Selbstbestimmungsgesetz
Über 11.000 Menschen änderten Geschlechtseintrag – Die meisten Änderungsanträge in Berlin
Seit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes am 1. November 2024 haben über 11.000 Menschen in Deutschlands größten Städten ihren Geschlechtseintrag geändert – die meisten in Berlin.
Seit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes vor einem Jahr haben mehr als 11.000 Menschen in den größten Städten Deutschlands ihren amtlichen Geschlechtseintrag ändern lassen. Das ergab eine Erhebung des Evangelischen Pressedienstes (epd), die unter den 20 größten Städten und Landeshauptstädten des Landes durchgeführt wurde. Das Gesetz ist am 1. November 2024 in Kraft getreten.
Die meisten Änderungsanträge wurden in Berlin verzeichnet – hier nahmen etwa 2.400 Personen eine Anpassung ihres Geschlechtseintrags vor. In Hamburg waren es rund 900, in München und Köln jeweils knapp 700. In Frankfurt entschieden sich gut 440 Menschen für eine Änderung, in Düsseldorf etwa 300. Relativ zur Einwohnerzahl zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Leipzig verzeichnete die höchste Änderungsrate. Mit etwa 900 bestätigten Anträgen ergibt sich dort ein Verhältnis von 151 Änderungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Es folgen Hannover mit 98 und Bonn mit 86.
Nicht alle Städte konnten genaue Angaben zur Verteilung der Änderungsrichtungen machen. Aus den Rückmeldungen der epd-Umfrage ergibt sich jedoch ein leichter Trend: „vormals weibliche Personen“ ließen ihren Eintrag häufiger ändern als „vormals männliche“. Der häufigste Wechsel erfolgte von weiblich zu männlich. Seltener entschieden sich Menschen für einen Eintrag als „divers“ oder „ohne Eintrag“.
Seit August 2024 ist es möglich, beim Standesamt einen Antrag auf Änderung des Geschlechtseintrags zu stellen. Nach einer Frist von drei Monaten und spätestens binnen sechs Monaten können Antragstellende dort ihre Erklärung abgeben, die anschließend beurkundet wird. Diese Erklärungen werden an das Standesamt des jeweiligen Geburtsortes weitergeleitet.
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Daher fällt die Gesamtzahl der Erklärungen in vielen Städten höher aus, als es die eigenen Vorgänge vermuten lassen, da zahlreiche Fälle in anderen Standesämtern abschließend bearbeitet werden. So wurden im Nürnberger Standesamt zwar 290 Erklärungen wirksam, jedoch nur 138 davon vor Ort abgegeben. Gleichzeitig nahm Nürnberg 259 Erklärungen entgegen und leitete sie an andere Orte weiter.
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Seit November 2024: 8.000 Personen ließen ihren Geschlechtseintrag ändern
Seit Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes im November 2024 ließen rund 8.000 Personen ihren Geschlechtseintrag ändern. In Berlin erfolgten die meisten Änderungen kurz nach Inkrafttreten des Gesetzes.Ablehnungen sind selten. Wenn registrierte Anträge nicht zum Abschluss kommen, liegt das häufig daran, dass Betroffene ihre Frist verstreichen lassen. Nur in Ausnahmefällen verweigern Standesämter die Beurkundung – etwa wenn neue Vornamen nicht dem gewünschten Geschlechtseintrag entsprechen, unzulässige Sonderzeichen enthalten oder die Zustimmung eines gesetzlichen Vertreters fehlt.
Die Bundesregierung rechnet im Durchschnitt mit rund 4.000 Anträgen pro Jahr. Das Bundesfamilienministerium teilte dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit, dass derzeit eine bundesweite Abfrage unter allen Standesämtern läuft. Die Regierung geht davon aus, dass es nach dem Start des Gesetzes zunächst zu einem Anstieg der Anmeldungen kam, da viele Menschen auf dessen Inkrafttreten gewartet hätten.
Ich wünsche diesen Menschen alles erdenklich Gute. Solange sie für ihre Trips selbst aufkommen — und nicht der Beitrags- und Steuerzahler.
…solange sie nicht in
pädagogischen Einrichtungen
arbeiten wollen. Das muß ihnen
unbedingt verwehrt werden.
11 000/80.000.000=
11/80.000=
0.0001375=
0.01375%
Selbst, wenn sich die Zahlen noch verzehnfachen sollten, würde auf der Verpackung, also dem Begrüßungsschild an der Grenze, immer noch stehen:
„Achtung, dieses Land könnte Spuren von Transmenschen enthalten!“
Tatsächlich Promille, nicht Prozent.
Also „mehr weibliche“ gehen Richtung „maennlich“ und kommen im Falle eines Falles dann in ein Gefaengnis fuer Maenner ? Make a wish come true.
