Schweden
Der Södertälje-Komplex: Wie Schweden durch ausländische Familienclans unterwandert wird
In Schweden unterwandern und infiltrieren kriminelle Familienclans staatliche und privatwirtschaftliche Strukturen. Dabei handelt es sich um ein systemisches Problem, das durch eine grundlegend fehlgesteuerte Migrationspolitik verursacht wurde.
Am Samstagabend, dem 26. Oktober, fallen in einem Wohngebiet der schwedischen Stadt Gävle mehrere Schüsse. Ein 20-jähriger Mann wird dabei erschossen, ein weiterer erleidet schwere Verletzungen und wird ins Krankenhaus gebracht. Mittlerweile gelang es der Polizei, einen Tatverdächtigen festzunehmen. Der Vorfall wird mit Bandenkriminalität in Verbindung gebracht und reiht sich in die Vielzahl ähnlicher Verbrechen ein, durch die der Ort aufgrund der immer öfter präsenten Banden terrorisiert wird.
Solche Schlagzeilen häufen sich in Schweden – und sind längst kein Einzelfall mehr. Sie sind Symptom einer alarmierenden Entwicklung in einem Land, das jahrzehntelang als sicher und stabil galt. Schweden, das Deutsche immer noch mit Wohlstand, hoher Vertrauenskultur und einem funktionierenden Sozialstaat verbinden, ist heute so gespalten wie nie zuvor.
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Grund dafür ist der starke Anstieg der Gewaltkriminalität in den letzten zwei Jahrzehnten. Für diesen Anstieg sind zum einen die zahlreichen eher lose organisierten Banden verantwortlich, die das Land mit immer spektakuläreren Gewalttaten schockieren, zum anderen aber auch ein wachsendes Netzwerk ausländischer Familienclans, die ihre kriminellen Strukturen in schwedischen Metropolregionen seit Jahren ungehindert ausbauen und dabei immer gewalttätiger auftreten. Für sie geht es nicht nur um Drogenhandel und Erpressungen, sondern um die systematische und schleichende Unterwanderung von staatlichen Einrichtungen, Unternehmen und Politik.
Zwar agieren die Banden weitaus rücksichtsloser und sind dabei viel offener und gewaltbereiter. Ihre Mitglieder haben in der Regel keine verwandtschaftliche Verbindung untereinander. Sie sind schlechter organisiert und beschäftigen sich überwiegend mit illegalem Drogenhandel, dabei kommt es oft zu Streitereien, die in Bandenkriege ausarten. Bereits mehrmals berichtete Apollo News in diesem Zusammenhang über brutale Morde, die schwedische Städte erschütterten. Die Clans, die vor allem durch Verwandtschaftsverhältnisse generationenübergreifend organisiert sind und systematisch Institutionen untergraben, verhalten sich deutlich unauffälliger, was sie aber in gewisser Weise noch gefährlicher macht.
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„Sie sind nur hier, um Kriminalität zu organisieren“
Bei einer Pressekonferenz Ende Januar dieses Jahres räumte der schwedische Premierminister Ulf Kristersson angesichts der zahlreichen Bombenanschläge der, dem vorangegangenen, Wochen ein: „Es ist völlig offensichtlich, dass wir die Kontrolle über diese Gewaltwelle verloren haben, sonst stünden wir nicht hier.“
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Der damalige stellvertretende Polizeichef Mats Löfving äußerte sich im September 2020 im Radiosender Sverige Radio erstmals offen zu diesem Thema: „Derzeit gibt es in Schweden mindestens 40 familienbasierte kriminelle Netzwerke, sogenannte Clans. Bei weitem nicht jeder will Teil der schwedischen Gesellschaft werden. Sie sind, so behaupte ich, ausschließlich mit dem Ziel nach Schweden gekommen, Kriminalität zu organisieren und zu systematisieren“. Diese Aussagen stellten einen Umbruch des öffentlichen Diskurses in Schweden dar. Etwas, das früher als ausländerfeindliche Verschwörungstheorie galt, wurde schlagartig Teil einer nationalen Debatte.
