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Berlin-Neukölln

Weil er nicht von „antimuslimischem Rassismus“ spricht: Parteilinke sägen SPD-Bezirksbürgermeister ab

Auf der Kreiswahlversammlung wird der Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel von der SPD abgestraft und sieht daraufhin von einer erneuten Kandidatur ab. Der Grund: Parteilinke werfen ihm eine zu harte Sicherheitspolitik und fehlende Haltung gegen angebliche Islamophobie vor.

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Geht er zu hart gegen Clans vor? Parteilinke werfen dem SPD-Bezirksbürgermeister Hikel das vor (IMAGO/Berlinfoto)

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Im Berliner Problembezirk Neukölln hat sich am Samstag ein Polit-Beben ereignet – der SPD-Bezirksbürgermeister Martin Hikel möchte trotz parteiinterner Nominierung 2026 nicht erneut für das Amt kandidieren – der Grund: Parteilinke hatten ihm während der Wahlversammlung fehlenden Einsatz gegen angebliche Islamophobie und wiederum zu großen Einsatz gegen Clanstrukturen vorgeworfen.

Nach Angaben seines Kreisverbands erhielt Hikel bei der Wahlversammlung bei der Nominierung auch ohne Gegenkandidaten lediglich 68,5 Prozent. Daraufhin verkündete der Bezirksbürgermeister seinen Rückzug von der Kandidatur – daraufhin wurde die Versammlung abgebrochen.

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Gegenüber dem Tagesspiegel zeigte sich Hikel enttäuscht über die Ergebnisse der Parteiveranstaltung: „Ich habe meinem Kreisverband ein Angebot für eine pragmatische Politik gemacht, die den Bedürfnissen meines Bezirks gerecht wird.“ Das Ergebnis auf der Kreiswahlversammlung gebe ihm nicht ausreichend Rückenwind für einen erfolgreichen Wahlkampf. Nun möchte er sich bis zum Ende seiner Amtszeit mit voller Kraft seinem Amt widmen.

Neben seinem Posten als Bezirksbürgermeister ist Hikel auch Co-Landesvorsitzender seiner Partei – er gilt als vergleichsweise pragmatischer Vertreter der Sozialdemokraten. Wie der Tagesspiegel berichtet, war das auch der Grund für seine Abstrafung bei der parteiinternen Abstimmung: Parteilinke werfen ihm vor, zu medienwirksam bei Polizeimaßnahmen gegen Neuköllner Clanstrukturen aufzutreten. Außerdem soll er den Begriff des „antimuslimischen Rassismus“ nicht verwenden – für viele innerhalb der Partei ein schweres Vergehen.

In der Berliner SPD werden die vergleichsweise moderaten Stimmen zunehmend durch linke Vertreter ersetzt, die sich für einen Kurs im Fahrwasser der Linkspartei einsetzen – das zeigte sich während der Kreisversammlung in Neukölln immer wieder aufs Neue: Vor Hikel erlebte die stellvertretende regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey eine heftige Klatsche: Die ehemalige Bezirksbürgermeisterin wurde überraschend nicht für die Bezirksliste zur kommenden Abgeordnetenhauswahl nominiert – sollte sie ihren Direktwahlkreis nicht gewinnen, würde sie somit aus dem Berliner Landesparlament fliegen.

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Bereits im kommenden Jahr wird in Berlin gewählt – die Sozialdemokraten stehen aufgrund einer mäßig erfolgreichen Regierungsbeteiligung am Senat Wegner und einer äußerst starken Linkspartei zunehmend unter Druck. Viele in der Partei setzen deshalb zunehmend auf Radikalisierung und eine ideologische Linie.

bc

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79 Kommentare

  • Die SPD schaufelt sich – ähnlich wie die Union – ihr eigenes Grab, wenn sie den Ideologen unter den eigenen Linken, den Grünen und der SED hinterherläuft. Aber was soll‘s? Es gibt ja eine neue Arbeiterpartei.

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  • Sehr sehr schade, das ist ein guter Mann, der Herr Hikel.

    • Wer immer noch in Altparteien sitzt und diesen ganzen Irrsinn immer noch vertritt, kann gar kein „guter Mann“ sein.

      • Doch, kann er. Weil er nicht gleich aufgegeben, sondern noch versucht hat, etwas zu ändern. Leider ist er an den Ideologen gescheitert.

