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Bandengewalt eskaliert: Immer mehr Schusswaffengewalt gegen türkische Händer in Berlin
Türkische Banden greifen zunehmend türkische Händler in Berlin an. Sie sind nicht nur in Deutschland aktiv, sondern auch in Frankreich und Griechenland und werben zunehmend junge Rekruten über das Internet an.
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Allein in der letzten Woche kam es zu mehreren Schusswaffenangriffen in Berlin. So wurde am 14. November auf einen Imbiss geschossen und am 18. und 20. November auf Fahrschulen in verschiedenen Stadtteilen, wie es Polizeimeldungen hervorgeht. Am Wochenende wurde auf das Haus eines türkischen Fußballspielers geschossen, der früher für Hertha BSC tätig war. Das berichtet der Tagesspiegel. Am 14. November wurde bei einem Döner-Imbiss auf einen 29-Jährigen geschossen, der vier Tage später an seinen Wunden starb. Die Polizei rechnet diese Taten von Handlangern türkischer Banden zu, die teils extra aus der Türkei angeworben werden sollen.
„Die Schützen sind oft erst Mitte 20, die Drahtzieher allerdings auch kaum 40 Jahre alt“, sagte ein Sicherheitsbeamter gegenüber dem Tagesspiegel. Fünf Banden aus Istanbul seien nicht nur in Deutschland aktiv, sondern auch in Italien, Frankreich und Griechenland. Die Banden beanspruchen im Ausland bestimmte Geschäfte und Bereiche wie Drogenschmuggel oder Waffenschmuggel für sich. Außerdem gehe es um die Erpressung von Schutzgeld. Im März 2025 sollen drei Mitglieder der Gruppe Dalton einem türkischen Supermarktbesitzer sieben Mal in die Beine geschossen haben. Sie wurden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.
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Bei den Taten gehe es nicht nur darum, Händler unter Druck zu setzen, sondern die Banden kämpfen auch gegeneinander um Einfluss, so ein Polizeisprecher. Allein bis Ende Oktober gab es 400 Vorfälle, bei denen geschossen wurde. Darum wurde am 13. November die Besondere Aufbauorganisation (BAO) „Ferrum“ von der Berliner Polizei gegründet, die mit hunderten Beamten im Einsatz ist. Man wolle durch eine erhöhte Präsenz „Sicherheit für Einwohnerinnen und Einwohner sowie Gewerbetreibende“ schaffen, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Das erste Fazit nach einer Woche Kontrolle: Es wurden rund 1.000 Personen und 700 Fahrzeuge überprüft. Die Polizisten fanden Messer, Schlagstöcke, Schusswaffen sowie einen verbotenen Elektroteaser, Quartzhandschuhe und eine kugelsichere Weste. Außerdem wurden illegale Betäubungsmittel gefunden. Die Kontrollen finden an Orten statt, wo mit Zusammenstößen der Banden gerechnet wird, wie bestimmten Cafés oder Wettbüros, wie der Tagesspiegel schreibt.
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Die türkischen Banden, die in Berlin agieren, tragen teils Namen in ihrer Landessprache wie „Sarallar“, was „Epileptiker“ bedeutet, oder „Çirkinler“, was die „Hässlichsten“ bedeutet. Für die Verbrechen werden auch Jugendliche und junge Erwachsene über Onlinechats und soziale Medien wie TikTok rekrutiert. Diese jungen Täter würden sich auch darauf einlassen, Beamte anzugreifen, sagt Dirk Peglow, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter.
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Ja mein Gott, neuerdings muß eben das Zusammenleben öfter mal neu ausgehandelt werden. So lange 70% der Bevölkerung das so haben wollen, ist doch alles gut…
In Berlin sogar über 80 %.
Neunzig!
Diese Gebaren werden weiter um sich greifen. Ihr schaut ja nur zu…
Da der politische Wille nicht da ist, diese Situation zu verbessern, sollte man langfristig von Immobilieninvestitionen in deutschen Großstädten absehen, siehe Chicago.
