Gewinneinbrüche
Steuerkollaps in Stuttgart: Automobilkrise schlägt auf Kommunalfinanzen durch
Die Stadt Stuttgart steht vor erheblichen finanziellen Problemen. Aufgrund der massiven Gewinnrückgänge, unter denen die heimischen Autobauer Mercedes-Benz und Porsche leiden, brechen die Einnahmen aus der Gewerbesteuer weg.
Die baden-württembergische Landeshauptstadt befindet sich bereits seit längerem in einer schweren Haushaltskrise. Nun droht sich die Lage weiter zu verschärfen. Die Einbußen bei der Gewerbesteuer werden in naher Zukunft voraussichtlich noch gravierender ausfallen als bislang angenommen. Das teilte die Stadtverwaltung Ende der vergangenen Woche mit. Nach aktuellem Stand fehlt der Kommune ein Einnahmevolumen von mindestens 250 Millionen Euro.
Für das laufende Jahr werden nur etwa 750 Millionen Euro an Einnahmen erwartet. Auch für die kommenden Jahre deutet sich keine Besserung der Situation an: Für 2026 kalkuliert Stuttgart mit Einnahmen von rund 700 Millionen Euro, für 2027 mit etwa 800 Millionen Euro. In den vergangenen drei Jahren nahm die Stadt noch jeweils zwischen rund einer und anderthalb Milliarden Euro an Gewerbesteuer ein. Mit den Haushaltsberatungen, die in dieser Woche beginnen, steht die Stadt nun vor der Herausforderung, Lösungen zur Schließung der erheblichen Finanzierungslücken zu erarbeiten. Bereits jetzt ist den Verantwortlichen zufolge klar: Der Doppelhaushalt muss vollständig unter dem Vorzeichen der Konsolidierung stehen.
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Besonders belastend: Die stagnierenden Einnahmen aus der Gewerbesteuer dürften die unzureichende Deckung des Haushalts der Landeshauptstadt weiter verschärfen. Allein für das laufende Jahr wurde ein Defizit von rund 890 Millionen Euro festgestellt. Vor diesem Hintergrund hatte die Stadt bereits im März im Rahmen des Nachtragshaushalts beschlossen, einen strikten Sparkurs einzuleiten. Die Einwohner werden sich unter diesen Bedingungen wohl auf harte Einschnitte einstellen müssen: Viele der sogenannten freiwilligen Leistungen der Stadt stehen derzeit auf dem Prüfstand, wurden bereits gekürzt oder werden im neuen Doppelhaushalt 2026/27 voraussichtlich entfallen, wie der SWR berichtet.
Hintergrund für die rückläufigen Einnahmen aus der Gewerbesteuer ist in erster Linie die Krise der Automobilindustrie. Der Einbruch der Unternehmensgewinne bei den größten Gewerbesteuerzahlern der Region, Mercedes-Benz und Porsche, wirkt sich inzwischen dramatisch auf die kommunalen Finanzen aus.
In allen drei Quartalen des laufenden Jahres mussten die beiden Autobauer Gewinneinbußen gegenüber dem jeweiligen Vorjahreszeitraum verzeichnen – und diese fielen keineswegs gering aus. Mercedes musste teils zweistellige Rückgänge beim Gewinn hinnehmen. Noch dramatischer war die Lage jedoch bei Porsche: Nachdem der Gewinn im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um ganze 91 Prozent eingebrochen war, meldete die VW-Tochter im dritten Quartal sogar einen Nettoverlust von
967 Millionen Euro.
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Diese schlechten Zahlen sind in erster Linie die Folge der fehlgeschlagenen Elektrostrategie, die die deutschen Hersteller verfolgen – ein Problem, das neben Mercedes und Porsche auch Branchengrößen wie Volkswagen, BMW und Audi betrifft. Aufgrund ihrer hohen Preise gelingt es den deutschen Autobauern kaum, E-Autos abzusetzen, was folglich zu deutlichen Gewinneinbußen führt. Die internationale Konkurrenz – insbesondere Hersteller aus China – überzeugt mit erheblich niedrigeren
Preisen, teils besserer Qualität und gewinnt dadurch weltweit Marktanteile, während deutsche Marken wie Mercedes und Porsche ins Hintertreffen geraten.