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      • Der Vorwurf der Kontaktschuld, auf rechts gedreht.

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    • Hätte ich einen Hut auf, vor diesem Mann würde ich den ziehen !
      Meinen ehrlichen Respekt !

  • Die nehmen sich New York als Vorbild. Und für Berlin könnte es klappen. Passiert das auch, wenn vom Rest Deutschland kein Geld mehr kommt?

    • Anders als in den USA, wo Trump im Falle eines Wahlsiegs von Mamdami mit Geldentzug für New York drohte, eird es hier in Deutschland sein. Denn die drei Hauptfinanciers von Berlin sind dank der Berliner Politik bald selber pleite. So schliesst sich der Kreis.

  • In Neukölln gibt es Antimuslimischen Rassismus? Dort gibt es doch nur noch Muslime oder Links-Grüne . Und täglich findet dort eine Gaza Kundgebung statt, bei denen der Staat Israel aufs schlimmste verunglimpft und Juden bedroht werden. Aber Respekt vor Herrn Hikel von der SPD. Einer der sich nicht den Linken unterworfen hat.

    • Vielleicht merkt er, dass er in der falschen Partei ist.

      • wäre zu hoffen. Die SPD befindet sich auf Titanic-Kurs. die Antifa-Kapelle spielt zwar noch beim Lars und der Bärbel und ihrer Genossen…

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      • SPD kann weg.

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    • Ganz genau.
      Wo sollen in Neukölln antimuslimische Rassisten sein??
      Und, diese Frage kann man gar nicht oft genug stellen:
      Seit wann sind Muslime eine eigene Rasse?

      Früher nannte man das Religionskritik, heute Phobie. Die deutsche Linke hat überwiegend jede klare Sicht verloren.

      Hr. Hikel ist ein mutiger Mann.

    • „Die SPD befindet sich auf Titanic-Kurs.“
      Nicht so ganz …

      Der Unterschied besteht darin, dass der SPD-„Kapitän“ WEISS, dass da ein Eisberg ist, sich aber konsequent weigert, die erforderliche Kurskorrektur vorzunehmen!

  • Bei solchen Nachrichten merke ich: der Absturz der SPD lässt mich doch nicht ganz kalt.

    • Das verstehe ich.

      Zwei Jahrzehnte war ich Mitglied dieser Partei.

      Als junger Mann trat ich aus voller Überzeugung bei.

      Ich wähle sie schon sehr lange nicht mehr.

      Manchmal kommt aber Wehmut auf und ich frage mich, wie konnte die deutsche Sozialdemokratie (im Gegensatz z.B. zur dänischen) nur so dermaßen ihren Kompass verlieren?

      • Wenn „Connections“ mehr zählen als gesunder Menschenverstand, dann geht dieser Wandel ganz fix!

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  • Was ist denn jetzt wieder „antimuslimischer Rassismus“? Früher nannte man das doch einfach „Islamophobie“, wobei ich diesen Begriff schon recht fragwürdig in der Anwendung fand, da jede Kritik am Islam sofort reflexartig als „islamophob“ gebrandmarkt wurde, um sachliche und vernünftige Debatten zu unterdrücken. „Rassismus“ macht sich anscheinend noch eindringlicher, um Stimmung machen zu können, so scheint es mir.

    Im Erfinden neuer Begriffe, Komposita und Wendungen scheinen manche Leute ja richtig gut zu sein. Ich hingegen finde es unreif.

    • Der Begriff „antimuslimischer Rassismus“ gehört zum großen Vokabelbestand des Schwurbeldeutsch für Intellektuelle.
      Die Gebrauchsanweisung dafür lautet wie folgt:
      1. Aussprechen – wenn das gelungen ist, das aufkommende stolze Gefühl soziologischer Fachkunde in sich zulassen und genießen.
      2. Im Munde zergehen lassen und nachspüren, der Abgang bestätigt dann, dass man soeben kontextunabhängig nichts anderes als das grundbodentief Richtige gesagt hat, von dem sich Andere ordentlich was abschneiden können.
      3. Soweit noch nicht geschehen, den Begriff auf den politischen Gegener zielen, um dessen Argumentation, gleich welcher Art, damit zu aufs glaubwürdigste zu „delegitimieren“, damit dieser Gelegenheit zur Einsicht erhält und nicht auch noch sein Auto angezündet werden muss..