Man sollte sich als Deutscher wehren…
Bald gibt’s bestimmt auch das Berliner Äquivalent zur Frisco Poop Map.
Aus Bundesmitteln gefördert & mit eigenem Poop-Map-Dezernenten.
+ 1,550 neue Jobs als Poop-Scoop.
Da wären auf Grund dieser Bundeskernkompetenz auch viele endlich in ihrem Element.
die Headline hat schreibfehler Händer = Händler
….und früher hieß die Headline Überschrift
🙂
…ähm..ach, nix…
Also jetzt wurde am 13. November die Besondere Aufbauorganisation (BAO) „Ferrum“ von der Berliner Polizei gegründet, um die ausufernden Kriminalität der Gruppe „Dalton“ in den Griff zu bekommen…
Das hört sich an wie ein Drehbuch für nen schlechten Film.
Die mit der Kleinmädchenstimme nannte die doch mal „unsere Berliner Jungs“, also alles in Ordnung.
Im Artikel geht es aber um internationale Banden aus der Türkei. Die türkischen „Berliner Jungs“ sind anscheinend eher deren Opfer.
Solange sie sich gegenseitig…
…bestadtbilden?
Die Reste werden allerdings auf Kosten der Allgemeinheit zusammengekratzt.
Genau wie die Behandlung der Schuß-, Stichverletzungen etc pp im
KH.
Ja, ich warte auf Freigabe.
Vielleicht ist der ‚NSU‘ ja zurueck?
Auf den Untersuchungsausschuss warten wir auch schon eine Weile.
Daran musste ich auch sofort denken.
Sicher Rechte…ganz bestimmt. Isch schwör.
Bei den sog. „Dönermorden“ wurde auch zuerst in Richtung türkischer Geheimdienst ermittelt. Schließlich waren die Opfer rein zufällig PKK-Mitglieder. Doch hat man sich etwas anderes ausgedacht und sich der beiden Uwes „ermächtigt“.
und was macht die kriminelle antifa…
Berlin = CDU
BRD = CDU
CDU = Weiter so
Oh, mein Hinweis auf den türkischen Geheimdienst bei den „Dönermorden“ scheint dem Löschpraktikanten nicht genehm zu sein. Lächerlich bis peinlich.
Und „irgendjemand“ lässt sie einreisen bevor sie tätig werden.
Haben sie einen Job? Haben sie hier einen Wohnsitz? Woher haben sie ein Visum?
Wie kommen sie hier an Waffen?
Sind sie „Polizeibekannte“?
Wenn man weiß wie die Banden heißen und wo sie in Europa überall tätig sind dürften diese Fragen zu beantworten sein. Dann wiederum sind die Maßnahmen zu hinterfragen denn wirksam sind diese offensichtlich nicht.
Warum Türken hierzulande in diesem Umfang Asylzahlungen erhalten ist mir sowiso ein Rätsel. Ebenso wie der Kuschelkurs mit Erdowahn.
Assoziierungsabkommen zwischen der Türkei und der EU.
Es sind irgendwie immer dieselben Gruppierungen, es sei denn ich habe Berichte im Zusammenhang mit Kriminalität bei Vietnamesen, Chinesen, Japanern, Russen, Ukrainiern, australischen Austauschstudenten, Argentiniern, etc. übersehen.
Seltsam dass die Türken das unter sich ausmachen. Was ist der Grund? Gibt es vielleicht Verstrickungen in illegale Machenschaften oder Schulden bei den Klans?
Werden die zu Opfern, weil sie sich mit dem deutschen Recht weniger gut auskennen? Sind die Klanmitglieder Rassisten? Hat des einen Schwager vom Bruder die Tochter der Mutter des Cousins geschwängert? Oder werden so Läden neben dem Tagesgeschäft vielleicht als Basis für kriminelle Machenschaften genutzt? Soll die Konkurrenz aus dem Weg geräumt werden?
Irgendwas ist doch da nicht ganz Koscher! Vielleicht sollte man die Geschäftsinhaber und ihr Personal auch etwas besser im Auge behalten?!