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Ein geheimer Polizeibericht, veröffentlicht durch das Forschungsunternehmen Acta Publica, lieferte 2020 einen detaillierten Überblick über die Aktivitäten von vier kriminellen Netzwerken in den Städten Göteborg, Malmö, Jönköping und Södertälje. Die Netzwerke stammen vor allem aus der Türkei und Ostafrika. Der Ursprungsort mehrerer Netzwerke sei die Provinz Mardin im Südosten der Türkei. Hervor stechen die Mardelli-Familien mit Wurzeln aus der Türkei und dem Libanon. Viele flohen in den 1980er-Jahren nach Nordeuropa, insbesondere Schweden, Deutschland, Dänemark und die Niederlande. Die Familien haben sowohl in Bezug auf ihre wirtschaftlichen Aktivitäten als auch in Bezug auf Kriminalität enge Verbindungen.
In Stockholm sind zudem mehrere somalischstämmige kriminelle Gruppen aktiv, die überwiegend aus der zweiten Generation von Einwanderern bestehen. Ihre Eltern kamen zumeist in den 1990er-Jahren als Flüchtlinge nach Schweden. Diese Organisationen haben hunderte Mitglieder, sind streng hierarchisch organisiert und gut miteinander vernetzt. Besonders das Södertälje-Netzwerk wird in dem Bericht als Beispiel erfolgreicher Unterwanderung von Gemeinde und Institutionen benannt. Es besteht aus mindestens 130 Kriminellen, denen vorgeworfen wird, eine Art Parallelgesellschaft aufgebaut zu haben. Neben Wohnungen werden Personen auch Kredite und „Versicherungen“ angeboten. Södertälje, eine Industriestadt südlich von Stockholm, mit einem ausländischen Bevölkerungsanteil von knapp 60 Prozent, hat sich zu einer Art Brennpunkt und Zentrum krimineller Organisationen entwickelt.
Auch die Art der Gewalt wird immer rücksichtsloser und offener. Laut einem Bericht der Kriminalpräventionsbehörde Brå rekrutieren sowohl Banden als auch Familienclans gezielt Kinder und Jugendliche – oft direkt in den Schulen oder auf der Straße. Da Kinder unter 15 Jahren in Schweden nicht strafmündig sind, kann die Polizei gegen sie kaum vorgehen. Jugendliche werden durch Aufträge wie Mord oder Körperverletzung früh in die Netzwerke eingebunden. Gewalt wird belohnt und gefördert. Wer sich beweist, sichert sich Respekt und hat gute Chancen, innerhalb der Netzwerke aufzusteigen.
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Infiltrierung von Unternehmen und staatlichen Einrichtungen
Organisierte Clans bedienen sich zunehmend mafiöser Methoden, die in ihrer Anfangsphase oft aus Erpressung und Schutzgeldzahlungen bestehen. Darauf folgt Druck in Form von Anstellungen, Geldwäsche und Warenkäufen. Die Erpressungen richten sich überwiegend gegen Personen aus dem unmittelbaren Umfeld der Clans. In der Regel sind es Privatpersonen, die ein lokales Geschäft besitzen. Da diese Geschäfte typischerweise mit Bargeld handeln, eignen sie sich besonders, um Gelder zu waschen. Clans setzen auch in staatlichen Einrichtungen Personen zur Infiltration ein, um ihre Machtposition zu stärken und sich Vorteile für ihre legalen Unternehmen zu verschaffen.
Einem Clan aus Södertälje gelang es, eigene Personen in die schwedische Sozialversicherungsagentur und das schwedische Arbeitsamt zu platzieren. Diese bewilligten dann Anträge für staatliche Zuschüsse, die von kriminellen Unternehmern beantragt wurden. Staatliche Fördermittel wurden damit gezielt für kriminelle Unternehmungen missbraucht. Es gelang ihnen auch, andere Verwaltungsorgane der Gemeinde zu infiltrieren. So half ihnen ein Angestellter bei der Beantragung von Baugenehmigungen.
