Werbung:

Werbung:

Zwickau fällt: Das symbolische Ende von VWs elektrischer Zukunft 

Der Kurswechsel hin zur Elektromobilität entwickelt sich für Volkswagen immer mehr zum Milliardengrab. Besonders das Ende des Zwickauer Standorts, einst Symbol für VWs elektrische Wende, markiert einen bitteren Rückschlag für den gesamten Konzern.

Die Nachfrage nach den Stromern aus Wolfsburg bleibt schwach – mit gravierenden Folgen (imago images/regios24)

Werbung

In den Volkswagen-Werken in Dresden und Zwickau ruht seit dem 6. Oktober vorübergehend die Produktion. Der Produktionsstopp ist Teil eines umfassenden Sparkurses, den der Konzern aufgrund der schwachen Nachfrage nach Elektrofahrzeugen eingeleitet hat. Bereits im vergangenen Jahr hatte VW angekündigt, vor diesem Hintergrund bis 2030 rund 35.000 Stellen sozialverträglich abzubauen. Das entspricht etwa einem Viertel aller Beschäftigten in Deutschland. 

Bis Ende der Dekade gilt für VW eine Beschäftigungssicherung. Nach deren Auslaufen könnte der Konzern theoretisch noch umfangreichere Entlassungen vornehmen. Im Rahmen des Sparkurses hat VW auch an anderen Standorten zeitweise Produktionsunterbrechungen vorgesehen. Apollo News berichtete: Schwacher E-Auto-Absatz zwingt VW zu weitreichenden Produktionsstopps.

Delivered by AMA

Doch diese kurzfristigen Maßnahmen sind lediglich die Spitze des Eisbergs. Beide sächsischen Werke sollen langfristig vollständig abgewickelt werden. Bereits jetzt steht fest, dass die Gläserne Manufaktur in Dresden zum Jahresende geschlossen wird – dort sind derzeit noch rund 280 Mitarbeiter beschäftigt. Auch das Werk in Zwickau könnte schon bald dasselbe Schicksal ereilen.

Aus dem Tarifvertrag, den VW im vergangenen Jahr mit der IG Metall abgeschlossen hat, geht hervor, dass für den Standort Zwickau, der vor kaum fünf Jahren noch als Vorzeigewerk für die Elektromobilität galt, keine langfristige Zukunft als Produktionsstätte vorgesehen ist. Der Konzern hat entschieden, die Produktion der Modelle VW ID.3, ID.4 und ID.5 von Zwickau nach Wolfsburg und Emden zu verlagern. Ab 2027 sollen in Zwickau lediglich die beiden Audi-Modelle der Q4-e-tron-Reihe gefertigt werden.

Innerhalb des Konzerns wird jedoch bereits darüber diskutiert, auch die Produktion der Audi-Modelle in den kommenden Jahren schrittweise zu verlagern – etwa in das neue Werk im US-amerikanischen Chattanooga. Neben einer vollständigen Schließung des Zwickauer Werks zieht VW auch in Betracht, den Standort künftig als Recyclingzentrum weiterzuführen. Eines steht fest: Mit der Schließung des Werks in Zwickau gesteht sich Volkswagen faktisch das Scheitern des eigenen Elektro-Kurses ein. Zwickau ist mit rund 8.000 Beschäftigten das größte VW-Werk für Elektrofahrzeuge.

Lesen Sie auch:

Noch vor wenigen Jahren herrschte beim Wolfsburger Autobauer Optimismus. In einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2019 erklärte Volkswagen: „Die E-Offensive von Volkswagen nimmt Fahrt auf‟. Im Werk Zwickau startete damals die Serienproduktion des ID.3. Im Beisein von Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel lief das erste Fahrzeug der neuen E-Auto-Reihe vom Band. Bis 2028 wollte der Konzern weltweit rund 22 Millionen Elektrofahrzeuge verkaufen. Das Werk in Zwickau sollte dabei eine Schlüsselrolle spielen und den Absatz der E-Autos entscheidend vorantreiben.

Insgesamt investierte VW 1,2 Milliarden Euro in die Umrüstung des Werks auf Elektromobilität sowie in die Umschulung der Mitarbeiter. Trotz des anhaltenden Drucks auf EU-Ebene, wonach die Hersteller bis 2035 im Rahmen des geplanten Verbrennerverbots vollständig auf Elektromobilität umstellen sollen, spricht der aktuelle Kurs VWs eine deutliche Sprache. Der Konzern kann die E-Strategie nicht länger fortsetzen, ohne selbst erheblichen wirtschaftlichen Schaden zu riskieren – letztlich auf Kosten zahlreicher Beschäftigter.