    • In Zeiten abnehmender Bildung in Deutschland können die Linken von ihrer Wählerklientel nicht mehr erwarten Begriffe zu verstehen, die einen griechischen Wortstamm haben (phobos). Stattdessen muss eben etwas eher…. plebejisches … herhalten. Was man ja auch schon am Wort „Rassismus“ sieht (Muslime sind ja keine „Rasse“ – wer so spräche, bekäme in Deutschland um 6 Uhr morgens Besuch. Aber für die Linken langt‘s).

  • man sieht nicht nur aus welcher richtung der immer stärker werdende wind weht, man sieht auch – ich denke das sollte nun auch dem letzten berliner klar sein – wohin der weg führt. wenn nicht dann fragt doch mal die, die so ein regime bereits live und 3 jahrzehnte erlebt haben.

    • Die meisten Berliner bzw. die, die seit Jahrzehnten hier leben wissen natürlich was Sie meinen.

      Allerdings gibt es einen ganz erheblichen Unterschied zwischen der Original-DDR und dem nächsten linken totalitären Systemwechselversuch.

      In der DDR gab es keinen ausgeprägten Hass gegenüber dem eigenen Volk, dem eigenen Land und der eigenen Kultur.

      Von daher war mir, bei selbstverständlich allem gebotenen Abstand, die DDR um einiges sympathischer als die heutige, völlig verpeilte und verkommene Linke unseres gemeinsamen Landes.

  • Ein Bezirkspolitiker zieht seine Kandidatur zurück und AN macht daraus ein Polit- Beben?

    Ich zitiere einen bekannten deutschen Fußballer: „Wir wollen das jetzt nicht unnötig hochsterilisieren.“

    • Gerade bei den größten Problemstadtteilen in unseren Städten sollten wir sehr genau hinsehen, wie es politisch läuft.

      • Viele kennen die Dimensionen nicht: Der Bezirk Berlin-Neukölln hat rund 320.000 Einwohner, davon 52,2% Ausländer + Deutsche mit Mihigru.
        Diese (quasi) Großstadt innerhalb der Bundeshauptstadt und dem Stadtstaat Berlin zu leiten ist eine ziemlich monströse und gefährliche Aufgabe.
        Martin Hikel war erst 32, als er 2018 Bezirksbürgermeister wurde, er ist hochkompetent, integer, klar- und weitsichtig, unprätentiös, Auf solche Führungspersönlichkeiten verzichten zu wollen ist blanker Wahnsinn der Kleingeistigen.

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        • Drei weitere Berliner Persönlichkeiten seien zum Thema noch genannt:
          Das Urgestein Heinz Buschkowsky, Neukölln Bürgermeister 2001-2015, publizierte 2012 „Neukölln ist überall“ und 2014 „Die andere Gesellschaft“.
          Jugendrichterin Kirsten Heisig, die mit Buschkowsky eng kooperierte, publizierte 2010 „Das Ende der Geduld. Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter“, starb im selben Jahr unter ungeklärten Umständen.
          OStA Ralph Knispel publizierte 2021 „Rechtsstaat am Ende“.

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      • @Waterboer

        Danke für Ihre Antwort.
        Sie haben recht. Viele Menschen können nicht wissen, dass der Bezirk Neukölln die Einwohnerzahl einer mittelgroßen deutschen Großstadt hat. Ein ganz wichtiger Hinweis.

        Und Ihre Sichweise auf Hrn. Hikel ist eine sehr ähnliche wie die meine.

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    • Im Prinzip haben Sie recht – das ist der Sack Reis, der in China umkippt. Aber es ist ein Indiz für die Radikalen der Linken in der SPD. Die SPD ist nicht mehr eine demokratische Partei mit einem sozialen Gewissen, nein, sie ist mittlerweile Teil des marxistischen Blocks, der eine Demokratie im Kern ablehnt, sie aber gerade noch als Vehikel zur Machtergreifung akzeptiert (als Alternative zu einer Revolution). Und dieser Block glaubt auch noch, sie könne den Islam für ihren Umbau der Gesellschaft instrumentalisieren. Dabei merkt sie nicht, daß es genau umgekehrt ist. Der Islam nutzt die Linke als „nützliche Idioten“ (Lenin), um die islamische Weltordnung zu installieren. Die Linke werden auch noch merken, daß die Islamisten tougher als ihre eigenen Antifa-Kampftruppen sind.

