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40 Personen

Kritik an Palästinenser-Führung: Mob aus 40 Leuten verprügelt zwei Männer auf der Sonnenallee

Auf der Berliner Sonnenallee sind am Freitagnachmittag ein junger Deutscher und ein Syrer angegriffen worden, nachdem sie sich kritisch über den palästinensischen Präsidenten und Gaza geäußert hatten. Eine Gruppe von bis zu 40 Personen attackierte sie brutal, Stunden später kam es in der Nähe zu einer weiteren Schlägerei.

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Die Sonnenallee in Berlin-Neukölln war in den vergangenen Jahren mehrfach Schauplatz israelfeindlicher Vorfälle. (IMAGO/dts Nachrichtenagentur)

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Am späten Freitagnachmittag ist es auf der Berliner Sonnenallee zu einem schweren Angriff auf zwei junge Männer gekommen. Nach Angaben der Polizei wurden ein 20-jähriger Deutscher und ein 23-jähriger Syrer gegen 17.30 Uhr von einer Gruppe von rund 30 bis 40 Personen attackiert.

Auslöser der Gewalt soll eine Auseinandersetzung über politische Themen gewesen sein. Ein Polizeisprecher erklärte, „die Männer sollen sich kritisch über den palästinensischen Präsidenten und Gaza geäußert haben“. Daraufhin sei die Stimmung eskaliert, wie die B.Z. berichtete.

Die Angreifer gingen laut Polizei mit erheblicher Brutalität vor: Sie schlugen mit Fäusten auf die beiden Männer ein und setzten Reizgas ein. Die Opfer erlitten Atembeschwerden, Schwellungen und Blutergüsse. Bevor Einsatzkräfte eintrafen, floh die Gruppe in unbekannte Richtung. Beide Verletzten mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Nur wenige Stunden später kam es an derselben Straße zu einem weiteren Vorfall. Gegen 20.30 Uhr meldeten Zeugen erneut eine größere Schlägerei – diesmal mit bis zu 30 Beteiligten. Auch hier wurde Pfefferspray eingesetzt. Als die Polizei eintraf, hatten sich die Beteiligten bereits entfernt.

Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Gewalttaten besteht, ist bislang unklar. Polizeisprecherin Jane Berndt erklärte: „Aktuell besteht kein Zusammenhang.“ Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

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Nach einer Nacht voller Gewalt bleibt offen, was hinter den Angriffen an der Sonnenallee steckt. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden. Bereits vor einem Jahr äußerte sich die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik zu dem Anstieg der Gewalt. Laut der Polizeipräsidentin weisen aktuelle Daten der polizeilichen Kriminalstatistik darauf hin, dass viele dieser Gewalttaten von Personen ohne deutschen Hintergrund begangen werden.

Konkret erklärte sie weiter: „In den vergangenen Jahren sehen wir bei der Gewaltkriminalität einen Anstieg insgesamt, wie auch bei den nicht-deutschen Straftätern in der Hauptstadt“. Und weiter: „Dabei sind Nichtdeutsche überrepräsentiert.“ Abschließend erklärt sie: „Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt“ (Apollo News berichtete).



ha

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46 Kommentare

  • Stadtbild. Weitere Worte sind überflüssig.

    103
    • Die neue Normalität, von den Altparteien verschuldet. Das sollte man immer wieder erwähnen.

      • So ist es!

        0
  • Bunte Vielfalt im Stadtbild.

  • das logische ergebnis einer seit jahren andauernden (grenzenlosen) einwanderungspolitik.

    • Ich würde es Umvolkung nennen!

      • Wo ziehen die Bio-Deutschen denn hin; nach Syrien zwecks Aufbauarbeit? Die „Indigenen“ sind wahrscheinlich ungeeignet, weil nie gearbeitet? Fragen…

        13
  • „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“

  • Warum die Aufregung
    es ist alles gut
    so wie es ist.

  • Das ist doch so normal, daß man darüber gar nicht mehr berichten muß.

  • Schade, dass in den Medien die „Strassenbild“ Debatte schon abgehakt ist, und Merz wieder auf Spur gebracht wurde. Sprich, er darf sich wieder mit abstrakterem befassen, wie Klimawandel.

  • Wie ist der Vorname vom Deutschen?

    • Berechtigte Frage.

    • Ich tippe auf irgendetwas mit „Ibra…“.

  • Ermittelt nun der Staatsschutz nun gegen Rächts?

  • Wer die Kontrolle an den Grenzen verliert, hat auch keine mehr in den Städten.

  • Das Zitat von Karl Lagerfeld gefällt der KI nicht und hängt in der Zensurschleife…….

  • Man sagt ja auch lieber sonst nix.

  • Aydan Özuguz: „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ – aus Strategiepapier vom 19.09.2015
    „Das Land wird sich ändern. Und ich freue mich drauf.“ Katrin Göring-Eckardt (Grüne)

  • Heißt sie wirklich noch Sonnenallee und ist Kai Wegner noch regierender Bürgermeister? Der will doch sogar noch zusätzlich Leute aus dem Gaza einfliegen lassen. Dann kann man Berlin doch gleich in Neu-Gaza umbenennen

    • Dann bleiben die 300 Millionen EUR von Alibaba ganz im Wahn wenigstens in Deutschland.