Die Geschäftszahlen verdeutlichen, wie stark der sture Elektro-Kurs dem Unternehmen zusetzt. 2024 verzeichnete Volkswagen einen Gewinnrückgang um rund 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und erzielte einen Nettogewinn von 12,4 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr dieses Jahres setzte sich dieser negative Trend fort: Der Gewinn brach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erneut um etwa ein Drittel ein.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

106 Kommentare

  • Jetzt schickt die Sonne ihre Rechnung.

    201
    • Netter Spruch. Gefällt mir 🙂

    • Zwickau macht dicht?
      Da kommt Freude auf!

    • Es ist auch kein Mrd.-Grab, sondern das Geld ist weg.

      Die Frage ist nur, WOHIN??? Follow the money.

      Aber diese Frage stellt man bewusst nicht in Berlin, Brüssel und Davos.
      Denn genau dort sind die Profiteure der Billionenvernichtung (aka „Klimarettung“) ganzer Gesellschaften.

      Am Ende ist das „Klima gerettet“ und die Masse kann sich dies lebensfeindliche armutsbedingte Klima nicht leisten.

  • Ich warte auf den E-Trabbi; der Hit bei den Autofans.

    • Natürlich mit Wartezeit von 15 Jahren 🙂

      • Also wieder zeitig anmelden.

        27
      • Pflicht. Sonst geht der Mythos unter … Vermutlich überleben die ersten ausgelieferten Trabis die Wartezeit auf ihre Brüder nicht.

        15
      • Dafür geht das Laden schneller, zwar nicht wesentlich, aber immerhin.

        0
      • Den NT (New Trabbi) wollte BMW mal bauen und es sollte auch eine E-Karre werden 😳

        0
      • Wartezeit? Ladezeit…

        3
    • Stimmt ! Das kann ich mir vorstellen 🙂 Für den brauchst du keine Ladestation ! Da kannst du die Akkus tauschen 🙂

    • Verbrennerverbot bleibt!
      Das, und nicht die Kosmetik beim Bürgergeld, ist die Nachricht des Tages.

      https://x.com/SHomburg/status/1976322295024013359

      der EU trabbi von vdl geplant, incl. foerderung geringverdienender haushalte.

      EU plant Kei-Car-Klasse für Europa
      Die EU will mit einer neuen Fahrzeugkategorie günstige, kompakte Elektroautos fördern – angelehnt an Japans erfolgreiche Kei-Car-Klasse.

      https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/eu-plant-kei-car-klasse-fuer-europa-bezahlbare-elektro-kleinwagen-sollen-kommen/

  • Was sagen die Gewerkschaften dazu?

    • Weiter Haltung zeigen! Gewerkschaften sind nicht eure Freunde!

      103
      • Genauso wenig wie die SPD eine Arbeiterpartei ist…. Gewerkschaften und Politiker haben sich einfach nur die Taschen voll gemacht

        12
    • Retten wir die Arbeitsplätze im Westen.

    • Was sagen die Gewerkschaften dazu? Das was die SPD will dass sie sagen !!

    • Gar nix…die haben den E-Mobil Schwachsinn begeistert unterstützt…..

    • Kennen Sie die Aufgabe von staatlichen Gewerkschaften in einer Diktatur?

  • Ich habe gerade mal die KI gefragt: VW produziert 12 Autos pro Mitarbeiter pro Jahr. Konkurrent Toyota produziert 28 Autos pro Mitarbeiter pro Jahr. Fällt jemandem etwas auf? Der andere grosse Problemkandidat Stellantis produziert gar nur 7 Autos pro Mitarbeiter pro Jahr. Fast alle anderen produzieren ca. 20 Autos pro Mitarbeiter pro Jahr. VW ist spektakulär unproduktiv. Das Problem von VW ist nicht die Elektromobilität. VW IST EINFACH ZU FETT.

    • VW ist überflüssig, nur ein Gewerkschafts dada. Die Genossen arbeiten ja nicht; machen die Roboter. Die Damen/Herren finden sich zusammen bei Konferenzen; Meetings; Brunch, Lunch, etc… Und „Volks“Wagen ist gar kein Wagen mehr fürs Volk; klingt auch irgendwie „nationalistisch“. Kann weg.

      • Der alte Käfer war cool. Ich war mal in Mexiko-City da wimmelte es nur so davon als er bei uns schon längst ausgestorben war. Je mehr Elektronikmist die in die Fahrzeuge einbauen desto schlechter werden sie.
        Aber ich bin halt auch manchmal bissl zu nostalgisch für die moderne Welt.

