Teure Maßnahmen
Laut Innenministerium besteht eine „besondere Gefährdungsrelevanz“ bei Weihnachtsmärkten
Auch dieses Jahr besteht laut dem Innenministerium eine „besondere Gefährdungsrelevanz“ für Weihnachtsmärkte. Merz sprach sich für gemeinsame Standards bei Sicherheitskonzepten aus.
Das Innenministerium misst der Advents- und Weihnachtszeit „unter Gefährdungsgesichtspunkten grundsätzlich eine besondere Bedeutung“ bei, wie eine Sprecherin dem Handelsblatt mitteilte. Es besteht eine „besondere Gefährdungsrelevanz“ für Weihnachtsmärkte wegen der oft zentralen Lage, der erwarteten hohen Besucherzahlen und der offenen Zugangsmöglichkeiten, so die Sprecherin weiter. Die Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern würden die anstehenden Veranstaltungen „fortlaufend unter Gefährdungsgesichtspunkten“ analysieren. Die Polizeien der Bundesländer seien jedoch für die konkreten Maßnahmen zuständig.
Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm, betonte, dass die Kommunen allein für die Finanzierung verantwortlich seien, weil diese die Sicherheitskonzepte durchführen. Denn auch wenn gemeinsame Standards sinnvoll seien, seien die Gegebenheiten vor Ort oft unterschiedlich. Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Fiedler pflichtete dem bei. Er kritisierte gegenüber dem Handelsblatt irreführende Berichte von Medien, nach denen viele Weihnachtsmärkte abgesagt werden müssten, weil sie die Sicherheitsvorkehrungen nicht erfüllten.
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Er verwies auf den Deutschen Schaustellerbund, der klargestellt habe, dass nur in „einigen wenigen Ausnahmefällen kleinere Märkte“ nicht eröffnet werden könnten. Am Dienstag sprach Bundeskanzler Merz sich für gemeinsame Standards bei den Sicherheitskonzepten für Weihnachtsmärkte aus. „Wir unterstützen natürlich jede Form der Koordinierung und der Abstimmung der Sicherheitskonzepte“, sagte er laut dpa. Es bedrücke ihn sehr, dass auch für kleinere Weihnachtsmärkte umfassende Sicherheitskonzepte notwendig seien.
Auch wenn die Politiker von Union und SPD die finanzielle Last bei den Kommunen sehen, könne das Innenministerium dennoch unterstützen. Die Pressestelle gab gegenüber dem Handelsblatt bekannt, dass beim „technischen Schutz vor Amokfahrten und Terroranschlägen mit Autos“ geholfen werden könne. Des Weiteren wurde auf den bereits 2021 veröffentlichten Leitfaden „Schutz vor Überfahrtaten“ verwiesen, der konkrete Handlungsschritte enthalte.
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Doch gestiegene Anforderungen an die Sicherheit bedeuten auch steigende Kosten. Der Weihnachtsmarkt in Kerpen, der am 28. November beginnt, hat sich dieses Jahr deshalb als „Genussmarkt im Advent“ deklariert, um die steigenden Kosten für Sicherheitsauflagen zu umgehen. Ansonsten hätte sich die Aktionsgemeinschaft Kolpingstadt Kerpen, die von Mitgliedsbeiträgen finanziert wird, die Ausgaben nicht mehr leisten können (Apollo News berichtete). In Köln steigen die Kosten für technische Sperren und Personal im Vergleich zum letzten Jahr um 200.000 Euro und kosten dieses Jahr rund 1,1 Millionen Euro.
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Ich würde mich lieber für gemeinsame Standards bei Grenzsicherungskonzepten aussprechen…
Eine Armlänge Abstand… Zumindest bei weisshaarigen alten Männern…
Ja, das ist wichtig, besonders für ältere, weisshaarige Männer.
Videoüberwachung für Duisburger Weihnachtsmarkt kommt: https://www.radioduisburg.de/artikel/videobeobachtung-fuer-den-duisburger-weihnachtsmarkt-kommt-2498262
Und was soll die verhindern? *ggg
hach… Videoüberwachung… da fühlt man sich gleich sicherer…
Da kann man sich dann einen lustigen Filmabend machen…
Dann hat man hinterher immerhin einen lehrreichen Film.
Klappt ja auch bei Messern hervorragend. 😵💫🤮
besonders ältere grauhaarige Männer mit weißen Bärten stellen eine besondere Gefährdung dar , wie wir von dem „sicherheits-Experten“ des Tagesspiegel jetzt wissen.
