Meinung •
Lamya Kaddor
Grüne Innenexpertin will IS-Dschihadisten mit deutschem Pass nach Deutschland holen
Die grüne Innenpolitikerin Lamya Kaddor fordert, Deutschland solle sich um die Rücknahme von IS-Dschihadisten mit deutschem Pass kümmern. Denn „wer Straftäter abschieben will, sollte die eigenen auch zurücknehmen!“, so die Bundestagsabgeordnete auf X.
Während man in der CDU noch damit beschäftigt ist, den kommunikativen Scherbenhaufen von Außenminister Johann Wadephul nach seinem Syrienbesuch aufzukehren, meldet sich dessen grüne Reisebegleitung mit einer ganz eigenen Forderung zu Wort: Deutschland solle sich um die Rücknahme von IS-Dschihadisten mit deutschem Pass kümmern, fordert die Islamwissenschaftlerin und Bundestagsabgeordnete der Grünen, Lamya Kaddor.
„Wer Straftäter abschieben will, sollte die eigenen auch zurücknehmen!“, schreibt die Islamwissenschaftlerin dazu auf X. Doch wie steht die Innenpolitikerin, die als Schirmherrin eines parlamentarischen Frühstücks mit dem Verein Grüner Vogel und den Angehörigen deutscher IS-Anhänger fungierte, zu Abschiebungen nach Syrien?
In einem SPIEGEL-Interview beschreibt sie zunächst die Reise mit Außenminister Wadephul nach Syrien. Dabei beweist sie, dass selbst Wadephul noch im Bereich der ungeschickten Kommunikation dazulernen kann: „Das Ausmaß der Zerstörungen ist extrem. (…) Mich erinnerte das nicht nur an Bilder vom Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern auch an Gaza.“
Zu denjenigen Abschiebungen, die im Koalitionsvertrag vereinbart wurden – „Nach Afghanistan und Syrien werden wir abschieben – beginnend mit Straftätern und Gefährdern.“ – äußert sich die Grüne so: „Zu glauben, man könnte jetzt massenhaft abschieben, verkennt die Realität vor Ort.“ Es gebe jedoch bestimmte Viertel in Damaskus mit funktionierenden Schulen. Dorthin könne man zurückkehren; die Debatte um Abschiebungen schrecke aber Fachkräfte ab, es bräuchte endlich eine Willkommenskultur.
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Auf Nachfrage, was denn an den Rückführungsplänen Dobrindts falsch sei, antwortet die Islamwissenschaftlerin ausweichend: Der Innenminister solle selbst einmal nach Syrien reisen, sie würde auch bei der Vorbereitung helfen. Diese Spitze reicht vielleicht für Beifall aus der eigenen Blase, überzeugend ist die Antwort aber nicht.
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Bei den Abgeordneten der Union mehren sich Zweifel am Kanzler. Sie sind laut einem Medienbericht sowohl mit Friedrich Merz als auch mit seiner Personalauswahl unzufrieden.Dass Abschiebungen nach Syrien generell durchaus möglich sind, zeigt auch die jüngere Rechtsprechung. So entschied das Verwaltungsgericht Baden-Württemberg in einem Verfahren über den Widerruf der Flüchtlingseigenschaft eines kurdischen Syrers: „Die den Zuerkennungsbescheid des Bundesamts [für Migration und Flüchtlinge] vom 06.04.2016 tragenden Umstände – eine in Syrien drohende Verfolgung aus (unterstellter) oppositioneller Überzeugung aufgrund des Wehrdienstentzugs des Klägers – sind dauerhaft weggefallen.“
In ähnlicher Manier urteilte auch das VG Köln im September, im Fall eines Klägers aus Nordostsyrien: „Nicht jeder syrische Staatsangehörige hat Anspruch auf asylrechtlichen Schutz in Deutschland.“ Weiter teilte das Gericht mit: „Dem Kläger droht keine Verfolgung durch das Assad-Regime, weil dieses inzwischen als Verfolgungsakteur ausscheidet. Auch eine Verfolgung durch die neue Übergangsregierung in Damaskus oder durch DAANES droht dem Kläger nicht.“ DAANES ist die Demokratische Autonome Verwaltung Nord- und Ostsyrien, gemeint ist die kurdische Region Rojava.
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Selbst in dem Verfahren eines syrischen Alawiten entschied das Verwaltungsgericht Bremen: „Eine flüchtlingsrechtlich relevante Verfolgung droht dem Kläger ferner nicht deshalb, weil er den Alawiten angehört. Nach derzeitiger Auskunftslage kann eine sog. Gruppenverfolgung der Alawiten (noch) nicht angenommen werden.“
Der Sturz des Assad-Regimes und die Machtübernahme al-Sharaas sind also in den Entscheidungen der Gerichte in Deutschland angekommen. Bei aller Betonung auf die Einzelfallentscheidung nimmt der Duktus einer allgemeinen Verfolgung doch ab. Ob sich dies auch wirklich für die Minderheiten in Syrien bewahrheitet, wie etwa für Drusen, Christen oder Alawiten, wird sich indes noch zeigen müssen. Mit den allgemeinen Ansichten Frau Kaddors scheint hier jedoch eine Diskrepanz zu existieren.