      • Es wird doch immer wieder gefragt, warum die Parteimitglieder (aller Coleur) sich nicht erheben?
        Jetzt macht endlich mal ein Funktionsträger den Rücken gerade und ihr bezeichent Das als „Sack Reis“? Echt?

        Eine solche Meldung könnte Signalwirkung für andere Funktionsträger oder „einfache“ Mitglieder haben !!! Die jetzt nachdenken und feststellen, dass sie nicht die einzigen Unzufriedenen sind …

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      • „..Die Linke werden auch noch merken, daß die Islamisten tougher als ihre eigenen Antifa-Kampftruppen sind…“

        Ein Blick zurück in den Iran 1979 könnte helfen

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  • Es gibt noch Politiker bei der SPD, die sehen was bei uns passiert. Das sie abgesägt werden, muss bei allen Bürgern alle Glocken zum läuten bringen.

  • Berlin wird muslimisch und gleichzeitig total queer/LGBTQ+.
    Ein spannendes gesellschaftliches Experiment, auf das die Welt noch gespannter blickt als auf New York.

  • Die SPD ist unwählbar. Die wollen grüner und linker sein als die auch unwählbaren Originale. Solche Politiker sollten unsere Interessen vertreten, aber Ideologie schlägt alles. Immer noch über 15 Prozent Wähler, unfassbar.

  • Die SPD, nicht nur in Berlin, turboradikalisiert sich in Worten wie in Taten. Wann wird Merz die Augen davor nicht mehr verschliessen?

  • Die unheilige Allianz zwischen Linken und Islamisten nimmt ihren Lauf nach dem Sieg von Mamdani in New York. Sie sollten allerdings daran denken, wie das im Iran endete, Dort baumelten die Linken nach der Machtübernahme Khomeinis als erste an den Baukränen.

    • „Aktuelle Position: Auch nach dem Ende des ursprünglichen Irakkriegs lehnt die Linke die Fortsetzung von Militäreinsätzen wie dem im Kampf gegen den IS ab und fordert deren Ende.“

      Bei den Linken gibt es die meisten Atheisten, sie lehnen den Glauben an einen Gott strikt ab, aber die Gotteskrieger des Islams lieben sie – die stellen ihre Armee gegen die Christen. Am Ende, nachdem sie den Islamisten den Weg geebnet haben, werden sie entweder gezwungen sein dem Islam beizutreten, oder aber man wird sie ……. !

    • Mann, echt, hier kann man keinen normalen Gedanken formulieren. Alles offensichtliche darf nicht beschrieben werden, und landet direkt in der „Moderation“ und dann meist in der Zensur.

    • Trösten Sie sich: Bis dahin wird es in Deutschland keine Baukräne mehr geben.

  • Wie wärs mit einem Raumtrenner rund um Berlin,wäre ja nix neues?

    • Wie ich schon schrub; eine Brandmauer drumrum und den Länderfinanzausgleich sperren. Die Fischerchöre auf der Mauer singen:“ Du bist verückt mein Kind, du musst nach Berlin. Wo die Verückten sind, da gehörst du hin“.

      • Einen antiideoligischen Schutzwall.

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      • Dann sollte man die Provinzler, die in Berlin eingefallen sind, bitte zurücknehmen. Das sind übrigens die, die in der grünlinken Oase wohnen und genauso wählen.

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      • Ich wäre auch für eine Mauer um Berlin. Auf der Innenseite mit Schmierseife, auf der Außenseite verklinkert.

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  • Wie kann man für weniger Auftritte gegen Clanstrukturen sein???
    Die linksradikale Polit-Palette der SPD bekennt sich also ganz offen zu kriminellen Clanstrukturen ?
    Wo bleiben die Parteiausschlußverfahren in der SPD ?

    • Ihre Frage ist ganz leicht zu beantworten………….

    • Paragraf 129 Absatz 3 Nr. 1 Strafgesetzbuch, da finden Sie die Antwort.

  • Was ist mit antichristlichem Rassismus?

