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Elektrostrategie krachend gescheitert: Insolvenz-Beben bei Automobilzulieferern

Die deutsche Klimapolitik bricht der Autoindustrie das Genick: Ein Zulieferer nach dem anderen muss Insolvenzen und drastische Stellenstreichungen vermelden, Absatzzahlen sinken. Auch die aktuellen Signale der Bundesregierung zeigen: Eine Wende ist nicht in Sicht - im Gegenteil.

Die deutsche E-Auto-Strategie ist gescheitert (Symbolbild) (IMAGO/Chris Emil Janßen)

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Die Krise der deutschen Automobilindustrie nimmt immer dramatischere Ausmaße an: Nach Angaben der Unternehmensberatung Falkensteg haben allein in diesem Jahr bereits 41 große Zulieferbetriebe mit einem Jahresumsatz von über 10 Millionen Euro Insolvenz angemeldet.

Besonders problematisch ist, dass nach einer Pleite nur selten eine erfolgreiche Sanierung gelingt. Restrukturierungen scheitern häufig, und auch Übernahmen finden in der angeschlagenen Branche immer seltener statt. Eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht: Falkensteg prognostiziert, dass die Zahl der Insolvenzen in der Zulieferindustrie im Gesamtjahr 2026 um weitere 30 Prozent steigen dürfte.

Hintergrund für die Pleitewelle, die derzeit die deutsche Zulieferindustrie erfasst, ist in erster Linie der Strukturwandel hin zur Elektromobilität, unter dem sowohl Automobilhersteller als auch ihre Zulieferer leiden. Auf dem Weltmarkt sind deutsche Autobauer im Bereich der E-Mobilität kaum wettbewerbsfähig. Ihre Elektrofahrzeuge sind zu teuer und können auch qualitativ nicht mit der Konkurrenz mithalten.

Vor allem chinesische Hersteller überzeugen mit einem deutlich besseren Preis-Leistungs-Verhältnis, was dazu führt, dass sie weltweit Marktanteile gewinnen und Unternehmen wie Volkswagen, Mercedes, BMW und Co. zunehmend aus dem Wettbewerb drängen. Die Nachfrage nach deutschen Elektroautos bleibt schwach.

Dass chinesische Autobauer günstiger und hochwertiger produzieren können, liegt primär an den vorteilhaften Produktionsbedingungen, die im Reich der Mitte vorherrschen. Während in Deutschland Energie und Arbeitskräfte teuer sind und die Steuer- sowie Bürokratielast hoch ist, gilt in China das Gegenteil: Energie ist billig, die Lohnkosten niedrig, Bürokratie und Steuern überschaubar. Hinzu kommt, dass chinesische Hersteller massiv vom Staat unterstützt werden – sowohl durch Subventionen als auch durch privilegierten Zugang zu kritischen Rohstoffen, die für den Bau von Elektroautos unerlässlich sind.

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Der Rückgang der Absatzzahlen deutscher Autobauer wird letztlich zum Problem für die heimischen Zulieferer, da sie stark von deren Profitabilität und Produktionsvolumen abhängig sind. Wenn die Hersteller weniger Fahrzeuge verkaufen, reduzieren sie folglich auch ihre Bestellungen bei den Zulieferern. Dies führt zu einer sinkenden Auslastung und zu rückläufigen Umsätzen in der gesamten Zulieferindustrie.

Auch der Stellenabbau hat sich in der Zulieferbranche vor diesem Hintergrund zuletzt deutlich ausgeweitet. Allein bei den drei bekannten Zulieferern, die im Laufe des Jahres Insolvenz angemeldet haben – der AE Group, Bohai Trimet und Boryszew Kunststofftechnik – sind zusammen rund 1.800 Beschäftigte von Stellenstreichungen betroffen.

Auch Branchengrößen wie ZF Friedrichshafen haben gravierende Einschnitte in ihrer Personalstruktur angekündigt, um Kosten zu senken. Nach den 5.700 Stellen, die der Konzern bereits im letzten Jahr gestrichen hatte, wurde im Juli bekannt gegeben, dass der Stellenabbau nochmals erheblich ausgeweitet wird. Bis 2028 sollen insgesamt zwischen 11.000 und 14.000 Arbeitsplätze wegfallen. 

Auch Bosch plant massive Einsparungen. Bereits im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen zum Sparhammer gegriffen: Ende 2024 beschäftigte Bosch weltweit rund 417.900 Mitarbeiter – etwa 11.600 weniger als im Jahr zuvor. Bis 2030 sollen nun weitere 13.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Besonders bedrückend: Im kommenden Jahr und auch mittelfristig wird der Stellenabbau in der Branche voraussichtlich weiter anhalten.