Für Irritationen sorgt auch ihr ständiger Ruf nach einer „neuen Willkommenskultur“. Einerseits bringt sie diesen mit dem Fachkräftemangel, andererseits mit Abschiebungen in Verbindung. Damit sorgt sie genau für die Vermischung der beiden Themen, die für eine sachliche Debatte eigentlich getrennt gehören. Dass Frau Kaddor gerade diesen von Naivität und fehlgeleitetem Pathos triefenden Begriff aus der Mottenkiste des Kitschs der Flüchtlingskrise zu neuem Leben erwecken will, ist bezeichnend für die Politik der grünen Innenpolitikerin. Und Außenminister Wadephul übernahm sogar jüngst das Wording im Zuge seines Anwerbens für Fachkräfte aus dem Ausland.
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Doch was könnte am Ende bei Kaddors Positionen herauskommen? Rückführungen nach Wünschen des Innenministers nach Syrien fänden nicht statt, während Deutschland radikale Dschihadisten aufnimmt? Das kann doch nicht im Interesse der inneren Sicherheit Deutschlands sein. Natürlich ist es durchaus ein Problem, wie man mit den deutschen Staatsbürgern, die für die Terrororganisation Islamischer Staat in den Krieg zogen und nun in Gefangenschaft in Syrien sitzen, umgehen soll.
Davon aber auszugehen, dass diese Terroristen lammfromm in ihre Heimat zurückkehren oder dass alle Dschihadisten einen Gerichtsprozess durchlaufen, an dessen Ende die lebenslange Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung steht, ist schlicht naiv. Wer jedoch Abschiebungen nach Syrien ablehnt und gleichzeitig die Aufnahme von Terroristen fordert, der macht sich als Innenpolitiker mehr als unglaubwürdig.
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„Natürlich ist es durchaus ein Problem, wie man mit den deutschen Staatsbürgern, die für die Terrororganisation Islamischer Staat in den Krieg zogen und nun in Gefangenschaft in Syrien sitzen, umgehen soll.“
Also ich sehe da überhaupt gar kein Problem.
Diese Leute haben sich entschieden für diese Terrorgruppe in den Krieg zu ziehen, dann müssen sie eben auch mit den Konsequenzen leben.
In diesem Fall dann eben in einem Gefängnis in Syrien.
Was die Insassen von Knästen in Syrien und in der BRD betrifft, dürfte es ohnehin keine großen Unterschiede mehr geben.
Aber es sind doch unsere Söhne und Töchter, blah, blah…
„Es sind unsere Söhne und Töchter. Ein Großteil wurde hier geboren. Sie sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine. Wir tragen für deren Radikalisierung Verantwortung.“ – Thomas de Maizière (CDU) am 29.10.2014
„Wir tragen Verantwortung für unsere Staatsbürger, die sich noch dort aufhalten. Die neue Bundesregierung darf die Augen vor diesem Problem nicht verschließen.“ – Lamya Kaddor (GRÜNE) am 05.05.2025
Solche Leute dürften bei uns niemals Politiker werden, die haben andere Interessen.
Diese Personen haben sich FÜR den Kampf gegen die christliche ZIvilisation entschieden, als sie sich dem islamischen Terror angeschlossen haben.
Jetzt sollen sie von ihren erklärten Feinden gerettet werden?
„Wir tragen für ihre Radikalisierung Verantwortung“
Falsch !
Die trägt in erster Linie der Islam !!
sie sind in unsere Moscheen, gegangen, Es sind UNSERE Moscheen , UNSERE MOSCHEEN , er sprach bereits damals schon die Wahrheit ,aber natürlich brauchen die eingebürgerten Muslime Moscheen, ist doch klaro…
Warum sollte das IS-Regime in Syrien IS-Schlächter einsperren wollen?
Wo bleibt der Verfassungsschutz wenn man ihn mal braucht?
Geht essen mit Merz und seinen linken Freunden 🤷♂️
Der schützt das Regime und tritt auf die Verfassung.
Darauf treten ist sehr freundlich ausgedrückt.
Der ist mit dem Kampf gegen rechts voll ausgelastet …
„Verfassungsschutz wenn man ihn mal braucht?“ Dieser VS passt nur auf Kartoffeln und hier schreibende Kommentatoren auf ,das ist seine Hauptaufgabe. Und bitte Rollatorfahrer nicht vergessen.