Kommt das Wort „ Backschisch nicht aus diesem Kulturkreis?
Da müssten die doch wissen wie es läuft.
Warum sollte es in Germony anders sein? Meint der Freund meines Tankwarts.
Türkenmafia gegen türkische Händler.
Geht’s noch?
Schusswaffengewalt gegen Türken?
Also war die Inszenierung „NSU“ auch nur eine Aktion des Verfassungsschutzes?
Nun ja, von irgendwas müssen die 5 bis 6 Bärtigen, die den ganzen Tag in und vor den Barbershops rumhängen ja leben.
Das folgt einer gewissen Logik.
Natürlich breiten die sich hier massiv aus.
Die Kundschafter konnten schnell feststellen, das sich eine Ausbreitung krimineller Organisationen und Clans in Deutschland nicht nur gefahrlos durchführen lässt, sondern sogar Unterstützt wird.
Wer nämlich sagt, das ein „Goldstück“ kriminell ist, bekommt es mit dem Staat (Volksverhetzung), NGOs (Nazikeule) und der Antifa (Aktionsterrorismus) zutun.
Ermittlungsbehörden wie Staatsanwaltschaften, Polizei, oder Ermittlungsrichter müssen von den Importkriminellen nicht befürchtet werden.
Die sind mit Verfolgung Unschuldiger, Kriminalisierung gesetzestreuer, sowie deren Entrechtung beschäftigt.
Freie Bahn für den kriminellen Clan.
… nun, für die Kartellparteien steckt in jeder Weihnachtsmarktbesucherin eine potentielle rassistische und antisemitische Aktivisten … ganz im Gegensatz zu marodierenden Islamisten und Scharia-Fetischisten …
türkische Händer ???
*Klärungsdelikte*
jeder darf pistole benutzen…das ist doch klar… in der messer verbotszone darf jeder eine pistole benutzen… oder wie, ist ja kein messer….. hirn einschalten ist oft hilfreich…
Erstens: gut das die sich gegenseitig Ausrotten, von mir dafür kein Mitleid. Ansonsten und da kommen wir zu Zweites: es werden wieder unschuldige getroffen werden (durch fehlgeleitete Projektile) meistens wie immer die einheimischen Deutschen und da besonders wieder die kleinn Kinder. Diese Leute können alles das veranstalten aber bei sich Zuhause in einem islamischen Land….. Und deshalb ,, Abschieben „.‼️
Gerne dürfen die sich gegebseitig um die Ecke bringen. Wenb die sich gegenseitig halb totschlagen.. wenn die das so haben sollen? Bloß..das darf nicht mehr über die KV laufen. Kann ja wohl nicht angehen, dass die Beitragszahler für dieses Gesokse auch noch zur Kasse gebeten wird. Gilt übrigen für alle Gesellen, egal welche Nation, Grupoe Ideologie und Milieur!
Man wolle durch eine erhöhte Präsenz „Sicherheit für Einwohnerinnen und Einwohner sowie Gewerbetreibende“ schaffen“
Ist das lustig….“die Präsenz“, oft selber aus dem M… stammend, bewacht den Vordereingang. Die „Bö…“ nehmen den Hintereingang und vorn bemerkt es niemand.
Als ehemaliger Sportschü… habe ich alles ab- und aufgegeben. Denn ich wär Willens und bereit gewesen mich und die meinen mittels Distanzw… vor Angr… zu schützen. Und genau dafür wird der willige Bürger ja bestraft. Rassismus, AXX Nähe und krimi… Energie wird dann gern unterstellt. Von „Psy…cher Ausnahme…“ ist dann keine Rede mehr. Aber kr….tüchtig werden und mit Wa…e einem völlig unbekannten den Kopf wegsch….en, dann soll (wieder) verpflichtend werden. Die Poli…. selber sind aber nicht bereit sich an die Frontl….ie zu begeben und ihre Forderungen selber durchzusetzen.
Ob es so durch die Freig….kommt oder gleich gelöscht wird? Spenden? Werden die auch gelöscht und zurücküberwiesen?
Wirtschaftsbild