    • Neu-Gaza statt Neukölln…
      Stimmig.

    • Wie man sich bettet, so liegt man. Stadtteil Berlin-Neugaza, mit seiner Treblinka-Allee und Auschwitz-Gasse (puns intended). Das bindet kulturell ein, und da kommt auch Freude beim neuen Plus-„Deutschen“ aus Muselmanien auf. Der Reste-Deutsche im Grausen mag sich abwenden, aber ihm gehört diese Zukunft nicht.

  • Alles Zufälle oder Uwe wars.

  • Bitte? 30 bis 40 Leute prügeln brutal auf Menschen ein, weil sie eine andere Meinung zu Gaza und Abbas haben?

    Wo ist der Aufschrei der Politik? Gibt es Meldungen bei Tagesschau, heute, Newstime und RTL aktuell? Wird sich Steinmeier äußern? Das waren immerhin 30 bis 40 Schläger!

    Es wird wie immer geschwiegen werden. Das ist traurig, aber wahr.

    (Schon bezeichnend übrigens, dass diejenigen, die sich in Deutschland mit Israel und dem jüdischen Volk solidarisieren, immer friedlich sind, während die Gegenseite viel zu oft von Hass erfüllt brüllt und körperlich gewalttätig wird.)

    🖤❤️💛🇩🇪 💙🤍🇮🇱
    עם ישראל חי

  • Bei beiden Vorfällen sind die Schläger unerkannt und unbekannt abgehauen.
    Bestimmt werden diese Taten vom Staatsschutz in die Rechte Ecke verortet.

  • Deutschland ein Land voller Antisemiten. Deutschland eine Schande!

    • Das eigentliche Problem ist die kriminelle deutschlandfeindliche Regierung.

  • Haben sich die Ordnungskräfte so lange Zeit gelassen bis sich die Kinder des Hamas entfernt haben um Schreibarbeit zu vermeiden ??

  • Die deutsche Regierung importiert Gewalt und betreibt Strafvereitelung als Waffe zur Zerstörung der deutschen Kultur. Sagen wir es, wie es ist: Der Staat nutzt gewaltbereite Islamisten und Kriminelle für Staatsterror. Anders lässt sich die gezielte Destabilisierung und Verbreitung von Angst durch Unterlassung kaum erklären. Zumal Sicherheitsbehörden wie Verfassungsschutz, Polizei, BKA, LKA und Justiz vollauf damit beschäftigt sind, Bürger zu jagen, Ermittlungen zu manipulieren und Anschuldigungen zu „generieren“, um das Volk einzuschüchtern. Da sind beide Augen für alle anderen Straftäter blind. Traurig, aber wahr!

    • Das beste Beispiel dafür: neun Migranten vergewaltigen eine 15jährige Jugendliche. Sie kamen mit lächerlich geringen Bewährungsstrafen davon. Eine junge Frau hingegen, die das offensichtlich nicht fassen konnte und ihrer Wut auf WhatsApp freien Lauf ließ, wurde wegen der „Beleidigung“ der Vergewaltiger zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

      Kein Wunder, daß die Zahlen der Gruppenvergewaltigungen in die Höhe schnellen – die Täter wissen, daß ihnen nichts passiert. Die Frauen hingegen dürfen sich nicht mal beklagen – das deutsche Gesetz verbietet ihnen sogar, zur Gegenwehr Pfefferspray mitzuführen.

  • Ich helfe den Syrern gerne beim PACKEN.

    • Würde ich nicht machen – bloß nicht noch mehr bedienen als ohnehin schon. 🥳❤️

  • „Menschen mit Migrationsgeschichte gehören zu unserer Gesellschaft und leisten einen wichtigen Beitrag für ihr Funktionieren, wirtschaftlich, kulturell, als Freund*innen.“ Ich wusste gar nicht, dass die Linke jetzt auch Satire auf ihrer WebSite veröffentlicht.

  • Na, was?

    Kein Ärmchen ab, kein Auge raus – das sieht doch nach ’ner Party aus.

    Geselliges Beisammensein unter ihresgleichen im täglichen Aushandeln des Zwangs-Zusammenlebens im hasserfüllten Gegeneinander.

    Das wird hier ein perfekter Vorbildstaat werden.
    Mal schauen für was…

  • Wenn der Mainstream auf die Realität trifft,befinden wir uns direkt im Idiotistan…

  • Mit diesen Extremisten kann man nicht reden aus zweierlei Gründen, erstens es sind halt Extremisten und zweitens sind die geistig garnicht in der Lage ein ruhiges auf Argumenten geführtes Gespräch zu führen. Aus den Ländern der meisten wo die kommen hat immer der Recht der am lautesten schreit ..sind beide gleich laut gewinnt der mit den besserin Messer Skills

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