        29
      • Haben Sie mal die Preise der VW Autos gesehen? Die kann sich das Volk nicht/kaum leisten und geht lieber zu den Chinesen.

        20
      • Volkswagen werden heute bei Dacia gebaut.
        Sandero nagelneu mit bewährter Renault-Technik letztes Jahr gekauft für 12000 Euro. Das kriegt VW nicht hin…

        0
  • 12 Milliarden Gewinn hören sich ja noch ganz gut an, 33 Milliarden Liquidität auch – allerdings bei 77 Milliarden kurzfristigen Schulden, quasi der Dispo ! Und über 200 Milliarden langfristige Schulden. Als Bauherr oder Kleinunternehmer wäre der Fall klar: überschuldet, funktionell bankrott.

  • E-Mobilität, KI, Rechenzentren, Smart-Home, Wärmepumpen, Digitalisierung, Quantencomputer…usw.. aber einen Knackpunkt hat das halt.
    Woher kommt der Strom? Aus der Steckdose? Von Windrädern und Solarzellen?
    Und wie sicher ist diese Versorgung gegen äußere Einflüsse?
    Der Russe steht doch vor der Tür und das Klima ist ja auch nicht mehr das was es mal war-angeblich.
    50Mio Pkw sollen auf Strom umgestellt werden und 41Mio Haushalte auf Wärmepumpen. Ich finde diese Hauruck-Politik viel zu ambitioniert und naiv.
    Wer soll das denn alles bezahlen wenn der wirtschaftliche Aufschwung einen zyklischen Abschwung erlebt-wie er sich bereits andeutet?

    • So ist es…bald kommt der Winter. Blackouts nicht ausgeschlossen.

      • Gas ist sowieso nicht mehr genug in den Speichern. Alles normal. Hoffen wir mal, dass es nicht zu kalt wird.

        33
      • Red Eléctrica warnt vor der unmittelbaren Gefahr eines weiteren Stromausfalls, liest man heute in spanischen Zeitungen.
        Der Netzbetreiber informiert die Wettbewerbsbehörde über „plötzliche Spannungsschwankungen“ in den letzten zwei Wochen im Zusammenhang mit der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
        https://www.youtube.com/watch?v=rkiXON-le8w 12 Min.
        Der Energiehunger der Künstlichen Intelligenz verändert den US-Energiemarkt radikal.
        TotalEnergies veräußert sein Solargeschäft im Wert von 950 Millionen Dollar und steigt gleichzeitig mit 49 Prozent in Gasfelder im Anadarko Basin ein.
        Damit setzt der Konzern inmitten einer drohenden Energiekrise auf Gasimporte und verlässliche Kapazitäten für wachsende Datenzentren.
        https://www.reuters.com/business/energy/totalenergies-sell-50-solar-portfolio-north-america-2025-09-29/

        5
    • Wenn der Russe vor der Tür steht , wie groß und schwer sind dann eigentlich die batteriebetriebenen CO2-neutralen Leo`s.

    • Genauso ist es gewollt! Es muss niemand mehr was erwarten, von den bunten Gummibärchen!

  • Es heißt auch Sonnenuntergang.

  • Ich möchte gar nicht daran denken, wie schwer das für die Leute und ihre Familien ist. Hätten wir noch die Politiker alten BRD wäre das nieeee passiert.

    • Was haben diese Leute mehrheitlich gewählt?

  • Die Automobilindustrie strauchelt wie man sieht. Die Chemieindustrie ächzt auch bereits unter den hohen Energiekosten, Co2 Kosten und Auflagen. Der nächste Kandidat wird der Maschinenbau der ebenfalls betroffen sein dürfte und teils Bremsspuren zeigt. Für 2025 werden minus 5% taxiert.
    Wenn diese 3 Kernbranchen ins Straucheln kommen oder besser gesagt schon sind frage ich mich wie unsere Haushaltsspezialisten darauf kommen mit Wirtschaftswachstum zu kalkulieren. Woher soll das denn kommen? Infrastrukturprojekte, Windparks und militärische Aufrüstung im eigenen Land die man mit Steuergeldern bezahlt sind doch kein Wirtschaftswachstum-das ist Augenwischerei

    • Aber die Wirtschaftsministerin hat für 2026 Wirtschaftswachstum vorausgesagt! Wer es glaubt wird selig!

      • Nein, es wird so kommen. Die ganzen Milliarden „Sondervermögen“ müssen verbraucht, nicht investiert, werden, damit sich die Zahlen besser interpretieren lassen.