Unter strenger Beobachtung stehen auch australische Austauschstudenten.
Wenn ich mir das Sicherheitspersonal ansehe, fühle ich mich alles andere als sicher.
Sind das die, welche im Sommer am Eingang vom Freibad standen und die Taschen der schon langer dort lebenden kontrollierten…?
Genau, am Eingang stehen Ali und Mohamed und sorgen für unsere Sicherheit! Realsatire
Stimmt. Alles Islamisten.
Der Uwe auch
Vor 2015 hat es überhaupt keine Sicherheitskonzepte für Weihnachtsmärkte gebraucht
Ein Bummel damals über den Weihnachtsmarkt war purer Genuss. Wahnsinn, wie schnell sich dieses Land verändert hat. Es ist nicht mehr wiederzuerkennen.
@Marc Damlinger: Lassen Sie Ihren Opa zu Hause, dann ist alles wie damals.
Marc Damlinger Gööring-Eckhardt ist bald die einzige Grüne unter lauter Grauen Marktbesuchern. Wie hat sie sich doch auf die Herren mit den grünen Turbans auf den Weihnachtsmärkten gefreut.
Da gab es auch noch keine grauhaarige, weiße, alte Männer mit weißen Bärten…
Die waren damals noch jung, blond und fit!
Noch vor 10 Jahren war das alles nicht notwendig. Was hat sich geändert? In Ungarn und Polen beispielweise, braucht man sowas nicht. Warum ist das so?
In Tschechien und der Slowakei gibt es keine Sicherheitsvorkehrungen und man fühlt sich wohl und sicher.
Und das im Jahre 2025
mal abgesehen davon, dass dort nur wenig australischen austauschstudenten ihr unwesen treiben, ist auch die ueberwachung des oeffentlichen raumes nicht von schlechten eltern.
von polen weiss ich es nicht, aber ungarn ist spitzenreiter in der EU.
speziell in den grossen staedten ist alle 5 m eine ueberwachungskamera mit gesichtserkennung.
in budapest allein schon ca 10.000 behoerdliche, und nochmal soviele der banken und geschaefte.
man wirdt auf schritt und tritt engmaschig beobachtet.
das wird auch eine rolle spielen.
Na ja, nach deren Erfahrungen mit der Hammerschlägerbande verstehe ich das
schon.
Hat der Pole Ariel Zurawski seinen LKW schon zurück bekommen, mit dem Amri 16 Weihnachtsmarktbesucher auf dem Breitscheidplatz niedermähte? Oder steht er im Haus für Deutsche Geschichte?
Wir fahren in zwei Wochen nach Tschechien auf den Weihnachtsmarkt und bleiben übers Wochenende. Keine Merkelpoller, keine hochgerüstete Polizei, keine Taschenkontrollen, keine ihr wisst schon was. Einfach Stille und bischen Behaglichkeit. Und billiger ist es auch noch. Seit 2015 in Deutschland nicht mehr möglich.
Sehr gute Entscheidung.
Dort auf den Weihnachtsmärkten ist es absolut sicher. Und. An fühlt sich pudelwohl dort.
Ja ist das nicht seltsam?
Auch in Ungarn haben die Weihnachtsmärkte dieselbe zentrale Lage, dieselben hohen Besucherzahlen und dieselben offenen Zugangsmöglichkeiten – ganz ohne „Gefährdungsrelevanz“.
Woran das wohl liegen mag?
„Woran das wohl liegen mag?“ :Wir werden eine Kommission einsetzen ,die das prüfen soll, aber erst nach Weihnachten…..
Das alles nur wegen dem Uwe, der seit 2015 total durchdreht! Einfach schlimm!
Beamte: „Führ jede Lösung, finden wir ein Problem“.
Das ist doch alles nur gefühlt !
Können mir der Bund, die Länder und die Kommunen mal erklären, warum sie irre viel Geld für eine nur gefühlte Gefährdungslage ausgeben ?
@Wortleser: Sie lernen ja in einem atemberaubenden Tempo. Dieses Regime gibt tatsächlich irre viel Geld, es sind sogar Milliarden, für eine nur gefühlte Gefährdungslage aus. Wobei dieses Gefühl nur den Dödel befallen soll. Die, die das irre viel Geld ausgeben, fühlen was ganz anderes.