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Besonders auf dem wichtigen chinesischen Absatzmarkt, der sich seit Jahren in einer wirtschaftlichen Schwächephase befindet und von Deflation geprägt ist, treten die Folgen klar zutage: Die Konsumenten zeigen sich zurückhaltend und verzichten zunehmend darauf, hochpreisige E-Autos wie jene von Mercedes-Benz oder Porsche zu erwerben. In deflationären Phasen verschieben Verbraucher größere Anschaffungen, achten stärker auf den Preis. Günstigere Autos werden daher eher gekauft.
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Doch nicht nur die rückläufigen Einnahmen aus der Gewerbesteuer – im Zuge der Automobilkrise –, belasten die Haushaltslage Stuttgarts. Auch die fehlende Unterstützung von Bund und Ländern sorgt für große finanzielle Belastungen. Das zentrale Problem besteht darin, dass der Kommune vom Bund sowie von der Regierung auf Landesebene immer mehr Aufgaben übertragen werden, ohne dass dafür
ein ausreichender finanzieller Ausgleich erfolgt.
Eine Belastung, die neben Stuttgart auch zahlreiche andere deutsche Großstädte trifft. Aus diesem Grund wandten sich Stuttgart und zwölf weitere Landeshauptstädte Ende Oktober direkt an Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sowie die Landesregierungen. Die Forderung sei eindeutig, erklärte Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) kürzlich im Gespräch mit dem SWR: „Wer bestellt, muss bezahlen. Wer bestellt hat, ohne zu bezahlen, muss dies nachholen.“
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Stuttgart BT-Wahl 2025:
SPD 15,6%,
CDU 26,5%,
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Oh, oh – fraglos glücklich 😉
Dann würde ich jetzt mal bei den Stuttgartern kräftig die Abgaben erhöhen. Da ist mit Sicherheit noch Luft nach oben, bis der wohlstandsverwöhnte Stadtmensch die Prinzipien von Ursache und Wirkung versteht.
Im immergrünen Stuttgarter Speckgürtel, da gibt es noch viel zu holen. Die Schwaben kapieren einfach nicht was grün wählen letztendlich bedeutet.
und die Stuttgarter glauben auch noch heute ans Grüne Wirtschaftswunder.
Nein keine Fragen mehr nur noch eine kleine Anmerkung dazu: der nächste Ministerpräsident wird bestimmt auch wieder ein Grüner: Herr Özdemir hat Zeit für den Job habe ich gehört…
Grüne, woke, linke Politik von Grünen bis CDU wirkt. Immer weiter so. Alle Gasnetze rausreißen und klimaneutral bis 2030.
Klimaneutral ist nicht kassenneutral.
Ganz im Gegenteil.
Pleite ist klimaneutral.
Ihr habt die Pleite gewählt.
Und jetzt ist sie halt da.
ich bin langsam der Meinung das alle die die Konsequenzen Links/Grüner Politik erkannt haben einen RIesen Fehler begangen haben! Man hätte Habeck zum Bundeskanzler damals wählen sollen, die Leute lernen nur durch Schmerzen.
Wobei es in USA auch so analogie gab, das die Leute Dems wählen die Städte zugrunde gehen, die ziehen weg und wählen wieder Dems…
hmmm
Ich finde auch eine positive Seite. Die Dummheit wird bestraft und der Untergang geht eben schneller von statten! Mein Rat an die Bürger, nehmt doch noch mehr Zugereiste auf, dann könnte man durch das Bauen von Zugereisten Wohnungen die Bauwirtschaft ankurbeln! Diese Stadt ist auch nicht mehr zu retten!
In BW und vor allem in Stuttgart waren doch alle begeistert für „Grün“. Also nicht beklagen!
In Stuttgart ist bei Wahlen auch kaum ein AfD-Plakat zu sehen. Dafür Graffitis „FCK AFD“ und Läden/Restaurants mit Zetteln im Schaufenster, dass AfD-Anhänger hier unerwünscht sind.
Gibt es sowas tatsächlich?
Da würde ich ein Wasser trinken, bezahlen ohne Trinkgeld und denen dann sagen wen ich wähle!
Ich bin letztes Jahr regelmäßig an so einem Laden vorbei gelaufen. Ich glaube, das war ein Tattoo-Studio. Und in einem Lebensmittelladen hing auch so ein linker Antifa-Spruch, kann mich aber nicht mehr an den Wortlaut erinnern. Auf Google Maps ist das leider nicht zu sehen, da die Aufnahmen dort von 2022 und 2023 stammen.