Das Södertälje-Netzwerk besteht aus drei Zweigen, die alle unterschiedlich agieren. Während sich ein Zweig an Schießereien und Bombenanschlägen beteiligt, werden die anderen beiden von der Polizei als legal und institutionell beschrieben. An der Spitze des legalen Zweiges sind sogenannte „Imperiumsbauer“, einflussreiche Personen, die in der freien Wirtschaft oder Politik tätig sind. Sie besitzen mehrere legale Unternehmen, etwa Banken, Versicherungsgesellschaften oder Wohnungsagenturen. Da sie legale Unternehmen leiten und dabei nur ein geringes persönliches Risiko eingehen, sind sie für die Justiz schwer zu fassen. Die Polizei stellte fest, dass sich die Mitglieder des Södertälje-Netzwerks nicht als Kriminelle, sondern als eine Art Unternehmer betrachten. Doch die Ziele und Bedürfnisse der Gruppe stehen für sie immer an erster Stelle, während schwedische Gesetze und Vorschriften von untergeordneter Bedeutung sind.
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Ein weiteres Beispiel für die Methoden solcher Netzwerke liefert ein Fall aus Stockholm aus dem Jahr 2021. Eine Großbank wurde dazu gebracht, einen Kredit in Höhe von 4,8 Millionen Kronen (430.000 Euro) zu bewilligen, während eine andere Bank unter falschen Vorwänden 1,4 Millionen Kronen (120.000 Euro) auszahlte. Hauptangeklagter in dem Verfahren, welches folgte, war ein Mann, der als Anführer des kriminellen Netzwerkes identifiziert wurde. Mithilfe von mehreren anderen Personen, darunter einem Geschäftsführer aus der Wirtschaft mit engen Verbindungen zum Netzwerk, erstellte der Mann gefälschte Arbeitsverträge und Gehaltsabrechnungen für zwei Personen und reichte diese bei der Bank ein.
Zudem sind viele Clans tief in der lokalen Gemeinschaft und Politik verankert. Auch ehemalige Parlamentarier wurden mit kriminellen Netzwerken in Verbindung gebracht. So berichtet die Zeitung Aftonbladet, dass der aus der Türkei stammende Ex-Abgeordnete Robert Halef in einem Polizeibericht als Person mit engen Verbindungen und Kontakten zum Södertälje-Netzwerk genannt wird. Halef, Mitglied der Christdemokratischen Partei, ist schon 2009 in Kritik geraten, als er eine Städtepartnerschaft zwischen Södertälje und der syrischen Stadt Al-Qamischli vorgeschlagen hatte. „Durch ihre Präsenz auf allen Ebenen konnte das Södertälje-Netzwerk seine Position und seinen Einfluss festigen“, heißt es in dem Bericht.
Die konservative Minderheitsregierung unter Ulf Kristersson versucht derweil, die Unterwanderung durch die Clans und die eskalierende Gewalt mit Gesetzesverschärfungen und verstärkten Überwachungsmaßnahmen einzudämmen. Im Rahmen einer aktuellen Initiative beschloss die Regierung, eine Untersuchung einzuleiten, die familienbasierte kriminelle Netzwerke systematisch erfassen und kartieren soll. Integrations- und Bildungsministerin Simona Mohamsson schließt dabei auch eine dedizierte „Clan-Polizei“ nicht aus. „Ich denke, dass alle Clans, die die Gesellschaft herausfordern und parallele Probleme schaffen, ein Problem für Schweden darstellen. Wir können kein Schweden haben, in dem unsere Demokratie nicht gilt“, sagte Mohamsson gegenüber dem schwedischen Rundfunk. Die Untersuchung soll bis August nächsten Jahres abgeschlossen sein.
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Beim Lesen kann man nur Angst bekommen. Besonders die politische Unterwanderung. Wahnsinn. Belgien, GB, Frankreich, Deutschland…alle auf dem gleichen Weg.
Und alle genannten Länder haben die Gebrauchsanweisung für die Unterwanderung quasi selbst geschrieben und verteilt
So gewollt und von der Bevölkerung durch Wahlen bestätigt. ,,Denn sie wissen nicht was sie tun,, (die Bevölkerung natürlich)
und auch aktuell weigern sich die meisten kommunen in schweden, an den massnahmen zur gefoerderten remigration teilzunehmen.
die regierung faengt derweil an, gedanken ueber die streichung staatlicher mittel fuer solche kommunen nachzudenken.
wird aber nie kommen.
Die Parteien und Ämter sind unterwandert. Es existiert eine Parallelgesellschaft.
Das ist doch von den meisten Politikern gewollt und eingefädelt. Die Mehrheit der zur Hörigkeit Erzogenen beschafft die Legitimation.
