Deutschlands gefährliche Abhängigkeit von Peking: Mit den Seltenen Erden stehen Millionen Jobs auf dem Spiel
Seltene Erden sind zum geopolitischen Zündstoff geworden. Nach einer Analyse der Unternehmensberatung McKinsey, stehen in Deutschland bis zu vier Millionen Jobs auf dem Spiel, wenn Hauptlieferant China einen dauerhaften Exportstopp erzwingt.

Seltene Erden zählen zu den unverzichtbaren Bausteinen der deutschen Hochtechnologie: Sie finden sich wieder in Präzisionssensoren, Spezialmagneten und Steuerungssystemen, die für Maschinenbau, Rüstung und Kommunikation, aber auch in der Luftfahrt unverzichtbar sind. Ohne sie stünde ein erheblicher Teil der industriellen Wertschöpfung still.
Eine Analyse von McKinsey, aus der das Handelsblatt zitierte, wird konkret: Etwa eine Million Arbeitsplätze am deutschen Wirtschaftsstandort könnten ohne die zuverlässige Belieferung der Betriebe der genannten Branchen akut gefährdet sein. Eine Wertschöpfung von 150 Milliarden Euro jährlich erbringen diese Sektoren, so die McKinsey-Experten. Es handelt sich um die hoch innovativen Technologiebereiche, der Motor der industriellen Wertschöpfung und Innovation, die unmittelbar auf diesen Rohstoff angewiesen sind.
Die in diesen Bereichen erzielte Wertschöpfung hat enorme Downstream-Effekte. Sowohl ein riesiges Netzwerk an Zulieferbetrieben als auch der konsumbezogene Handel, der von den Einkommen der in den Sektoren Beschäftigten abhängig ist, muss hoffen, dass sich die internationale Lage stabilisiert und tragfähige Lösungen für die zum Teil erheblich abweichenden Handelsinteressen zwischen der Europäischen Union, China und den USA gefunden werden.
McKinsey schätzt, dass etwa drei Millionen Jobs in Zulieferbereichen und im Handel auf der Kippe stehen, kommt es zu einem echten Handelskrieg mit China und einem dauerhaften Lieferstopp des Rohstoffs. Käme es zum Worst Case, stünden also in Summe vier Millionen Jobs auf dem Spiel, mit einem jährlichen Wertschöpfungsausfall von 370 Milliarden Euro – das sind rund neun Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts.
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Selbstverständlich beschreibt dieses Szenario zunächst einmal lediglich ein theoretisches Modell. Doch dient es in erster Linie dazu, uns die geopolitischen Kräfteverhältnisse zwischen den unterschiedlichen Handelsblöcken in der Rohstoff-Arena vor Augen zu führen.
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Kommt es zum Lieferstopp dieser entscheidenden Ressource, vollzieht sich ein solcher Kollaps wie im Zeitraffer. Die Produktion steht nach wenigen Wochen vollständig still. Deutschland ist bei der Versorgung mit Seltenen Erden hochgradig abhängig von China, das rund 70 Prozent der weltweiten Produktion und circa 90 Prozent der Weiterverarbeitung kontrolliert.
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2024 importierte Deutschland über 65 Prozent seiner Seltenen Erden direkt aus China (5.200 Tonnen im Wert von über 64 Millionen Euro). Kurz gesagt: Dreht China den Hahn zu, steht die technologische Lieferkette in Deutschland und Europa still — wie ein Motor ohne Treibstoff. Das Preissetzungspotential Chinas ist angesichts seines Marktanteils und Drohpotenzials enorm. Aus diesem Grund besitzt die Suche nach Alternativen sowohl in Brüssel als auch in Washington höchste politische Priorität.
In diesem geopolitischen Schachspiel erscheint die Debatte um eine US-Präsenz im zu Dänemark gehörenden Grönland wie ein skurriles, aber hochbedeutsames Intermezzo. Grönland verfügt mit den Lagerstätten Kringlerne und Kvanefjeld über eines der größten bekannten Vorkommen Seltener Erden weltweit – genug, um den globalen Bedarf über Jahrzehnte zu decken. Seine strategische Bedeutung liegt auf der Hand: Die Unabhängigkeit des Westens von Chinas Rohstoffdominanz bei zentralen Hightech- und Energiewende-Materialien ist in den Karten, wenn man bereit ist, diesen Schritt zu gehen.