Das haette ich jetzt andersrum erwartet.
Man redet schon Mädchen ein,
erstrebenswert wäre es, ein
Mann zu sein. Das ist nicht schwer
in Zeiten, in denen Mutterschaft wegen
Klima verpönt ist, außer man kommt
aus gewissen anderen Ländern; dieses
Klientel darf sich vermehren. Zudem ist
bei der einwandernden Kultur eine Frau
weniger wert, als ein Mann. Dies alles
prasselt auf Mädchen ein. Es sind oft
Teenagerinnen u. junge Frauen, die
sich verstümmeln lassen. Man kann
Menschen in diesem Alter leicht noch
mehr verunsichern, als sie eh schon sind.
Dabei sind Männer doch so gefährlich.
… muss man nicht verstehen.
Und diese umgewandelten Frauen spielen dann im Männerfussball mit. Später werden sie bei Wehrpflicht eingezogen. 🤣
Welch wichtige Meldung! Schönen Abend noch für alle.
Was Menschen verrückt macht
und eine Gesellschaft zerstört
ist immens wichtig.
Ja und woher weiß es die Gesellschaft ?
Doch nur durch die Medien, die diesen Modetrend bis zum geht nicht mehr aufblasen. Manches aus links-rot-grüner Ecke sollte man einfach totschweigen, dann wird es auch kein Problem.
Als Kinder haben wir gesungen, „du bist verrückt mein Kind, du must nach Berlin, wo die Verrückten sind.“
Wenn Saarbrücken nicht schon das Kennzeichen SB und Braunschweig nicht schon das BS hätte, wäre dringend eine Änderung des B-Autokennzeichens in SB oder BS anzustreben: Shithole Berlin bzw. Berlin Shithole.
Ich wäre lieber ein Nymphensittich. Wo kann ich das eintragen lassen ?
Dann wäre ich auch nimmer steuerpflichtig. 😂
Da es in Bayern Wolpertinger heißt, werde ich mich nicht um operieren lassen.
A Wolpertinger ist a ganz liebes Tier! Ich mag diese Tierchen mit dem verfilzten Fell und ihren Flöhen und Zecken. ganz narrisch.
Ein guter Ausweg,wenn der Einberufungsbefehl kommt.
Nicht wenn alle antraben müssen.
Transen auszuschließen wäre ja wieder Diskriminierung einer Minderheit.
Außerdem suggerierte es, die seien irgendwie nicht normal = Stigmatisierung !
Wenn diese Leute glauben, sie hätten durch ihre Sexualwahl einen Sonderbonus für Vorteile, haben sie sich geschnitten.
Das nehmt man dann Transformation.
Wenn ich das Thema in der Medienlandschaft betrachte, hätte ich auf jeden zweiten getippt. Gibt’s nichts wichtigeres zur Zeit in Deutschland?
Meine Bank jetzt wegen Diskriminierung verklagt.
Haben mir als schon langjährig eindeutig zu identifizierenden Multi-Milliardär die Auszahlung meiner letztwöchig vorangemeldeten 14 Milliarden Euro zum Wochenend-Shopping verweigert.
Abscheulich infame Impertinenz unsensibler Frevel!
Das ist ja wirklich dramatisch wenn der Frauenanteil in Berlin so stark ansteigt müssen ja noch zusätzliche Geburtsklinken bauen😆
Gaga Modetrend, den auf „Befehl“
Komplexbeladene umsetzen.
„Der häufigste Wechsel erfolgte von weiblich zu männlich.“ Das ist ein erstaunlicher Befund, denn Trans-Männer, die ggf. in männliche Räume eindringen (Männer-Gefängnisse, usw.), kommen in der öffentlichen Diskussion ja kaum vor! Interessant wäre es ohnehin zu wissen, wie alt die Betroffenen sind, die offiziell das Geschlecht wechseln (hoffentlich über 18) und wie viele der Personen medizinische Veränderungen an sich vornehmen lassen, also sich ihrer Sache anscheinend sicher sind.
Wie kaputt ist diese Gesellschaft eigentlich?
11.000 von 80 Millionen.
Gegengerechnete Kosten für Personal und Propaganda?
Super Bilanz.
Ihr habt Rückwärtsgewante Uhren.-))
Muss nicht am Verstand von Politikern gezweifelt werden, die dieses Gesetz, gegen jegliche Vernunft, gegen die Naturgesetze und die Göttlichkeit der
nur zwei Geschlechtlichkeit auf den Weg gebracht haben?
Zwei Geschlechter seit Geburt:
Mensch mit Scheide = Weib
Mensch mit Pimmel = Kerl
Ein dazwischen, davor, dahinter und eh ein Eintrag
der Geschlechteränderung wäre sicherlich was für
den Verfassungsschutz und Psychoklempner !