Für den Spruch benötigen wir kein Innenministerium.
Das pfeift inzwischen jeder Sperling von den Dächern unserer Republik.
Ein Gespenst geht um in Deutschland.
Das Gespenst heisst Angst vor der Weihnachtszeit Angst vorm gemeinsamen,
kollektiven Zelebrieren der Vorweihnachtszeit. Ist Weihnachten überhaupt noch zeitgemäß?
Können wir uns Weihnachten überhaupt noch
leisten? Fragen über Fragen.
„Können wir uns Weihnachten überhaupt noch leisten? Fragen über Fragen.“ Wird Weihnachten ab dem nächsten Jahr noch erlaubt sein, wenn sich die „Fachkräfte „so beengt fühlen müssen ??
Wer hätte jetzt damit rechnen können.
Es sind natürlich die als alte, bärtige Weihnachtsmänner verkleidete Killer-Clowns und die Greise der Rollstor-Gang von denen die Gefahr ausgeht.
Meine Stümpfe habe ich schon parat.
Tja, woran liegt das wohl? Bestimmt an den grauhaarigen, älteren Deutschen und ein paar australischen Austauschstudenten.
Solange die desaströse Migrationspolitik nicht gestoppt und radikal umgekehrt wird, solange wird es immer schlimmer. In fünf Jahren dürften Weihnachtsmärkte und überhaupt alle heimischen Feste nur noch in geschlossenen Hallen mit verstärktem Sicherheitspersonal möglich sein.
Wenn überhaupt noch.
(Und wer jetzt meint, daß sei „islamfeindlich“, der möge sich daran erinnern, daß Syrien zu Assads Zeiten in Damaskus den schönsten Weihnachtsmarkt der Welt hatte. Bis die Islamisten kamen, vom Westen unterstützt – die gleichen Islamisten übrigens, die in Heeresstärke in De einfallen und hier samt Familiennachzug gehegt und gepflegt werden.)
„Wie umzingelt der Mathematiker einen Löwen? – Er zieht einen Kreis, stellt sich hinein und definiert sich als „draußen“.“
― Emrymer (Kommentator auf Telepolis)
Gefährdungsrelevanz – was für ein Wort. Wohl niedlicher als „islamistische Bedrohungslage“.
… das ist das Ergebnis der Rot/ Grün / Schwarzen Regierung der letzten 10 Jahre.
„Teure Maßnahmen
Laut Innenministerium besteht eine
„besondere Gefährdungsrelevanz“
bei Weihnachtsmärkten“
—
Nee, ECHT ???
Hätte ich Nicht gedacht. 🤷♂️
Es ist allerdings nicht der Weihnachtsmarkt, der eine Gefährdung relevant macht. Vom Weihnachtsmarkt selbst geht keinerlei Gefahr aus.
Nur leider darf die Gefahrenquelle nicht thematisiert werden.
ja,
der ➡️ Elefant im Raum
hat lila Streifen
und rosa Punkte.
Alles halb so schlimm. Ein Experte vermeldete, dass Grauen weisse Herren mit SUVs die größte Gefahr für Weihnachtsmärkte darstellen.
Gefährdungsrelevanz nur auf Weihnachtsmärkten? Der Christopher StreetDay oder Queer Veranstaltung müssen unbedingt auch mit Merkellegos geschützt werden, oder?
Neeee, da laufen die Linksradikalen doch mit.
Na ja, Solingen war ja auch nicht gerade sicher.
Also „Advent“, das muss ja auch weg.
Wo bleibt die großspurig angekündigte Stadtbild-Abschiebungsoffensive?? Es könnte auch helfen, die Freispruch- und Kuschelurteils-„Richter“ auszutauschen. Außerdem die medizinischen Sachverständigen, die bei unerhörten Taten gleich für schuldunfähig plädieren.
Folgt man den Worten von Stephan Trogus im Tagesspiegel, wäre die Terrorgefahr praktisch gebannt, würde es auf den Weihnachtsmärkten keine grauhaarige, ältere deutsche Männer geben.
Gefährdungsrelevanz, was soll das sein?
Gefá, oder?
Das ist doch Blödsinn, nur weil einmal einer auf dem Weihnachtsmarkt terrorisiert und gemordet hat, passiert doch das nicht immerzu.