    Also wenn man der SPD gedanklich folgt und logisch weiterdenkt, dann gehören Ehrenmodre, Femizide, „Anti- Kartoffel“- Rassismus etc. zu Deutschland? Clan- Kriminalität ist ok?
    So eine SPD braucht kein Mensch.

  • Ist mir eigentlich total egal, ob die SPD den Bach runter geht oder nicht.
    Aber irgendeiner sollte denen mal sagen, sollten sie davon nichts gehört haben das es keinen Sinn macht , die Linken, also die Mauerschützen, zu imitieren oder zu versuchen, sie links zu überholen,.
    Die Wähler, die da hin wollen oder dort sind, haben sich schon entschieden.

  • Wir dürfen nicht übersehen, in wie weit die SPD, gerade in Berlin, besonders in Neukölln. von bestimmten Kräften unterwandert ist.

    Das wäre mal eine spannende Recherche wert.

    Vertritt die Neuköllner SPD überhaupt noch die Interessen deutscher Bürger?

  • Die Linksextremen Parteien fangen an sich selbst zu zerlegen, jeder der bei denen nicht ihren Linksextremen Kurs mitgeht wird sofort aus diesen Parteien (Sekten) entfernt!

    • Bei Stalin lief es ähnlich ab…

      • Da hat ein Mörder den Andern ( Trotzki) umgebracht.

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  • Dass es die letzten halbwegs vernünftigen SPDler immer erst so dicke kriegen müssen … nicht lernfähig! Buschkowski damals genauso, nur prominenter.
    Eine Partei, die Clan-Kriminalität aggresslv unterstützt, woher kennen wir das? Außerdem ist „Rassismus“ gegen eine RELIGION sowieso völliger Unsinn.
    Die Union ist übrigens nicht besser.

    • Selbst innerhalb der Menschheit gibt es keine Rassen, nur Variationen.
      Biologie Grundwissen …

  • Muslime sind gar keine „Rasse“ und deshalb kann es logischerweise keinen antimuslimischem „Rassismus“ geben!
    „Antimuslimischer Rassismus“ ist ein künstlich-intellektueller ideologischer Kampfbegriff, der die Gesellschaft in Feind und Freund spalten soll!
    Fragt ChatGPT und Grok!

  • Wenn es nicht so erschreckend wäre, könnte ich lachen. An die SPD: Sobald der Islam das Zepter der Macht in den Händen hält (die neuen Herren müssen euch das Zepter nicht einmal entreißen, weil ihr es ihnen freiwillig übergeben habt), stellt sich die Frage nach „Kampf gegen Islamfeindlichkeit“, „Kampf gegen Frauenfeindlichkeit“, „Kampf gegen Queerfeindlichkeit“ und der „Kampf gegen Rääächts“ nicht mehr, da die Tage der SPD, CDU/CSU, LINKE und Grünen gezählt sein werden. Ein Kalifat schließt Demokratie, Gleichberechtigung sowie Rechtsstaatlich aus.

    • Bei den o.g. Parteien ist nicht nur Feuer unter dem Dach, sondern vor allem unter den Schädeldecken!

      Wer steuerfinanzierte Projekte in einer Demokratie nach dem Muster „Kampf gegen XYZ“ auflegt, hat Demokratie, Menschen- und Bürgerrechte, Parteiengesetz UND Logik nicht verstanden, und wählt sich selbst auf den Müllhaufen der Geschichte!

      • Unter den Schädeldecken kann kein Feuer sein. In Hohlräumen brennt nichts.

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  • Es gibt keinen antimuslimischen Rassismus!!!

  • Jetzt verstehe ich endlich was die SPD will:
    Ein Land ohne Meinungsfreiheit, ohne Rechte für Minderheiten wie Schwule und LGBTQxx. Sie will Christliche Kirchen verbieten und sie will Frauen unterdrücken.

    Denn genau diese Zustände herrschen in nahezu allen Staaten mit islamischer Bevölkerungsmehrheit

  • Es gibt keinen „anti-muslimischen“ Rassismus. So ein Schwachsinn kann nur den Hohlbirnen linksextremer Geistesgestörter und Sektierer entweichen.

    Dieses Beispiel zeigt aber wieder einmal überdeutlich, mit was für einer Partei man es mit der SPD zu tun hat. Wer erklärt das den SPD-Fans Onkel Herbert und Tante Elise?

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