Es ist leider nicht die einzige Perversion des besten Deutschland aller Zeiten, gemacht durch Bornismus !
Es gibt auch biologische Fehlbildungen: Zwitter, Turner-Sydrom etc., also da ruhig mal etwas lockerer werden.
Unmöglich finde ich es, wenn Kinder da reingezogen werden (Pubertätsblocker/ OP). Auch möchte ich nicht angegendert werden.
Rein biologisch betrachtet sind auch sogenannte Hermaphroditen „nur“ zweigeschlechtlich. Es langt einfach nicht für ein Drittes.
Lassen Sie bitte die ganz seltenen
Ausnahmen weg. Diese werden von
der Regenbogenpropaganda nur
vorgeschoben. Soviel ich weiß, kann
man letztendlich jeden, per DNS-Test,
doch noch zuordnen.
11.000. Das sind weniger als 0,02 Prozent der Gesamt-Bundesdeutschen.
Da muss ich an den Sack Reis in China denken…
Wegen 0,01% der Gesamtbevölkerung so ein Theater.
In der Stadt der Gestörten…. wen wunderts denn ….
Na und?
Wen hat das zu interessieren?
Es ist für 0,01% eine rein private Entscheidung,die sonst niemand was angeht.
Lasst die Leute in Ruhe!
Wenn es um Kinder geht denen eingeredet wird ihre pupertären Probleme würden mit dem „falschen“ Geschlecht zusammenhängen?
Wenn die Geschlechtsänderung schon bei 4jährigen erlaubt wird?
Wenn juristisch geklagt wird wenn man als „Mann“ nicht in Frauenumkleiden oder den Frauenknast darf?
Wenn die Krankenkassen dafür zahlen wenn Hormone, Perücken oder Operationen verlangt werden?
Ich glaube schon, daß das Selbstbestimmungsgesetz kritikwürdig ist und man sich dafür interessieren kann weil es Steuerzahler und GKV-Versicherte was angeht.
Dabei geht es auch nicht um die Anzahl sondern ums Prinzip und um Jugendschutz.
Das ist allerdings richtig !
Hildergund, sehe ich auch so – nur, dass die öffentliche Diskussion darüber ja ziemlich laut ist, man bei Missgendern bestraft werden kann, usw. Das Problem (eines der Probleme) ist nur, dass bereits Minderjährige als trans gelten. Im Trans-Kinder-Netz outen sich Kitakinder, zum Teil Vierjährige, und Eltern oder Erzieher sind mitfühlend. Abgesehen davon spielt natürlich auch eine Rolle, ob die geschlechtsumwandelnde OP bald allgemeine Krankenkassenleistung wird. Derzeit werden Geschlechtsumwandlungen meines Wissens nur bezahlt, wenn der Leidensdruck der Person „Krankheitswert“ hat. Das könnte sich mit dem Sexuelle-Selbstbestimmungs-Gesetz ändern.
Nur noch krank
Ihr beweist hier Tag für Tag eure kranke Intoleranz. Homophobe sind nicht „die normalen“…
Sie sollten mal lernen zwischen Gefühlen und Biologie zu unterscheiden. Gefühlt fühle ich mich wie ein Vogel
Das hat mit Homophobie nix zu tun. Wenn sie dies einbringen deutet das eher darauf hin, daß sie keine Ahnung von der Thematik haben.
Die Kritik geht nicht gegen gleichgeschlechtliche Liebe sondern gegen die Geschlechtsänderung-das ist etwas völlig anderes.
Dann viel Freude mit den Kalifatfreunden.
Die „Kalifatfreunde“ mögen übrigens Schwule&Lesben gar nicht, die werden in ihren Ländern erhängt.
Einspruch, krank bist du Korrektor.
„Homophobe sind nicht „die normalen“…“
Ich hab im Leben noch keine Angst vor Schwulen gehabt – außer sie wollten mir an die Wäsche und waren dann oberzickig beleidigt, dass ich mein Hinterteil nicht zur freien Verfügung stellen wollte.
Aber bei den Transen ist es schon merkwürdig, dass man sich als Mann zum Weibchen erklärt und dann von einem angeblich schwulen Mann dingsen lässt.
Auf eine logische Entschlüsselung solcher Phänomene warte ich seit Jahren – wird wohl aus Mangel an Ehrlichkeit auch nicht mehr stattfinden
Failed State Berlin … wen interessiert das noch
Bei über 80 Jahren Gehirnwäsche in der Erziehungskette kommt genau das dabei herum , zum Glück gibt es noch funktionierende Familien die sie nicht zerstören konnten! wo eine selbst denkende mit Werten ausgestattete Generation heranwächst, Und das gibt Hoffnung .