… auf die Taliban ist eher Verlass als auf den VfS … von den Taliban wurden wir noch nie verraten, von den deutschen ReGIERungen dauernd … es muss also heißen: wo sind die Taliban, wenn man sie braucht .
Na sind denn hier Alle verrückt geworden??? 🙁
Ja Sie sind alle verrückt geworden und das aller samt.
Sind diese Leute noch ganz gar gebacken oder komplett gaga??
Ich vermute stark, dass manche von den „allen“ naturverrückt sind.
Also ehrlich gesagt, Wadephul (man denke an seine einschlägigen „Mitgliedschaften“) plus Kaddor auf so einer Reise und dann hinterher diese Äußerungen, das sieht mir nach irgendeiner konzertierten Aktion aus.
Da reicht Verrücktheit als Erklärung nicht aus, das ist irgendeine Agenda. Seltsam ist diese Äußerung mit „einigen Vierteln“ in Damaskus, wo man zur Schule gehen könne. Das ist so unsinnig, dass schon wieder irgendein Sinn dahinter stecken muss. Schaut irgendwie schon fast nach kollektiver deutsch-syrischer Familienplanung aus.
Genau mein Humor 💯😅… Super Artikel 👍🏻👍🏻
Die grüne Innenpolitikerin Lamya Kaddor fordert, Deutschland solle sich um die Rücknahme von IS-Dschihadisten mit deutschem Pass kümmern.
Im Jahre 1969 forderte man in England seitens der Politik eine Fenstersteuer. Die Forderung wurde umgesetzt. Das Resultat waren zugemauerte Fenster.
1696 nicht 1969
„Eine Nation kann ihre Narren überleben, sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber nicht den Verrat von innen. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt & trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen & wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Erscheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, hat ein vertrautes Gesicht, benutzt vertraute Argumente & appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgen in den Herzen aller Menschen ruht.
Er arbeitet darauf hin, daß die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich & anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!“
― Taylor Caldwell („Pillar of Iron“)
Ein sehr 👍 gutes Zitat. Wie wahr! Danke !!!
Ist auch schon in Buntland wieder so. Genau so, nur noch ekelhaft.
Ich konnte bislang nirgendwo lesen, dass die syrische Regierung sich darum bemüht die syrischen Straftäter, die sich in Deutschland befinden, zurück zu holen
Frau Kaddor weiß wo von Sie spricht, Sie hatte vor Jahren eine IS Zelle als Schüler in Oberhausen/Dinslaken. Übrigens, Sie ist keine Islamwissenschaftlerin ….
„Sie ist keine Islamwissenschaftlerin .“ Propagandistin wäre korrekt
Da ist sie doch im Bunten Tag unter Ihresgleichen gut aufgehoben und bestens alimentiert, früher mal 5. Kolonne genannt .
Gleich und gleich gesellt sich gern!
Kaddor: „Deutsche Staatsbürger müssen die Möglichkeit haben, sich in Deutschland einem Verfahren zu stellen.“
Als „Innenexpertin“ (ohne einen Hauch von Expertise) müsste sie eigentlich wissen, dass der Tatort Syrien war, mit der Folge, dass die Täter der syrischen Jurisdiktion unterliegen, mit allen Konsequenzen.
Genau, deswegen sitzt zb. „Maja“ auch in Ungarn ein.
Der Typ heißt Simeon Ravi Trux.
Nach einer Anfrage der AfD ergibt sich:
40 Prozent ausgereister Islamisten leben wieder in Deutschland
Seit 2011 sind 1.150 Personen bekannt, die aus islamistischer Motivation heraus Deutschland in Richtung Syrien oder Irak verlassen haben. Das Gefährliche: etwa 40 Prozent dieser Personen leben wieder in Deutschland – das sind etwa 472 IS-Anhänger.
https://de.euronews.com/2025/11/06/islamismus-is-muslim-sicherheit-deutschland
Von 28280 Islamisten in Deutschland werden 9540 als gewaltorientiert betrachtet.
Wir sollten sie möglichst alle AUSWEISEN und nicht reinholen. Denn die Beobachtung ist nur eingeschränkt möglich und kostet viel Geld. Wenn Doppelstaatsbürgerschaft besteht, sollte es rechtlich ermöglicht werden die deutsche auch in Abwesenheit abzuerkennen.
Das ist rechtlich möglich. Leider will es keiner machen.
Ohne Brandmauer und linker CDU wäre es kein Problem, die Mehrheiten dafür sind da, aber sie werden nicht genutzt.
🤞 Es gibt keine deutschen Dschihadisten, auch wenn auf dem Etikett “ Deutsch“ drauf steht!
Von sowas wie der sollen sich die einheimische Bevölkerung vertreten fühlen und muss sie auch noch bezahlen. Nein danke.
„einheimische Bevölkerung vertreten“ Sie doch sogar die ausländische Bevölkerung , die immer grösser wird, passt schon.