Aber dieses Antifa-Geschmiere hier gibt es heute noch (nur als Beispiel, ich könnte noch mehr davon posten):
https://www.google.com/maps/place/Altenbergstrae,+70180+Sd/@48.7642997,9.1773413,3a,16y,130.93h,83.05t/data=!3m7!1e1!3m5!1s2i464Qf_Mm24XOOEKCjbgQ!2e0!6shttps:streetviewpixels-pa.googleapis.comv1thumbnailcb_clientmaps_sv.tactilew900h600pitch6.952678873200071panoid2i464Qf_Mm24XOOEKCjbgQyaw130.92581404818893!7i16384!8i8192!4m6!3m5!1s0x4799c4aca38de12f:0xc31c6422b30988d0!8m2!3d48.7617271!4d9.1779506!16sg1trrc4cw!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTExMi4wIKXMDSoASAFQAw
Wer die Zerstörung der Kernindustrie wählt, darf nicht klagen, wenn er sie bekommt.
Wahrscheinlich kennt kam einer der irren Bürger, den Lauf von Detroit in den USA!
Keine Panik 😱 Liebe Stuttgarter .
Erlebt euer Grünes Wirtschaftswunder und dank des Verbrenner aus werdet Ihr bestimmt
schon bis 2030 Klimaneutral .
Und nicht vergessen die Sonne und der Wind schicken keine Rechnung.
Im übrigen eure Jobs bei Mahle usw sind ja nicht weg die sind nur woanders.
Sagt der Freund meines Tankwarts.
Ich kläre diese Bürger hier mal auf, was das Motto „Unsere Demokratie“ wirklich heißt:
Keiner soll Hungern ohne zu Frieren!
Es geht nicht nur um E-Autos, sondern der Terror-Kriegsakt der Gasleitungssprengung kostet den Bürger soviel Energie-Zusatzkosten, dass es dann für die Anschaffung eines Neuwagens nicht mehr reicht.
Ferner werden durch EU-Vorschriften die Energiepreise weiter erhöht und Zwangsinvestionen in Häuser gefordert (GEG).
Auch die immer höheren Anforderungen an Neuwagen erhöhen die Preise so sehr, dass selbst ein Kleinwagen schnell die Preisgrenze von 30.000 Euro erreicht.
Nein? Doch! Ohh…
Wie kann Stuttgart das bloß passiert sein,…………VW liegt doch in Wolfsburg.
Außer bei Google Maps,da ist es nur 12cm,auseinander!
Idioten!
Ps. ……und in Wolfsburg,ist auch Porsche!
–Verdi fordert 7% mehr Gehalt fürWerneke betonte, dass höhere Steuereinnahmen, gerade nach der jüngsten Steuerschätzung, die finanziellen Spielräume insbesondere der Länder erweitert hätten. „Das muss sich auch bei den Gehältern zeigen, denn der öffentliche Dienst steht im Wettbewerb um die besten Fachkräfte
Mathe 7.Klasse……
7% von 0 = 0
Gewerkschaften……………..
The Länd ist am End!
Winfried K. und die Grünen haben Ganze Arbeit geleistet!
Als Schlecker auf Denglisch umstieg, „For you, vor Ort“, war es dann gleich vorbei. Nun eben die Landeshauptstadt und damit der Kern des Staates.
Ja und jetzt kommt als nächstes der Herr Özdemir
Go woke, go broke.
Ich kann mir vorstellen, das die Luft da besser wird! D. h. Ich verhungere in guter Luft!
Das gönne ich den Schwaben.
Kernindustrie und Bildung im Niedergang.
Vermutlich lösen sie damit den Wohnungsmangel.
Man wird dann wie vor 80 Jahren wieder sagen „Aber das haben wir doch nicht wissen können“ oder „Wir waren von Anfang an dagegen“.
Nein! – Doch! – Ohh!
Das wurde genau so gewählt.
Willkommen in der Realität. Geld fällt gar nicht vom Himmel wie Manna. Leider ist es erst der Anfang.
Nun ja liebe Stadtverwaltung,einfach besser managen.😁
💡 ich habe heute in der Radiowerbung gehört das BYD jetzt sogar Hybridautos anbietet also nicht nur ausschließlich elektrisch angetriebene Automobile…. Das hört sich erst einmal gar nicht so schlecht an. Und da wir in Zukunft eh alle ein chinesisches Auto fahren werden können wir jetzt auch schon umsteigen…. Obwohl ich trotzdem eher zu Toyota plädiere ich lasse mir mit meiner Entscheidung noch ein bisschen Zeit da mein Auto ja noch fährt es ist zwar nicht mehr das neueste aber das stört mich nicht.
