessant“ wurde: „Dazu haben wir keine Zahlen.“ Thema erledigt.
Schnelle politische Entscheidungen ? Ich hätte da eine Idee: Keine med. Rundumversorgung mehr für Nichtdeutsche, ganz gleich, woher sie angelaufen oder geflogen kommen.
Das wäre mal ein erster aber wichtiger Schritt. Aber solange Bürger regelmäßig ihre eigenen Henker in die Regierung schicken bzw. die Voraussetzungen dafür schaffen…
Unpackbar. Werft endlich die Neubürger raus! Die haben keinen Mehrwert für dieses Land!