Der Berliner Automobil-Experte Frank Schwope, Dozent für Automotive Management an der FHM, rechnet angesichts der aktuellen Branchenentwicklung damit, dass die Zahl der Arbeitsplätze in der deutschen Zulieferindustrie bis 2030 auf etwa 200.000 oder weniger sinken könnte. Nach Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) waren im Jahr 2024 noch rund 267.000 Menschen in diesem Bereich beschäftigt.

Auch eine aktuelle Umfrage des Branchenverbands zeichnet ein düsteres Bild. Laut den Ergebnissen planen derzeit 61 Prozent der Unternehmen, ihre Belegschaft zu verkleinern – im Mai lag dieser Anteil noch bei 57 Prozent. „Die anhaltende wirtschaftliche Stagnation in Deutschland und die andauernde schwache Entwicklung des Automobilmarkts in Europa wirken sich immer stärker auf die mittelständischen Unternehmen der deutschen Automobilindustrie aus“, erklärte VDA-Präsidentin Hildegard Müller.

Um Kosten zu senken, greifen große Zulieferer zunehmend auch auf Kurzarbeit zurück. Ende Oktober hatte ZF bekannt gegeben, an einem seiner größten Standorte in Schweinfurt auf Kurzarbeit zu setzen. Neben der allgemeinen Krisensituation im Bereich der Elektromobilität ist diese Maßnahme auch auf den anhaltenden Mangel an Halbleitern zurückzuführen, unter dem die deutsche Industrie derzeit infolge chinesischer Exportbeschränkungen leidet (Apollo News berichtete).

Vor diesem Hintergrund hatte auch Bosch kürzlich angekündigt, im Werk in Salzgitter Kurzarbeit einzuführen. „Im Werk Salzgitter reagieren wir flexibel auf Produktionsanpassungen. Dazu können wir bedarfsabhängig auf das bewährte Instrument der Kurzarbeit zurückgreifen, die wir entsprechend angemeldet haben“, erklärte Bosch am Montag. 

Auch der große deutsche Automobilzulieferer Mahle erklärte nun, rund 1.000 Stellen zu streichen – weltweit müssten 150 Millionen Euro pro Jahr eingespart werden. Gegenüber der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten erklärte der Konzernchef Arnd Franz: „Die Einsparungen sollen zu einem Drittel aus Sachkosten bestehen und zu zwei Dritteln aus Personalkosten. Weltweit entspricht das rund 1.000 Arbeitsplätzen, die wir abbauen werden.“

Als Gründe gibt Mahle die schlechte Wirtschaftslage an. Die treibt immer mehr Betriebe in den Ruin: Die Konkurrenz aus China und der Fokus auf erneuerbare Energien setzen vor allem der deutschen Industrie massiv zu – trotzdem ist keine echte Abkehr von der aktuellen Klimapolitik in Sicht, auch nicht unter Friedrich Merz.

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72 Kommentare

  • Am kann die Realität ignorieren, aber dadurch wird sie nicht anders, der Aufschlag wird nur härter.
    Und in 10 Jahren sind die ganzen aktuellen Stromer eh Sondermüll. meine Prognose, mein Verbrenner wird dann noch fahren können, technisch…

    • Bei Betrachtung der Lage bekommt man den Verdacht, dass die Autoindustrie von der EU, den Altparteien und den Auto-Managern in das Verbrenner-Verbot und die E-Auto-Falle gelockt wurde, um ihre Weltführerschaft beim Automobilbau zugunsten anderer Kontinente zu zerstören. Und damit gleich große Teile der deutschen Wirtschaft. Man bekommt den Verdacht, die Politiker und Automanager sind durch ihr stoisches Festhalten an der Energiewende und dem Verbrenner-Verbot evtl. hochbezahlte Saboteure. Denn jeder Durchschnittsgebildete konnte in Erfahrung bringen, das die Batterietechnologie nicht langstreckentauglich und sicher ist, es keine ausreichende und bezahlbare Ladeinfrastruktur gibt und dass es gar nicht genügend Strom und seltene Rohstoffe für eine E-Massenmobilität gibt. Man bekommt daher den Verdacht, das dies alles bezahlte Sabotage auf höchster Ebene sein könnte, um Deutschland als Weltmarktkonkurrent zu vernichten.