Bei den Preisen und vor allem der Qualität Deutscher Autobauer kommt man sowieso
nicht an einem japanischen Auto vorbei.
Ansonsten kann ich nur einen Oldtimer der vor 1995 empfehlen.
Nach dem Motto .Wenn er nicht so gut wäre, wer er nicht so alt geworden.
Sagt der Freund meines Tankwarts.
Deshalb wollen unsere Politiker die Marktwirtschaft begraben. Sie wollen bestimmen was gekauft werden soll und den ganzen Kreislauf bestimmen. Gott sei dank wird das nicht klappen. Die Bürger merken es langsam was sie gewählt haben und die Haushälter bekommen eine schmerzvolle Lehrstunde in Demokratie und Marktwirtschaft. Richtig so, dann geht es eben bergab. Leider werden die Löcher mit Schulden gestopft, bis nix mehr geht. Einfach abwählen und so lange nicht mitmachen bei dem Zirkus,
Die Krise in der Automobilindustrie wurde absichtlich herbeigeführt und wird noch weiter befeuert, Stichwort Verbrennerverbot. Was haben die Verantwortlichen denn gedacht, was passieren wird?
Die verantwortlichen wollen aber das es genau so passiert.
Geht es dem Esel zu gut, wählt er Grün/CDU.
Wenn das Geld ausbleibt, werden die (schwarz-)GRÜNEN Herrschaften dann doch langsam wach. Bissle spät, schätze ich. Soll aber so, wenn man sich die Wahlergebnisse anschaut.
Bis vor kurzem rühmte die Landesregierung Baden-Württemberg noch als „Europas Innovationsregion Nr. 1“ gleichsam über den grünen Klee. Dass die Lobpreisungen nichts weiter als von Beginn an leere Gedankenspiele waren, zeigt sich inzwischen in der Hauptstadt Stuttgart mehr als augenfällig. Es fehlt einfach die Substanz, die sich gesellschaftlich erneuern ließe. Der Grund dafür findet sich schlicht darin, dass der neue Typus des Denkens, den allen voran Albert Einstein spätestens gegen Ende der 1940er Jahre für unverzichtbar hielt, wenn die Menschheit überleben will, auch künftig keine „Oberhand gewinnen“ kann, wie erst jüngst insbesondere Papst Leo XIV. fast auf den Tag genau noch vor einem halben Jahr am 18. Mai 2025 kritisiert. Zwar bekennt sich Winfried Kretschmann zum katholischen Glauben. Aber so ganz ernst scheint es dem dortigen Ministerpräsidenten damit nicht zu sein.
Nur zur Erinnerung: Als die Volkswagen AG in den frühen 1990er Jahren den Schritt in die negative Metaphysik wagte, war damals schon vonseiten vor allem des öffentlich-rechtlichen Rundfunks äußerst spöttisch vom „Wunder von Wolfsburg“ die Rede. Fortgesetzt bis auf die Gegenwart sieht sich deren Vorstand zahllosen Bezichtigungen ausgesetzt, womöglich sogar kriminell zu sein. Allein daran ist erkennbar, dass es nicht von ungefähr kommt, wenn die Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG als das in Zuffenhausen ansässige Tochterunternehmen aus dem anhaltenden „Schimpfklatsch“ (Elias/Scotson, 2020: 9, 10. Aufl.) nunmehr die Konsequenzen zieht.
Ohne Kollaps lernt es der Michel einfach nicht, deshalb Vollgas Richtung Regenbogen.
Schade um die schon länger Warnenden, aber so ist das halt in einer Demokratie 🙂
Warner
In den Abgrund, als mahnendes Beispiel der westlichen Industrieländer, in Ost und West und Nord und Süd!
Aufgewachet in Ruinen und der Armut zugewandt, lass uns dir zum Woken dienen, Schwaben einig Kretschmann Land🎼🎶🔊
Wer hätte denn jetzt damit rechnen können? Sowas…
Das hatten sie nicht auf der Rechnung…die dachten es sprudelt einfach so weiter…🤭🤭🤭🤭