Doch zwischen Anspruch, politischen Wunschvorstellungen und Realität klafft eine breite Lücke. Die Förderung scheiterte bislang an hohen Infrastrukturkosten, strengen Umweltauflagen, komplexen Genehmigungsprozessen und lokalem Widerstand gegen Bergbauarbeiten. Diese Gemengelage wirkt auf Investoren wie ein Warnschild: hohe Kosten, starre Regulierung, politischer Widerstand – ein Paradebeispiel europäischer Selbstblockade.
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Die fatale Abhängigkeit der europäischen Industrie vom politischen Wohlwollen Pekings hat eine gefährliche Schieflage auf dem Weltmarkt geschaffen. Brüssel steht der staatlich befeuerten Exportmacht Chinas weitgehend wehrlos gegenüber und wird mit chinesischen Billigwaren geradezu überschwemmt – Peking hält mit seiner Dominanz bei Seltenen Erden derzeit den entscheidenden Trumpf in der Hand.
Aus europäischer Perspektive drängt sich also die Frage auf, ob eine strategische Annäherung an Washington nicht klüger gewesen wäre, anstatt bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Konfrontation mit Washington zu suchen. Doch eine Annäherung an die Trump-Regierung würde einen radikalen internen Kurswechsel bedingen: Die USA unter Präsident Trump kehren entschlossen zu Minimalstaat und freier Marktwirtschaft zurück, während Brüssel erst seinen Klimakomplex abstreifen und sich auf marktwirtschaftliche Spielregeln einlassen müsste, um als Partner von Amerikas geopolitischer Macht zu profitieren.
Zwischen Europa und den USA klafft eine tiefe Lücke mit Blick auf Energieabhängigkeit und Rohstoffzugang. Europa importiert rund 60 Prozent seiner Energie und ist rohstoffarm. Die USA hingegen sind energieautark und werden mit ihrer wirtschaftlichen Schlagkraft alles daransetzen, ihre Ressourcenlücken zu schließen.
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Dass dies gelingen kann, zeigt Trumps Zollstrategie, die in den USA bislang keinerlei inflatorische Tendenzen verursacht hat. Vor allem chinesische Produzenten und Händler absorbieren die hohen Abgaben, indem sie sie über ihre Margen kompensieren. Ein unübersehbares Signal: Washington verfügt über einen gewaltigen geopolitischen Hebel, um seine Interessen durchzusetzen – und wird ihn auch beim Zugriff auf Seltene Erden entschlossen einsetzen.
Während die USA Wege finden, Peking notfalls mit dem Zollhammer zu Zugeständnissen zu zwingen – wie gerade erneut demonstriert –, verlieren die Europäer Schritt für Schritt den Zugriff auf ihren einstigen, rohstoffreichen kolonialen Einflussraum. Was Frankreich im Fall Nigers und dem Ausschluss von der dortigen Uranproduktion erlebt hat, wiederholt sich nun in großem Maßstab auf europäischer Ebene. Mit einer Recycling-Strategie bei Seltenen Erden und anderen knappen Rohstoffen versucht die EU, wenigstens etwas Druck vom Kessel zu nehmen. Auch Partnerschaften mit südamerikanischen Staaten, um Teile des Bedarfs an seltenen Erden zu decken, sind zwar ein richtiger Ansatz – doch sie lösen das strukturelle Problem nicht.
Ganz gleich, welchen Kurs Brüssel einschlägt – die Abhängigkeit von externen Ressourcen bleibt bestehen. Wer Europas Industrie und ihre Wertschöpfungsketten schützen will, wird um Verhandlungslösungen nicht herumkommen. Das kann enorme Kosten implizieren, verschafft aber Zeit für einen ordnungspolitischen Neuanfang.
Europa muss den Weg zurück zur freien Marktwirtschaft finden und sich von seinem kultischen Klimaglauben lösen, um wirtschaftlich wieder Tritt zu fassen, seine Industrie zu stabilisieren und Wertschöpfung auf dem Kontinent zu halten. Ein solcher Kurswechsel würde auch die transatlantischen Beziehungen festigen und gemeinsame geopolitische Interessen stärken.