      • „Denn jeder Durchschnittsgebildete konnte in Erfahrung bringen“
        Ja, wenn er es denn gewollt hätte. Aber Wohlfühlen fürs Klima war wohl bequemer.

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    • Stromer sind im Durchschnitt nach 4 Jahren Schrott, weshalb sie weder nachhaltig noch weniger co2 verursachen als jeder Verbrenner.
      Ob diese Strategie das Klim beeinflußt, ist nach wie vor zweifelhaft, sicher ist, dass sie jede Menge Arbeitsplätze und Wohlstand kostet. Immerhin macht das aber die politisierenden und regierenden reich, dafür verzichtet der Michel gerne auf alles.

    • Ayn Rand hat es ähnlich ausgedrückt: „Man kann die Realität ignorieren, die Folgen der ignorierten Realität lassen sich aber nicht ignorieren“!

    • ja, theoretisch wird er noch fahren koennen.
      praktisch aber nicht mehr, sobald die politik entscheidet, dir den saft dafuer abzudrehen.
      und in diese richtung wird es laufen.
      warten wir mal ab, was nach der brasilienklimakonferenz so alles verlautbart wird.
      die ersten herben einschnitte werden verbrennerfahrer schon ab 2026 mit verdoppelten spritpreisen zu spueren bekommen.
      da wird so mancher freiwillig auf vermeintlich guenstigere e-kleinmobile umspringen.

      • Regenrinne– einmal angenommen, >30 Mio vorhandene E-Karren müssten täglich an Ladegeräte ab 17.00 Uhr, die nicht vorhanden sind und Ladestrom brauchen, der ebenso fehlt. Das Netz würde zusammen brechen. Welche Scenen würden sich da in einer stark bebauten Siedlung abspielen? Wilder Westen oder Chicago? Von den ständig steigenden Kosten einmal abgesehen.
        Dass grün-rot-schwarz u.A. kurzsichtig günstigen eigenen Atomstrom „abgeschafft“ haben, rettet uns vor dieser Scenerie.

        6
      • Freut Sie das?

        7
    • Es ist keine echte Abkehr von der aktuellen Klimapolitik in Sicht, auch nicht unter Friedrich Merz – so endete der Artikel.
      1.
      „Von Julian Reichelt
      In der Unionsfraktion kursiert gerade folgender Witz: „Was ist der Unterschied zwischen Gott und Friedrich Merz? Gott hält sich nicht für Friedrich Merz.“
      Die deutsche Wirtschaft geht vor unseren Augen unter und Friedrich Merz glaubt weiterhin an die wundersame, heilende Kraft seiner Worte, an sein Genie als Staatenlenker und Anführer. Fast besessen beschwört Merz die Wende, von der jeder weiß, dass sie nicht mehr kommen wird; wenn er in vertrauten Runden über seine Erfolge doziert, blicken selbst enge Weggefährten betreten zu Boden.
      Niemand wagt, ihm zu sagen, wie die Lage wirklich ist. Im Umfeld des Bundeskanzlers herrscht die aufgekratzte, ständig hin- und herflatternde Nervosität von Männern, die innerlich rätseln, ob sie mehr zu verlieren haben, wenn sie ihn verraten oder wenn sie ihm weiter folgen. … „

    • 2.
      „Von Julian Reichelt
      … Der größte Erfolg des Friedrich Merz war es, im Wahlkampf zu verschleiern, dass er ja niemals irgendetwas geführt hat außer sich selbst und sein eigenes Leben. Merz war immer ein selbstoptimierter Einzelgänger und Wirtschaftslobbyist, der mit Getöse die CDU davon überzeugen konnte, ein erfahrener Lenker in schicksalhafter Lage zu sein.
      Das Problem ist, dass kein Wort von dem Getöse stimmte und Friedrich Merz für keines seiner Worte jemals einstehen würde, geschweige denn fürs Land, sondern einfach immer nur für sich selbst. Friedrich Merz ist der Bernie Madoff der Bundeskanzler. Er lebt jeden Tag in der Angst, dass der ganze Schein zusammenbricht.“

  • In „unserer“ Tiefgarage, wurde für viel Geld Ladestationen vorbereitet. So, dass jeder sein E-Auto auf seinem PP laden kann/könnte. Bis Dato ist noch unklar wer den Strom wirklich bezahlen muss. Aber egal. Fakt ist, die Installation ist seit ca. 4 Jahren in Betrieb. Die Garage hat total ca. 70 Stellplätze. Von den 12 Stromern gibts nur noch 3! 9 haben sich wieder Benziner/Hybride zugelegt.
    Nur so ein Hinweis aus der linksgrün gewordenen Schweiz.