Natürlich ist das nicht im Interesse der inneren Sicherheit Deutschlands – für Lamya Kaddor ist aber nun mal nur die Sicherheitslage in Syrien von Interesse:
„Kurz vor Wechsel im AA holt die Bundesregierung noch einmal deutsche IS-Anhänger aus den Lagern in Nordsyrien zurück. Gut so. Seit Jahren harren dort ehemalige Kämpfer und ihre Familien – viele aus westlichen Ländern – und stellen ein enormes Risiko für die fragile Sicherheitslage in Syrien.“ – Lamya Kaddor (GRÜNE) am 05.05.2025
„…ehemalige Kämpfer“
Wer grausame und extrem menschenfeindliche Terroristen und Dschihadisten verharmlosend „Kämpfer“ nennt, hat ohnehin schon verschissen.
Das Schlimmste ist, daß wir solche Leute wie diese „Expertin“ auch noch fürstlich bezahlen.
Leider haben U-Boot-Flottillen keine Flaggschiffe! Ich suche noch in meinem tumben mitteleuropäischen Hirnkasten nach dem passenden Ausdruck…
Unterwanderung durch die Institutionen.
Ich habe mich immer wieder gefragt, wie Trojanische Pferde in der heutigen Zeit aussehen… Der „Terrorexperte“ der auf dem Bild zu erkennen ist, könnte evtl. auch dazu subsummiert werden.
Sie ist nicht lange genug in Syrien gewesen….
Gibt es für diese Forderung eine gesetzliche Grundlage ? Ach, ich vergaß: Die Grünen sind outlaws. Machen, was und wie es ihnen gefällt.
Beispiele siehe Ampel.
Die deutschen Geiseln in Gaza waren der egal. Aber Terroristen will die nach Deutschland holen.
Deutsche Staatsbürgerschaft wegen Terrorismus aberkennen. Fertig. Die haben ja noch die syrische Staatsbürgerschaft, zumindest einige.
Was sie wirklich will ist eindeutig : Wir sollen die ausländischen, islamistischen Fanatiker behalten und die mit dtsch. Pass im Ausland zurückholen.
Wofür sich die Grünen damit einsetzen ist klar : für Anschläge !
Diese Partei gehört längst verboten.
„Die haben ja noch die syrische Staatsbürgerschaft, zumindest einige.“ Die müssen nur ihren versteckten Pass suchen und finden
Völlig irre die Grünen.
Wo bleibt das Verbotsverfahren gegen diese „Partei“??
warum lässt man die noch in den Bundestag?
Die hasst Deutschland doch eindeutig, bzw. stellt ihre Ideotologie an erste Stelle.
Man hat das Gefühl da spricht der syrische Außenminister, nachdem Deutschland gefordert hat, dass die Ihre Goldstücke wieder bei sich Einreisen lassen.
Soll sie aber bitte auch bei sich zu Hause aufnehmen.
Wenn es irgendeinen fernen Tages mal funktionieren sollte, dass sämtliche Länder ihre Goldstücke zurücknehmen und das ganze wie eine gutgeölte Maschine läuft, können wir ja die IS-Kämpfer, ohne „Herkunftsgeschichte“, also die, denen man die deutsche Staatsbürgerschaft nicht wegnehmen kann, weil sie halt Deutsche sind, gerne zurücknehmen. Guter Vorschlag Fr. Kaddor! 👏
War diese Grüne als Aufsichtsperson für den Aussenminister in Syrien vorgesehen mit dem Ziel , dass er sich links-grün- gefällig über Syrien äussert?
Deutschland solle sich um die Rücknahme von IS-Dschihadisten mit deutschem Pass kümmern, fordert die Islamwissenschaftlerin und Bundestagsabgeordnete der Grünen, Lamya Kaddor.
werden wir wirklich nur noch von geistesgestörten regiert???
Der Beschäftigte sich noch mit den Schmierereien von Harnau.
Der Feind steht rechts.
Ja richtig erkannt.
„werden wir wirklich nur noch von geistesgestörten regiert???“ Nein von Fremden Mächten wäre wohl richtiger, und Deutsche klatschen
Diese IS-Dschihadisten, mit deutschem Pass, haben sich doch in Syrien auch der Scharia verschrieben. Sie haben sich vom deutschen Staat losgesagt, um auf deren Seite zu kämpfen. Ich denke, sie sollten diese Scharia auch dort in Empfang nehmen.
Tja, so sind die : Ohne Ende Scheiße bauen und wenn’s schief geht, nach Papa Staat schreien. Sind ja auch einige Frauen dabei. Leidtragende sind ihre Kinder. Die Kinder sollte man da rausholen, aber ihre Mütter nicht. Die haben sich sehenden Auges für die falsche Seite der Macht entschieden, damit müssen sie leben.