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Doch die politische Realität spricht eine andere Sprache: Weder Brüssel noch Berlin zeigen Bereitschaft, den ökosozialistischen Pfad zu verlassen – die Rechnung dafür werden die Arbeitnehmer zahlen.
Seit Oktober gelten in China neue Exportlizenzen für Metalle und Technologien aus Seltenen Erden.
Wer künftig Neodym, Samarium oder Dysprosium aus China bezieht, muss nachweisen, dass das Endprodukt zivil ist.
Schon eine Beimischung von 0,1 Prozent kann genügen, um eine Genehmigungspflicht auszulösen.
Auf dem Papier ist das eine technische Regulierung.
In der Praxis ist es eine Kontrolle über die globale Waffenproduktion.
Denn fast jedes westliche Waffensystem – von Raketen bis zu U-Booten – nutzt genau diese Materialien.
Wolframaktien gehen durch die Decke. Wolfram wird für Panzergranaten benötigt. Ich bin investiert.
„Europa muss den Weg zurück zur freien Marktwirtschaft finden und sich von seinem kultischen Klimaglauben lösen, um wirtschaftlich wieder Tritt zu fassen, seine Industrie zu stabilisieren und Wertschöpfung auf dem Kontinent zu halten. Ein solcher Kurswechsel würde auch die transatlantischen Beziehungen festigen und gemeinsame geopolitische Interessen stärken.“
Dass es dazu zeitnah kommt oder kommen könnte, ist eher unwahrscheinlich. Sowohl die Brüsseler als auch die Berliner Polit-Mischpoke haben sich darauf verständigt, die Amtszeit der Trump-Regierung zähneklappernd auszusitzen, in der Hoffnung, dass anschließend wieder die globalistischen Kräfte in den USA die Oberhand gewinnen.
Das könnte zu einem wahren Desaster führen. Die ersten Ansätze dafür sind bereits sichtbar.
Das wäre alles kein Problem, wenn man keinen Konfrontationskurs gegen China fahren würde. Welches Ziel hat die aggressive Außenpolitik Deutschlands und der EU?
Hier ein aktuelles Beispiel. Niederlande verstaatlichen chinesischen Chiphersteller.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hoechst-ungewoehnlicher-Schritt-soll-Chiphersteller-vor-chinesischem-Eigner-schuetzen-article26093278.html
Darf dann China auch die neue 10-Milliarden-Fabrik von BASF in China konfiszieren?
Eine exzellente Idee, die leider deutlich zu spät kommt.
„Welches Ziel hat die aggressive Außenpolitik Deutschlands und der EU?“ Das ist doch glasklar, dieses Deutschland muss von der Landkarte verschwinden,. Und die Regierung hilft fleissig mit damit dieses Ziel schnell erreicht wird. Ein ganz besonderer Dank an die Linksgrünen& co. Aber der deutsche Wähler will das so ,offenbar.
So lange sich die deutschen Steuerzahler nicht öffentlich gegen die Politik der deutschen Regierung artikulieren, wird sich nichts ändern. Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten. Jeder sollte das Grundgesetz kennen.
Wer sich in Abhängigkeit begibt, läuft Gefahr ohne Ressourcen da zu stehen. Siehe russische Energie.
Russland hätte schon geliefert. Nicht alles verdrehen.
Bis Heute hat mir noch Niemand sagen können, wann Deutschland (die EU?) mit russischen Gaslieferungen erpresst wurde.
Die Frage, ob wir von den USA mit willkürlichen Zöllen erpresst werden, stellt sich hingegen erst gar nicht …
Warum die Aufregung, lest erstmal was sie meinen, sie wollen die Rüstung einschränken und das finde gut
Der Gedanke ist ja nicht schlecht, sollte dann aber für ALLE gelten.
Seltene Erden haben wir in Deutschland auch, nur sind wir zu teuer und der Umweltschutz steht uns mal wieder im Weg!
Wir verlagern die Verschmutzung und hauen uns dann auf die Schulter wie toll wir sind!
Einige der benötigten Seltenen Erden haben wir in der Tat auch in der BRD, aber bei weitem nicht alle, auf die es entscheidend ankommt.
In einem klimaneutralen Buntland braucht man um Eselkarren zu ziehen und veganen Ackerbau zu betreiben, keine seltenen Erden mehr.