    • Gutes Beispiel. Davon gibts vermutlich noch viele und die Schweiz hat im Schnitt sehr viel E-Autos und selbst da funktioniert es anscheinend nicht.

    • E-Auto, Wärmepumpe, Transgender und all der andre woke Sch*** funktionieren nur mit Verboten – am freien Markt sind sie komplett chancenlos.

      • Richtig, leider werden wir vom ÖR immer belogen. Ein subventioniertes Produkt, welches auf Halde liegt und niemand will, ist einfach nicht gut für die Wirtschaft und die Menschheit.
        Es gibt eine gute Arte Doke: „Umweltsünder E-Auto“. Braucht starke Nerven.

        28
      • ist habeckle und behrböckle schon verhaftet wegen staatszersetzung … nicht vergessen ihre polit-mitverbrecher und volksvermögens-vernichter… alice lass das nicht aus den augen… alles für alicedeutschland… los gehts mit politidioten … kann weg … viele grüße an den lügenbold im kanzleramt… sch-merz lass nach… !!!

        14
    • das ist jetzt ein sehr persoenliches beispiel, und ich koennte genau mit einem gegenteiligen kontern.
      kommt auch immer ein wenig darauf an, wo im land man sich befindet.

      letztlich stuetzt die statistik aber tatsaechlich deine meinung, das e-mobile derzeit auch nicht der riesenrenner in der schweiz sind.
      es harzt schon ziemlich.
      https://www.blick.ch/news/autoindustrie-e-auto-nimmt-in-der-schweiz-wieder-fahrt-auf-aber-nur-langsam-id21348150.html

      • Rinne, fahren Sie ein E-Auto?

        9
  • Waren das nicht auch diejenigen die klatschend die grüne Wende begrüßt hatten?

  • Immer schön Union wählen! Oder Grünion…

  • Es liegt auch am deutlich besserem Design der China-Autos.

    • Über Design lässt sich streiten. Ich habe und werde nie ein asiatisches Auto kaufen!

    • Die haben Audi-Designer übernommen.

  • Wieviele Zylinder hat eigentlich Merzens Kutsche? Die schwarze, die GEPANZERTE.

    • Aber immerhin auch eine Batterie !!!

      (Sonst müsste die „Limo“ ja angekurbelt werden …)

      -13
  • Hat sich schon mal jemand damit befasst woher der ganze Strom kommen soll?
    Nicht?
    Windräder schreddern Tiere, die aufgeheizten Solaranlagen grillen die Insekten. Nur 2 Bsp der „Erneuerbaren“.

    • Nur GANZ leicht übertrieben.
      Ungefähr so, als ob der Nordpol – 300°C hätte …

      -23
      • Ironie oder haben Sie einfach keine Ahnung Enttäuschter?

        16
  • Dauert nicht mehr lang. Entweder kehrt sofort Vernunft ein, oder wir starten wieder von ganz weit unten neu durch. Wir haben uns schon während der bedrückenden Corona-Tyrannei damit befaßt und praktisch erprobt, wie man hier überleben kann. Kartoffeln spielen dabei eine wichtige Rolle. Richtig Spaß macht es nicht, aber es geht.

  • Wie die Stahlindustrie wurde auch die Automobilindustrie von Grünen und CDU in die völlig falsche Richtung geleitet und steht nun möglicherweise vor dem Exitus. Was bei dem einen Wasserstofftechnik ist, ist bei dem anderen Elektromobilität. Beides nicht durchdacht, nicht ausgereift und schon gar nicht klima- und umweltschonend

    • Die Richtung ist gewollt!

  • Die schaffen das mit dem Abschaffen, das ist gesichert sicher.

  • Ach was, Robert hat gesagt, es wird alles gut. Glaubt ihm endlich. Blödbock hat sogar für ihr Versagen einen Topjob ergattert.

    • Robert….läuft der noch frei rum?

      • Er hat sich ins Ausland abgesetzt!

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    • legal illegal shceißegal… nur pensionen zu sichern gilt es… der rest ist müll weil du ihnen nichts wert bist.
      lies § 20 grundgesetz absatz 4 : hau rein !!!

  • Welch ein Gezeter, welch ein Geschrei, es läuft wie von Brüssel und Berlin gefordert, gewünscht und bestimmt. Kein Mitleid mehr mit Arbeitnehmern die ihren eigenen
    Untergang sehenden Auges gewählt haben. Natürlich dürfen Schafe auch in der Arbeitslosigkeit noch Gewerkschaftsbeiträge überweisen, denn die Funktionäre wollen weiter Leben wie bis her. Ich trinke auf dein Wohl Marie,… auf das was mal war……….