        11
    • Die von Ihnen genannten und von der desaströsen Energiepolitik genannten Branchen sind ja nicht isoliert voneinender. Die hängen wechselseitig voneinander ab. Die Automobilbranche vom Maschinenbau und der Chemoindustrie, Die Chemoindustrie vom Maschinenbau etc. Das wird einen Kaskadeneffekt geben! Und der hat meiner Beobachtung nach schon begonnen.

  • Diese linksgrüne Idiologie scheitert weltweit. Gut so.

    133
    • Trump hat gesagt, wie es ist: Es ist ein „Hoax“.

    • linksgrüne Idiologie ist nicht gescheitert nur die Menschen in Deutschland haben alle keinen Arbeitsplatz mehr und das war das Ziel der Regierung nur die Schlafkappen an Bevölkerung bemerkt die Wandlung nicht und gibt der Politik noch Recht

      -11
      • Geh einfach mal an die frische Luft… das wird schon wieder 😉

        11
      • Der Brandl hat völlig Recht. Ein bewußt gewollten Niedergang des Landes.

        12
      • @Korrektor
        Nicht das E-Auto ist die Zukunft für die Massen . Kein Auto ist die Zukunft für die Massen !! Die Kontrolle der Massen über die Bewegungsfähigkeit und Freiheit wird den Abschluss der totalen Überwachung selbiger nach den Finanzen und der Kommunikation bilden !
        Ist nur ein weiterer Logischer schritt dort .

        6
    • Herrje, Verbrenner ist out, E-Autos sind die Zukunft! Rafft das endlich – oder Faust euch eine Pferdekutsche. Leitspruch hier: Rückwärts immer, vorwärts nimmer…

      -42
  • Ich glaube, es ist das Beste wenn die komplette Autoindustrie abwandert um zu Überleben. Im Ausland werden die Verbrenner Autos sicher Absatz finden. In Deutschland gibt es dafür bald keinen Markt mehr, also warum sollen sie dann hier noch produzieren? Die wären eh zu teuer.

    • Weil das ERöllerchen wie vor 100 Jahren scheitert

    • Schon passiert, läuft:
      BMW ist seit mehr als einem Jahrzehnt der wertmäßig größte Autoexporteur der USA, da diese Bezeichnung seit mindestens 2014/2015 durch das Werk in Spartanburg gehalten wird. Das Werk Spartanburg in South Carolina ist das größte Produktionswerk des Unternehmens und exportierte 2024 fast 50 % seiner dort produzierten Fahrzeuge.
      Nach dem Zolldeal mit Trump werden diese Fahrzeuge jetzt zu 0% nach Europa exportiert. Das neue Werk wird in Ungarn gebaut.
      Mercedes erweitert das bestehende Werk in Ungarn. Der aktuelle Verbrennungsmotor wurde im China entwickelt.

  • Hätte die den Trabant weiter entwickelt und gebaut,wäre das Werk auch heute noch geschäftstüchtig !!!

    • Der wird neu kommen: E-Trabi!

  • Wenn ich elektrisch fahren will gehe ich zur Kirmes.

  • Herr Märtin meine Antwort ist die gleiche wie im BMW -Strang: kein deutsches Auto mehr in Zukunft.

  • Verstehe das nicht das ist doch alles deutsches Steuergeld. Bei der KFZ Steuer Befreiung bei E-Autos sollte das dann auch nur für deutsche Autos gelten. Genauso bei den Prämien bei den E-Autos.
    Wieso ist das nicht möglich?

  • Fortsetzung:
    Dafür nimmt VW aber Gewinneinbrüche von 50% und mehr in Kauf? Und den Verlust von zehntausenden oder mehr Arbeitsplätzen? Wie erklärt VW das seinen Aktionären? Oder seinen Angestellten, die entlassen werden?

  • Und wofür?
    Deutschland könnte mit seinen 1,7%-Anteil am gesamten weltweiten menschengemachten CO²-Ausstoß, der insgesamt derzeit auch nur 4% vom Gesamtgehalt der Atmosphäre beträgt, selbst wenn es CO² komplett einsparen würde (inkl. der Atmung von 83 Mio. Bürgern!), maximal einen Effekt von 0,29 ppm (=0,000029 %) erzielen, also gar keinen. (4% von 430ppm = 17,2ppm. Davon 1,7% = 0,29ppm) Davon hat der Straßenverkehr lt. Umweltbundesamt einen Anteil von 22%, also 0,064 ppm, PKWs wiederum davon nur 60% = 0,038ppm! Selbst wenn der gesamte Straßenverkehr in Deutschland elektrisch würde, hätte dies überhaupt keine Auswirkungen auf das Weltklima, nicht mal auf das lokale deutsche! VW hat darüber hinaus lt. KBA sogar nur einen Anteil von 20% an allen PKW, zeichnet also für nur 0,00768 ppm verantwortlich!