Eselkarren hin oder her. wer „kriegstüchtig“ werden will, kommt an den Seltenen Erden nicht vorbei.
So betrachtet könnte es sogar ein GLÜCKSFALL sein, dass wir das Zeug weitgehend nicht haben.
Dieser „Glücksfall“ erinnert mich an den Dachdecker, der vom Kirchturm fällt.
Als er an der Uhr vorbei kommt denkt er „Wie schön, gleich ist Mittagspause…“
Etwas Ähnliches ging mir auch durch den Kopf. Einen erfolgreichen Tag wünsche ich Ihnen.
Alles Gute
TKolbe
Jede Abhänigkeit ist nur ein Problem, wenn man entsprechenden Technologien lediglich hinterher läuft, statt eine völlig eigene Richtung zu wählen.
Tja manche behaupten eine Alternative wird seit Jahren hart umkämpft.
Nur bunkert man dies Wissen lieber im Archiv des Bundestages statt die Gründe offen zu legen
https://www.bundestag.de/resource/blob/979936/3fb61813be6833a3b4278acda81adefb/WD-5-076-23-pdf.pdf
https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine-analysen/546618/analyse-die-rohstoffe-der-ukraine-und-ihre-strategische-bedeutung/
Aber wer sichert sich den Zugriff
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/blackrock-jp-morgan-und-co-das-grosse-geschaeft-mit-dem-wiederaufbau-der-ukraine-li.2302656
Wollen wir nicht eh deindustrialisieren? Also das wäre doch eine tolle Gelegenheit noch mehr Menschen ins Bürgergeld zu schicken, gleichzeitig spart man CO2 ein durch eine verringerte Produktion. Also in meinen Augen eine Win-Win-Situation.
Eigentlich solle man den Chinesen doch dankbar sein, die unterstützen damit die frische Luft in Buntland.
Im Gegensatz zu den woken westlichen Staaten (WWS) verfügt China über ein ausgezeichnet, weit zurückreichendes historisches Gedächtnis und ein ausgeprägtes nationales Bewusstsein. Wer wissen will, was auf uns zukommen könnt (keine Sorgen es kommt), der muss gar nicht so weit zurückgehen. 150 Jahre rund – da fand etwas statt – Opiumkriege. Klingelts? Die Taiping „Revolten“. Wer sich da mal ein wenig „reinliest“ erfährt interessante Fakten zur chinesischen Geschichte, der chinesischen Seele. Wer etwas fauler ist (Sack Reis in China und so) der les‘ einfach mal Henning Mankells „der Chinese“.
China macht mit uns exakt das, was wir (die WWS) einst mit ihm, mit Ihnen gemacht haben. Als ganz kühle, berechnende, planende Kolonialmacht – ohne westliches moralisches Gedöhns und so… Es lohnt sich Geschichte zu lesen, Sprachen, Kulturen zu lernen. Wieso schreib‘ ich so böse Sachen. Ich leb‘ in der Region. Ich seh‘ so manches. Meine Tochter ist Halbchinesin (ich hab‘ also nichts gegen „Chinesen“. Ich weiss nur in etwa, was die Eliten mitunter so treibt. Wer Realitäten sehen will, der nehm‘ sich eine Rucksack und bereise ein paar Wochen Laos mit offenem Augen und eingeschaltetem Hirn. „Battery of Asia“ und so. Beeindruckend – wenn auch nicht schön.
So – jetzt können alle Gutmenschen und Propagandisten ihe Häme über mich ausschütten. Ich bin raus. Viel Spass!
und mit den seltenen Erden wird dann was produziert? Gaming Headsets die es bei Action für 2,99€ gibt?
Bei temu gibt es die für 1,50.
Nun ja. Russland hätte auch welche …
Das Problem sind die Wähler. Sie belohnen Politiker für nichts. Sie haben mehr Angst vor Sonne im Sommer, als vor Armut. Dass ist das gröste Problem
Man hat sich ja immer darüber amüsiert, wenn das Annalenchen über die diplomatischen Bühnen der Welt gestolpert ist und sich und Deutschland zum Affen gemacht hat. Dass man damit auch richtig Schaden anrichten kann, hatten wohl nicht so viele auf dem Radar.
“ Dass man damit auch richtig Schaden anrichten kann,“
Das war wohl der Plan.