    • Brutal…aber es ist so. Die Gewerkschafteln knieen noch immer vor VdL.

  • Sinnfreie EU-Vorschriften und ein Management bei den Autoherstellern die nur grüne Ideologie kennen.
    Der Untergang war vorhersehbar.
    Wenn Politik und Ideologie sich unaufgefordert in die Wirtschaft einmischen: sehen wir hier….

  • Die EU betreibt generalstabsmaessig eine planwirtschaftliche Zielsetzung zur Umerziehung der Bevölkerung hin zur Erfüllung des Pariser Abkommens. Und davon laesst sie sich durch nichts und niemand abbringen, die Versuche der deutschen Unternehmen prallen ab und dass das bereits im Voraus von langer Hand geplant war, sieht man an den Plaenen zum Klimafonds und seiner Verwendung.

  • – Deutsche Wirtschaft
    – Deutsche Bürger
    – Deutsche Soziale-Marktwirtschaft
    – werden für eine Links-Grüne-Ideologie-Irrgarten-Irrenhaus geopfert!

  • Daß diese Hiobsbotschaften für „unsere“ „Eliten“ Erfolgsmeldungen sind, könnte sich so langsam mal allgemein rumgesprochen haben.

  • Die gemeinsame initiierte sozialistische Planwirtschaft mit Autokonzernen und links-grüner politischer Führung funktioniert nicht – Wer hätte das gedacht? Politische Führung und Management der Autoindustrie passen offensichtlich optimal zusammen. Da treffen sich wohl die Ihresgleichen.

  • Die Vorstände und Geschäftsführer waren katzbuckelnd vor der Politik die letzten 15 Jahre unterwegs, die Gewerkschaften waren mit Regenbogenflaggen, Diversity und Gegen AfD beschäftigt, und die Lobbyisten wurden von Brüssel eingelullt. Jetzt kommt eben die Quittung. Pech. Kein Mitleid.

  • Alles so gewollt: Deindustrialisierung war immer das Ziel der Linken. Und der „Wirtschaftsfachmann“🤣 Merz – selbst seiner engen Umgebung schwant mittlerweile, welch inkompetentes Leichtgewicht sie sich da aufgegabelt hat – dieser besagte Merz also hat klar erklärt, diesen Crashkurs fortführen zu wollen: „Klima“ und nochmals „Klima“, „Es wird teurer, teurer…“ (sechsmal in einem einzigen Interview), „Wir befinden uns auf einem guten Weg“ usw. usw. Solange das Duo infernale Klingbeil/Merz regiert Merz als Juniorpartner), wird es mit der Industrie im allgemeinen und der Auto- und autonahen Industrie im speziellen weiter abwärts gehen.

    • Woher kommt nur dieses Lügenmärchen Merz = Wirtschaftsfachmann/Kompetenz.
      Er ist einfach nur Rechtsanwalt. Für seine Tätigkeit in der Partei sagte Merkel: Er kanns nicht.

      • Dieses Märchen ist zwanzig Jahre alt und entstand aus der „Steuer auf Bierdeckel“- Idee Merzens. Für ihn war es – wie wir heute wissen – nur ein Merketinggag, aber die meisten (ich auch) gingen davon aus, daß er wirklich Ahnung von Wirtschaft hat. Dann kam Blackrock, doch dort war Merz nur Lobbyist, hatte mit Finanzanalysen u.ä. nichts zu tun. Da er nix, restlos nix zustande bringt vermutlich ein schlechter. Alle Äußerungen, die Merz danach getätigt hat (zu Klima, zur EU und von der Leyen, zu Wärmepumpen, zur „europäischen Arbeitslosenversicherung“, zu Milei, zu Harris (die er favorisierte)…. All dies und erst recht sein derzeitiges Handeln bzw. Nichthandeln beweisen, daß Merz von restlos nichts etwas versteht; zu allerletzt von Wirtschaft. Er steht hier auf einer Stufe mit Robert Habeck oder Kevin Kühnert. Und auch wenn es lange gedauert hat: inzwischen wissen dies auch alle. In seiner eigenen Partei und bei seinen Genossen, die ihn täglich mühelos über den Tisch ziehen.