    Also spart VW, wenn alle VW-PKWs in Deutschland auf elektrisch umstellen, maximal 20% von 0,038ppm = 0.00768 ppm ein und senken den Atmosphärengehalt von 430 ppm auf 429,999232ppm!

  • Neben einer vollständigen Schließung des Zwickauer Werks zieht VW auch in Betracht, den Standort künftig als Recyclingzentrum weiterzuführen.🤣🤣🤣

    • Was da wohl Recycled wird? 🤣🤣🤣🌈🦄

      • e-Autos?

        27
      • Hausabfälle?

        9
      • Mitarbeitende!

        5
  • Ich weis noch sehr genau, als der damalige VW Manager Diess hinter der alten Merkel her kroch und die neue elektrische Zeit bei VW verkündete.
    Diess ist nicht mehr Manager bei VW aber man müsste den für seinen unglaublichen Fehler zu Verantwortung ziehen

    • „Diess ist nicht mehr Manager bei VW aber man müsste den für seinen unglaublichen Fehler zu Verantwortung ziehen“
      Merkel war wohl die Domina und Diess handelte nur in vorauseilenden Gehorsam

  • Totales Versagen des VW-Managements! NACHFRAGE BESTIMMT DAS ANGEBOT! Dieser Grundsatz einer Marktwirtschaft sollte durch staatliche Gängelung und EU-Vorgaben gebrochen werden. Dumm nur, dass die potentiellen Autokäufer, welche kaufen könnten entweder streiken, d.h. Ihrem Gebrauchtwagen das Gnadenbrot geben bis der TÜV sie scheidet – oder die Anschaffung woanders tätigen.

    • VW ist ein Staatskonzern; sie sollten den Weg bereiten für die gesamte Automobilbranche in DE. Hat leider nicht geklappt. Aber die Lobby macht weiter; es gibt noch viel zu holen.

  • Nun, ob es nicht langsam an der Zeit wäre, einen Zwischenstand der bisherigen Kosten der sog. Energiewende für die Wirtschaft, die öffentlichen und privaten Haushale zu bilanzieren?

    Aber, wahrscheinlich traut sich da kaum einer dran, weil uns davon entweder schwindelig würde oder wir an die Schwelle eines Bürgerkrieges gerieten …

    • Diese Zahlen kann man nicht ermitteln. Es sind unvorstellbare Summen verkokst worden, das möchte niemand wissen. Genau wie die „Flüchtlingszahlen“; niemand weiß, wie viele in der EU sind.

  • Aber unsere Super-Politiker sagen doch gebetsmühlenhaft, daß unsere zukünftige Mobilität elektrisch sei. Wann erkennen diese Herr- und Damenschaften wohl ihren Irrweg? Nebenbei: Die Auftragsbücher der Gasturbinen-Hersteller sind bis 2030 voll, aber in den Büchern ist kein Auftrag für deutsche Gasturbinen zu verzeichnen. So was aber auch ….

  • Wenn Zwickau fällt geht auch ein Stück „Aufbau Ost“ den Bach runter. In der DDR wurden immerhin 40 Jahre Autos dort gebaut. Zwar nicht so tolle Schlitten wie einst von Horch und Auto-Union aber immerhin. Gesamt-Deutschland geht dann schneller kaputt als die DDR.

  • Bald fahrt ihr alle ganz brav E-Auto. VW und die deutsche Autobranche haben sich das selbst eingebrockt. Wer zu spät kommt…

    -28
    • Mein Oldtimer läuft und läuft! Günstig in Steuer und Versicherung. Extrem günstige Lohnkosten beim Schrauber, Ersatzteillage gut. Der überlebt das Verbrenneraus locker.

      • „Der überlebt das Verbrenneraus locker.“Das ist aber ganz sicher nicht gesichert, denn die Grünen werden etwas finden, dass Du nicht mehr damit fahren darfst, das ist gesichert sicher.

        0
    • „Bald fahrt ihr alle ganz brav E-Auto. “ Ich denke da eher an Lastenräder, die sind etwas billiger und brauchen keinen Strom.

  • Wenn soviele echte Fachkräft auf den Arbeitsmarkt strömen braucht es keine „Fachkräfte“ aus dem Ausland mehr.

    • Falsch; der Aufschwung kommt doch bald; hat Merz versprochen…

Werbung