Mal ganz ehrlich: wen interessiert das?
(das paßt nicht zum Thema)
Ach was, die sind doch die Guten. Fragt mal unsere Linksgrünen und die Omas.
Der Tag wird kommen, wenn es den Linksgrünen und den Oma`s an den Kragen geht
u n d …..ich freu mich drauf…..
Die wissen nicht was sie tun
Lustig!
Ein MP mit ähnlichem Namen verunsichert seit einigen Jahren auch Bayern. Und seitdem sinkt auch die Sicherheit in diesem einstmals führenden Bundesland!
Ein seltsamer Zufall!?
Nee, kein Zufall.
Bullerbü ist abgebrannt 😢
Tja, Zeit wach zu werden und aufzustehen, aber ich höre überall nur Schnarchen!
Das größte und gefährlichste Problem sind die NGOs, wir werden von Leuten verklagt die nichtmal deutsch sprechen oder verstehen, weil NGOs das möglich machen. Jeder mit etwas Verstand kann sich ausrechnen was die nächsten Schritte sind!
Södertalje in Schweden, Luton in Umma Kingdhim, Molenbeek in Belgien, Clichy-sous-Bois in Frankreich, Amsterdam-Sloterdijk in den Niederlanden oder eben Berlin-Wedding, überall dasselbe.
Einen Unterschied gibt es aber:
Für die Aussage des damaligen stellvertretenden Polizeichef Mats Löfving: „Sie sind, so behaupte ich, ausschließlich mit dem Ziel nach Schweden gekommen, Kriminalität zu organisieren und zu systematisieren“, musste sich bei uns in Wokeschland Julian Reichelt einen Bademantel zulegen, als er schrieb: »Weil ich hier auf X prophezeit habe, dass die Polizei von kriminellen Clans unterwandert wird, ermittelt nun die Berliner Staatsanwaltschaft wegen ›Volksverhetzung‹ gegen mich«
Für die Wahrheit kann man bei uns hinter schwedische Gardinen kommen.
👏👏👏
In Schweden darf man darüber reden und schreiben, dass Clans staatliche Institutionen unterwandern. Herr Reichelt bekommt Besuch von Polizei und Verfassungsschutz und wurde angeklagt. Wofür? Wofür? Wofür?
Verdacht der „Volksverhetzung“… Echt wahr!
Vertreter aus muslimischen Ländern warnten bereits vor 10 Jahren angesichts der Massenmigration aus diesen Ländern die Europäer vor falscher Toleranz, Naivität und politischer Korrektheit und prophezeiten, dass eine Zeit kommen wird, wo wir viel mehr islamischen Terror aus europäischen Ländern sehen werden als aus islamischen.
wie andere schon schrieben läuft das hier genauso wie in Schweden…
Wie sieht es mit den Clans und der internationalen Mafia aus ? Ich denke soweit ist D nicht entfernt.
Ich bin ehrlich: Ich kann mir die Schadenfreude über die Situation im linksliberalen Musterländle Schweden nicht verkneifen.
Leider machen Polen ähnliche Witzchen über DE.
Wo ist denn da der Witz versteckt?
Und was bringt die Schadenfreude? Wir sitzen mit der Problematik alle im selben Boot bzw. auf dem selben Pulverfass. Ich glaube, den meisten ist überhaupt nicht bewusst, wie riesig das Problem ist. Und es kommen nach wie vor täglich Tausende. Jedes westeuropäische Land ist betroffen. Schweden hat es jetzt immerhin kapiert, auch wenn die westlich-rechtsstaatlichen Mittel viel zu stumpf und langsam sind. Von der Einsicht ist DE in großen Teilen noch weit entfernt, vor allem die Politik.
Ich kann mich noch gut an die laber -Sendungen Anne Will und co erinnern, wo reihenweise die üblichen verdächtigen Schweden für ihre tolle Integration gelobt haben und das als Vorbild für Deutschland genommen haben. Die müssen den Scherbenhaufen ja nicht zusammen kehren.
Da gibt es nichts mehr zu kehren.
Ähnliche Artikel über extreme Gewalt in Malmö habe ich schon vor mehr als 10 Jahren gelesen…und die schwedischen Behörden „untersuchen“ immer noch das Problem.