Wir Deutschen brauchen keine Seltene Erden. Wir brauchen nur unser schönes, bedingungsloses Grundeinkommen und den lieben Fridolin mit dem Haarbüschelchen. Mehr nicht.
Das sind „gute Nachrichten“ !
Fuer CDUSPDGRUENLINKEARDZDF…. :
Endlich ein neues Feindbild.
So ist nicht nur Putin und Trump, sondern auch noch Xi vollkommen verantwortlich fuer den deutschen Abriss….
„Etwa eine Million Arbeitsplätze am deutschen Wirtschaftsstandort könnten ohne die zuverlässige Belieferung der Betriebe der genannten Branchen akut gefährdet sein. Und es werden ganz gesichert noch mehr werden die schaffen das auch noch. Das ist das Ergebnis, wenn Ideologen das Sagen haben.
Wirtschaft und Regierung sollten den Unsinn von Beratungsunternehmen wie McKinsey Deloitte Accenture usw. nicht ernst nehmen und diese besser vor die Tür setzen und anfangen selbst zu denken im ureigensten Interesse.
Mit diesem Klima-Wahnsinn und den fehlenden Ressourcen setzt Deutschland 81 Jahren danach freiwillig den Morgenthau-Plan (1944) um.
Den vom damaligen US-amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau entworfener Plan wollte Deutschland zu einem Agrarstaat machen, indem die Industrie abgeschafft wird.
Der feuchte grüne Traum von E-Panzer an der Front ist in weite Ferne gerückt!!!
Dafür werden die Deutschen wie in der DDR mit sozialistischen Liedern auf den Lippen in Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPGs) auf ihren Äckern für ein Volkskonkubinat schuften.
Der Deutsche Wahnsinn nimmt seinen Lauf und Erich Honecker im Himmel lächelt ihnen zu.
„Der feuchte grüne Traum von E-Panzer an der Front ist in weite Ferne gerückt!!!“Dafür werden aber dann mehr fussangetriebene Lastenräder gebaut ,die grün gestrichen werden.
@Ausgewanderter Schon bald werden in Berlin und in anderen grösseren deutschen Städten mehr Lastenfahrräder umher düsen als in Saigon.
Meine Lynas-Aktien (gekauft 2017) haben sich verzwanzigfacht. Jetzt noch neu eingestiegen bei Iluka Resources und auch schon fett im Plus.
Anscheinend will hier niemand reich werden. Aber ich gebe euch einen Tipp: Es gibt lange Listen mit kritischen Rohstoffen, deren Produktion momentan zu 60, 70 oder mehr Prozent von China kontrolliert werden und bei denen USA und Europa von China unabhängig werden wollen. Das sind nicht nur Seltene Erden, aber das hat sich noch nicht herumgesprochen. Hier kann man noch günstig einsteigen. Ich bin breit investiert und erwarte noch weitere Verzwanzigfacher in meinem Depot.
Ich frage mich wie man so blöd sein konnte sich auf einen Kommunistischen Staat zu verlassen?
Die Deutschen besitzen inzwischen gar nix.
Selbst das Eigentum der Bürger (AKW´S) wird mit Bomben gesprengt und alle freuen sich.
Zurück in die Steinzeit.
Alles kaputt, aber eine riesen Klappe.
Drohungen, Warnungen im Minutentakt.
Dabei treiben sie ihr Volk in bittere Armut und Analphabetismus.
Umweltschutz und Menschenrechte sind keine „europäische Selbstblockade“!
Die Regeln des weltweiten Handels müssen friedlich ausgehandelt werden und nicht von einem greisen Orang Utan einseitig diktiert werden.
Europa täte gut daran sich auf seine Partnerschaft mit Russland zurückzubesinnen und sich endlich von den USA zu emanzipieren.
Keep Albion down and kick the US out!
Aber Xi ist doch ein Diktator, sagte jedenfalls TrampoLena damals. Wie gut für die Chinesen, dass sie ihnen damals nicht auch noch den Krieg erklärt hat!
Andererseits reicht ein Krieg mit Russland auch erst mal aus.
Das Gute wäre, das Deutschland keinen Zweifrontenkrieg im Westen und im Osten mehr führen müsste……. OK die beiden Feindstaaten liegen halt dummerweise hintereinander…