        7
    • neues thema…. ein depp weiss nicht dass er ein depp ist… viele deppen wis……sind

  • Sie haben ALLE mitgemacht und jetzt wollen sie sich beschweren???? Immer das Gleiche mit den Deutschen!

    • Das Beschweren ist nur pro forma. Sie machen auch weiterhin alle mit.

    • Was soll dieser Scheiß, immer ALLES Elend der Nation auf die Wähler abzuwälzen?

      Immerhin trifft man sich auch selbst damit!

      -10
  • Einzige Frage: Weswegen begehrt die (gesamte) Industrie nicht endlich gegen die destruktiven Brüsseler und Berliner Tyrannen auf? Sind sie tatsächlich so gut gepampert?

    • ja, die frage habe ich von anbeginn auch schon so oft gestellt.
      warum nutzen sie nicht gemeinsam und ueber alle laendergrenzen hinweg ihre gewaltige macht?
      es muss wohl mit geld und massiven versprechungen zusammenhaengen.
      mit weniger kann man solche hochdotierten leute nicht ruhigstellen.

  • Unsere Regierung verfolgt einen Weg, den alle anderen verlassen, weil er für die Mehrheit der Bevölkerung in die Irre führt und nur einigen wenigen die Tasche richt voll macht. Nachdenken und Fehler eingestehen gibt es bei diesen Politdarstellern nicht mehr. Hauptsache man hat die Pfründe gesichert und bedient sich fleißig der Privilegien, die das Amt so mit sich bringt. Jeden Tag Insolvenzen, Arbeitsplatzverluste, Morde, Anschläge, Investitionen werden ins Ausland verlagert, aber das Hauptthema bleibt das Stadtbild und ob man Syrer abschieben soll oder nicht. Die einzige Hoffnung, die man noch hat, ist der Wunsch, daß dieses Regierungsdebakel bald vorbei ist und Fachleute das Geschäft übernehmen.

  • Bei einer Technikänderung muss sich JEDER anpassen. Wenn nicht… Insolvenz…

    -18
    • Sie meinen bei einer aufgezwungenen Technikänderung der WEF Sekte…oder irre ich mich?

    • Wir müssen nur zwei Dingen: Schei..en und sterben!

  • Die Teilstrategien der Zerstörung wirken optimal.

    Euro EU EZB

    Verbrennerverbot Flottenverbrauch Milliardenstrafen Green Deals CO² Bepreisung Heizungs- und Sanierungszwang

    Pfizer Deals Lockdowns Masken- und Impfzwang Korruption

    Maut für Handwerker keine sichere und bezahlbare Energieversorgung mehr

    Akut Klingbeil: Verbot für Stahl aus Russland

    Von der Leyen und Merz : Gas und Öl aus Russland dauerhaft verbieten

    19 Sanktionspakete der EU zum Schaden Deutschlands

    Nordstreamsprengung

    Zoll- Investitions- Frackinggaskauferpressung

    Inflation Reduction Act

    Antifa und Hammerbande zerstören die Opposition im Auftrag der Regierungsparteien

    Krieg gegen Rechts, also gegen Mittelstand und Mittelschicht

    Verfassungsschutz erklärt : „Es ist verfassungsfeindlich, von ethnischen Deutschen zu sprechen, zu schreiben oder das überhaupt nur zu denken

    Wer nicht mehr als 2 Geschlechter kennt, ist ein rassistischer Widerling

    Wer Kinderpornos hortet soll an Kinder ran.

    Migration Sozialstaat +

    • Genau so sieht es aus Uwe. Spannend wir nur sein was aus der EU wird wenn das Dummland plötzlich pleite und abgeschlagen ist. Die Osteuropäer haben sich gut entwickelt aber die Rolle Deutschlands als Wirtschaftsmotor der EU zu übernehmen ist dann doch zu viel des guten.
      Was sind unsere Perspektiven? Nüchternen betrachtet eigentlich in einem Land aufzuwachen, so etwa auf dem Niveau der Türkei, Griechenland, Tschechien. Der alte Wohlstand ist nun mal weg.

  • ….viel ( gänzlich unschädliches ! ) CO2 gespart – die Erreichung des Netto Null Zieles wird gefördert….. dass wir dann weder Nahrung noch Wärme und sonstige “ Annehmlichkeiten “ haben, ist schließlich für “ die da oben“ kein Argument…..für die wird sich immer ein Wohlfühlplätzchen finden, wenn hier sprichwörtlich die Hütte brennt.
    Die vielen nützlichen Systemlinge werden dann allerdings auch spüren, dass sie eben nur nützliches Instrument waren….

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