Goodbye Sweden.
Unterwanderung ? Vorsicht lieber Autor, so eine ungeheuerliche „Volksverhetzung“ könnte für ungeahnten Besuch der Staatsgewalt frühmorgens sorgen, siehe Reichelt. (Ironie off)
Wenn man auf Apollo News oder nius verkehrt, sollte man dann Zuhause nicht grundsätzlich rückwärts zum Haus parken und immer den Weg zum Hinterausgang freihalten? 🤣🤣
Sollte man sowieso oder?
Was die Infiltration staatlicher Institutionen betrifft, machen die Clans nur das, was die schwedischen Sozen seit den 50er Jahren machen. Mit dem Unterschied, dass die Clans ihr Augenmerk auf die finanzielle Plünderung legen, die Kommunen aussaugen, bis diese kaputtgehen.
Die Handgranaten wanderten mit den Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien ein.
Sollte es Schweden nicht gelingen, diese Menschen massenhaft (!) außer Landes zu schaffen, wird es in wenigen Jahrzehnten von einem dysfunktionalen Staat wie z.B. Somalia nicht mehr zu unterscheiden sein, auch was die Bevölkerungsstruktur angeht.
Damit steht Schweden aber nicht alleine da, ganz Westeuropa wird dieses Schicksal teilen. Diejenigen die das zu verantworten haben, werden sich aus dem Staub machen.
Bei solchen Verbrechern muss man davon ausgehen, dass die Resozialisierung keinen Erfolg haben wird und weiter Straftaten begangen werden. Deshalb wäre die richtige Handlungsweise: sofort lebenslange Internierung ab der ersten Straftat oder alternativ die Ausreise in das Heimatland.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
― Peter Scholl-Latour
„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“
― Helmut Schmidt (SPD), 1981
“Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht. Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.”
― Helmut Schmidt (SPD) im FOCUS, 2005
“Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen…Weder aus Frankreich noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen die Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft! … Es kann dazu kommen, dass wir überschwemmt werden.“
― Helmut Schmidt, 1992 (Tagesspiegel, 26.08.2010)
Einfach mal aufaddieren, was die Asylbetrüger kosten: Unterbringung, Sozialhilfe, Miete, Kindergeld, Gesundheitskosten, Dolmetscher, Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Psychologen, Polizei, Security, Justizbeamte, Ausschaffungflüge.und irgendwann dann auch kultursensible Pflege und Rente für Leute, die hier nichts zu suchen haben.
Ein Ausblick auf das kommende Deutschland, während sich die linkswoke Mischpoke aus CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken ideologisch intensiv der Vielgeschlechtlichkeit, dem Klima und dem Fachkräftezustrom widmet.
Es gab in Södertälje immer Gruppierungen,angefangen in den 80. Jahren meist kleine Gangs ohne waffen Gewalt aber, heute haben wir durch die Araber und andere Volksgruppen ein beispielloser Konkurrenzkampf der immer wieder zu Schlägen bereit ist als gebe kein Morgen.
Die Polizei hier ist mehr mit Verkehrs Geschwindigkeit beschäftigt als mit dem Gangster Banden, leider
sehr problematisch, denn es wird so etwas wie Rassengesetze geben werden müssen um den gordischen Knoten zu zerschlagen.
Warum? Harte Strafen konsequent durchsetzen, Illegale samt Familienanhang abschieben, Asylanträge strengstens prüfen und Kriminellen die Aufenthalterlaubnis entziehen und sie unverzüglich rauswerfen – Trump hat gezeigt, wie es geht. Außerdem die Pullfaktoren wie Bürgergeld und alle möglichen Sozialhilfen streichen.
Unser Problem sind nicht Ausländer und Muslime an sich – die können sich durchaus integrieren und gute Mitbürger werden. Unser Problem ist es, daß wir den absoluten Bodensatz und den hinterletzten Abschaum mit viel Geld anlocken, ihm absolute Narrenfreiheit gewähren und ihm dann noch die eigenen Frauen und Kinder zum Fraß vorwerfen.
Mats Normalschwede ist genau wie Otto Normaldeutscher not amused…..
Und fast alle europäischen Regime arbeiten fleissig daran Europa in ein versifftes shithole zu verwandeln….
Wenn man halb Kalkutta holt…