Worauf ist diese „besondere Gefährdungsrelevanz“ der Weihnachtsmärkte wohl zurückzuführen? Kommt die Gefahr von Christen oder von Islamisten? Ein Rechtsstaat der Toleranz und sog. „Vielfalt“ predigt, sollte auch dafür sorgen, dass sie in Frieden umgesetzt werden können. Ist der Staat damit überfordert, muss er die Grenzen und Zuwanderung anderer aggressiver Kulturen gegenüber dem Christentum unterbinden. Er muss die eigene Kultur und Religion im Land schützen. Wenn er das nicht tut, handelt er gegen seine eigene Verfassung, was nicht sein darf. Wir haben offenbar ein völlig überfordertes Innenministerium mit seinen eigentlichen Aufgaben. Was für ein verkommener Rechtsstaat ist das nur geworden?
„Gefährdungsrelevanz“ …
Wer erfindet eigentlich immer solche Worte?
Würde „Gefährdungslage“ nicht eher zu unserer Muttersprache passen?
Während Corona wurden Risikogruppen zu „vulnerablen“ Gruppen, der Impfstoff wurde zum „Vakzin“ und Menschengruppen zu „Kohorten“ …
Bin ich zu alt für die „aktuelle“ deutsche Sprache oder ist Das pure Wichtigtuerei?
Die Verantwortlichen wussten doch, dass sie die gesamte (interessierte!) Bevölkerung informieren und keine Vorlesung vor Doktoranden halten?
Man nennt es schwurbeln. Verstecken hinter Worthülsen um Kompetenz vorzutäuschen.
Geht mir auch so. Man kann dem nur begegnen, indem man Modeformulierungen konsequent ablehnt.
Olive hat das komplett richtig erkannt.
Beispiel? Man sagt „wehleidig“, nicht larmoyant. Nur Klugscheißer tun das, die sonst eigentlich nichts können. Wie bereits bewiesen ist….
Komisch. Wenn ich diese Wortwahl mal einem Foristen hier vorwerfe, erhalte ich immer 20 rote Daumen. Verschworene Gemeinschaft.
„Während Corona wurden Risikogruppen zu „vulnerablen“ Gruppen, der Impfstoff wurde zum „Vakzin“ und Menschengruppen zu „Kohorten“ …“
Das ist die Sprache (in) der pharmakologischen Forschung. Suchen Sie sich einen x beliebigen Prüfplan (Study Protocol) aus dem Netz, da können Sie das wunderbar nachlesen.
Es gab sogar den Biondreck Prüfplan im Netz, ob der jetzt noch da ist, weiß ich nicht ….
„…muss er die Grenzen und Zuwanderung anderer aggressiver Kulturen gegenüber dem Christentum unterbinden.“ MÜSSTE! Aber er will nicht. Definitiv nicht!
Ja. Demnach Verrat. Ich glaube sogar Hochverrat. Da sollte doch juristisch im Rechtsstaat, sofern er noch funktioniert, etwa zu machen sein, oder?
Christen, Islamisten, grauhaarige alte deutsche Männer – wenn es na h den Hofpoeten im Ministerium geht, sind bestimmt „Christlamisten“ Schuld an allem… Hauptsache, der Elefant im Raum bleibt namenlos…
@Erwin Moos: „Kommt die Gefahr von Christen oder von Islamisten?“ Weder noch, sie kommt von muslimischen Schutzsuchenden. Islamisten gibt es nicht, das ist ein Kunstwort des Wertlos-Westens, kreiert, um das Wesen des Islam zu verschleiern. Fragen Sie mal einen Moslem, was er unter Islamismus versteht?
Ja, ja, diese grauhaarigen deutschen Männer wieder…
Alles ehemalige Austauschstud….
Lassen wir das.
“ Da sollte doch juristisch im Rechtsstaat, sofern er noch funktioniert, etwa zu machen sein, oder?“In einem Rechtsstaat schon ,aber der wird ja gerade abgeschafft, die schaffen DAS
„Niemandem wird etwas weggenommen“ infolge der deutschen Willkommenskultur……“
(Volker Kauder im Berliner „Tagesspiegel“ vom 2. März 2016)
Wurde der rosa Elephant eigentlich schon gefunden….?
Und immer schön auf die weißhaarigen, älteren Herren achten….
Ja, sein Fell wurde aber gleich wieder zerteilt und wird jetzt als Labubu-Plüschtier in Einkaufpassagen und Weihnachtsmärkten von den „Gastarbeitern“ verkauft.
Und immer schön auf die weißhaarigen, älteren Herren achten….