Förderprogramm
Brandenburg förderte 639 Lastenfahrräder mit 1,5 Millionen Euro
Von 2021 bis Ende 2024 förderte Brandenburg 639 Lastenfahrräder mit über 1,5 Millionen Euro. Mit dem Förderprogramm sollte der Radverkehrsanteil in Brandenburg erhöht und dadurch die Lärm- und Abgasbelastung, Staus und Parkraumprobleme reduziert werden.
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Mit 1.519.692,36 Euro förderte das Land Brandenburg von 2021 bis 2024 insgesamt 639 Lastenfahrräder. Dies geht aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Daniel Münschke hervor. Ziel des Förderprogramms war es, den Radverkehrsanteil zu erhöhen, „um so Lärm- und Abgasbelastungen, Staus und Parkraumprobleme zu reduzieren“. Brandenburg hat sich selbst zum Ziel gesetzt, bis 2030 den Anteil der Wege, die mit Verkehrsmitteln des Umweltverbundes zurückgelegt werden, auf 60 Prozent zu erhöhen. Neben dem Rad- und Fußverkehr gehört auch der öffentliche Personennahverkehr zum Umweltverbund.
Die Förderung in Anspruch nehmen konnten Brandenburger Gemeinden, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, Unternehmen sowie eingetragene Vereine. Lastenfahrräder wurden dabei mit bis zu 2.500 Euro gefördert, E-Lastenfahrräder sogar mit bis zu 4.000 Euro. In der zweiten Förderperiode wurden darüber hinaus noch Lastenfahrradanhänger mit bis zu 1.000 Euro und E-Lastenfahrradanhänger mit bis zu 2.500 Euro gefördert. Die Kosten eines Lastenfahrrads wurden dabei mit bis zu 50 Prozent gefördert. Wenn das Lastenfahrrad auch der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt wurde, konnte die Förderung bis zu 80 Prozent betragen.
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Der Fördergeber, das Brandenburger Infrastrukturministerium, kann von den Zuwendungsempfängern Nachweise über die Nutzung des Lastenfahrrads, wie zum Beispiel den Kilometerstand, einfordern. Eine festgeschriebene Mindestkilometerzahl gibt es hingegen nicht. Wenn ein Zuwendungsempfänger den Kilometerstand nicht preisgibt, wird er dazu „sukzessive und wiederkehrend zur Meldung aufgefordert“. Sollte sich der Zuwendungsempfänger dann immer noch nicht melden, wird er im Rahmen einer Anhörung um Stellungnahme gebeten.
Dabei wird der Zuwendungsempfänger auch über die Möglichkeit der Rückforderung der Förderung aufgeklärt. Sollte es dann immer noch keinen Nachweis geben, wird ein Rückforderungs- und Erstattungsbescheid erstellt. Von den ursprünglich 645 geförderten Lastenfahrrädern wurde bei 6 die Förderung durch den Fördergeber widerrufen, unter anderem weil das geförderte Lastenfahrrad verkauft wurde.
Während Brandenburg in den letzten Jahren also Geld für Lastenfahrräder ausgab, fehlt an einer anderen Stelle das Geld: dem Radwegebau. Für das Haushaltsjahr 2025/2026 musste die SPD-BSW-Landesregierung das Budget für den Radwegebau kürzen, da ein Bundesförderprogramm für den Radwegebau nicht mehr zur Verfügung steht.
Ist denn dann das Kabinett damit immer zu seinen Klausurtagungen gestrampelt ? ;-))
Die dicken Aktenordner fanden ja sicher Platz im Körbchen….
Nene, der Korb ist für die Politiker und der sitz für deren Cheffeuer.
Da kommt mir ein Film mit Bud Spencer in den Sinn; Ich glaube der handelte in China, Jedenfalls war es so, dass Bud Spencer in eine Rikscha einstieg, welche von einem spindeldürren Chinesen GETRETEN wurde….;-)
Bud sah sich das „Elend“ eine Weile an und stoppte dann die Fahrt. Er forderte den Chinesen auf, sich hinten reinzusetzen und setzte sich selbst dann an den Lenker und fuhr los….;-)…
Aber ok, bei Politiker ist eine solche Szene wohl UNDENKbar…..
Achja, die guten alten Bud Spencer filme…
Nun, gab es da nicht kürzlich den Versuch, ~150kg fair gesegelten Kaffee aus der Karibik mittels Lastenfahrrädern von Hamburg nach Berlin zu schaffen? Hat das nicht ~ 5 Tage und ein Begleitfahrzeug gebraucht, damit der Kaffee überhaupt in Berlin ankam? Wollten die dann nicht € 35 für ein Pfund Kaffe haben? – Aber der war natürlich fair gehandelt, aus Honduras herbeigesegelt und somit fast CO2-neutral.
Sollten € 70 für 1 kg fairen CO2-frei-Kaffee die Zukunft sein? – Da wäre der Kaffee ja teurer als der West-Bohnenkaffee im Exquisit oder Intershop.
Diese Klimakasper sind ganz einfach geisteskrank. Mehr gibt es dazu prinzipiell nicht mehr zu sagen….
„Diese Klimakasper sind ganz einfach geisteskrank. Mehr gibt es dazu prinzipiell nicht mehr zu sagen…“ Irgendwie muss das mit der Corona doppelt und dreifach Wumserei zusammenhängen ,denn normal kann dieser Affenzirkus nicht sein.
Ein kleiner Schritt für den Finanzminister, ein großer Schritt in Richtung Nordkorea…
Vor dem Wirtschaftsboom fuhr man in China massenweise Fahrräder. Für ‚was besseres hatten sie weder Geld noch Ressourcen. Heute hat China Deutschland in Auto-Produktion überholt.
Deutschland deindustrialisiert sich und geht somit Richtung China vor dem Wirtschaftsboom.
Meine beiden Diesel SUV und mein Wohnmobil wurden ohne Subventionen, Bar bezahlt. Ich bin Stolz darauf! Schade nur das unsere Steuergelder für solchen Unsinn, wie Lastenräder missbraucht werden. Wenn sich solche Menschen kein Fahrrad ohne Beihilfe kaufen können sollen sie eben zu Fuss gehen.
… und für die Last den Bollerwagen ziehen.
Unsere Alten ziehen ihre Rollbags auch den Berg rauf. Das stärkt das Herz-Kreislaufsystem, die Muskulatur und die Beweglichkeit.
Das erinnert mich an die Schildbürger die das Licht mit Säcken in die neue gebaute Kirche ohne Fenster trugen.
Wenn dafür soviel Geld ausgegeben wird und der Wähler das akzeptiert, sind wir ein reiches Land.
Komisch. Alles wird gefördert, was der grünen Ideologie entspricht, vom Geld derer, die niemals Grün gewählt haben. Als die Autobahn-Maut nur für Ausländer gelten sollte, den Deutschen zum Vorteil, hat die EU das wegen Gleichheitsverstoß verboten. Ob Fahrräder oder Elektromobile, alles wird satt gefördert und nach Gleichheit fragt keiner.
“ Ob Fahrräder oder Elektromobile, alles wird satt gefördert “
Die Politiker gehen wohl davon aus ,dass in der EU nur noch irre Lastenrad Idioten umherlaufen.
Die meinen Gleichheit im UNRECHT…;-)
Wenn alle mal überlegen, was hier so den lieben langen Tag subventioniert wird und das ganze massiv zusammengestrichen würde, was hätten wir dann auf einmal Geld.
15 Mio. geteilt durch 639 ergibt durchschnittliche 23.474 € je Lastenrad. Da hätte man ein Vielfaches der Dinger gleich blind vom LKW verschenken können. Und wer sich dabei an der mangelnden Zielsicherheit der »Förderung« stört: genau so funktioniert der Länderfinanzausgleich!
Faktor 10 weniger, dann passt es – ist aber immer noch zu viel für den Blödsinn!
Stimmt, falscher Faktor, selbst wenn die Verwaltungskosten dazu kommen.
Mein erstes Kinderfahrrad bekam ich 1950 mit 5 Jahren.
Es war ein gebrauchtes Rad mit etwas verbeultem Stahlrahmen und kostete damals 100 DM. Das war viel Geld zu dieser Zeit und ich weiß noch wie mein Vater sagte: „Jetzt haben wir fast ein ganzes Jahr darauf gespart, es ist so weit.“ So ging es die nächsten zwanzig Jahre weiter. Ich musste immer das Geld für ein größeres Fahrrad zusammensparen. Wenn ich heute sehe, wie unsere neuen Gäste E-Bikes nachgeworfen bekommen und sollte es einen Platten haben, wird einfach ein neues beantragt. So wird Geld laufend vernichtet. Sparen hat diese Generation nie gelernt.
Übrigens, ich bücke mich auch heute noch, wenn eine 2 Cent Münze auf dem Gehsteig liegt.
Der „Fortschritt“ kostet nun mal was.
Schließlich wollen „wir“ ja an die technologische Weltspitze…
Oder anders ausgedrückt, Konjunkturprogramm für Hersteller der Lastenräder.
Vielleicht sollten im großen Stil Rikschas gefördert werden, dann wäre das Arbeitslosenproblem gleich mit gelöst.
639 in Brandenburg auf Steuerzahlerkosten vor sich hinrostende, dickknochige Drahtesel retten das Weltklima? Das ist doch völlig gaga. Das kommt hinten raus, wenn beamtete Bürokraten zu viel grüne Ideologie vorgesetzt bekommen. In meinem Fachgebiet wird so was überflüssiges verödet.
Vom Dadaismus zum Gagaismus. Das Deutschland wo „11 bis 12 % „Grün“ wählen. Die 70 % die ohnehin die Nase voll von dem Ganzen haben, werden gar nicht mehr gehört.
Hat heute schon einer die 1,5 Millionen durch 639 geteilt?
Die hamse doch nicht mehr alle…
Die sind mit 1,5 Millionen Euro gefördert worden. Also ist das noch nicht der endgültige Preis den man daraus errechnen könnte.
Wahnsinn. Hört auf unser Geld zu verballern!
Die linksgrüne Edelnudel samt Wurf fährt wie Sau. FFM.
Die sind völlig verrückt.
Das ist als Ersatz für’s Auto angedacht, für alle, die sich nach dem Verbrennerverbot kein neues E-Auto leisten können. Die Klimagutmesch-GrünInnen fahren jetzt schon damit rum, um sich zu zeigen, und wenn der E-SUV am Ladekabel hängt.
Es wird ein Grund gesucht hier mal wieder die Klimalüge um dem Bürger ein schlechtes Gewissen einzureden um dann schamlos Steuergeld zu verschwenden.
Und ich bin davon überzeugt das sich dabei einige Beteiligte nebenbei noch die Taschen voll gemacht haben.
Wer kontrolliert denn jeden Cent der für dieses Projekt geflossen ist?
Hitechland Deutschland 2025: Lastenfahrräder und in den Plastikeimer scheißen.
Gleichzeitig bauen sie im „Entwicklungsland“ China Hochgeschwindigkeitszüge die über 600km/h schnell sind.
Okay, also nur noch Dienstfahräder?
Na und? Wo genau ist das Problem? Ist es logischer oder sinnvoller, dass wir lange Verbrenner gefördert haben?
Bei allem Respekt, sie sollten unbedingt mal die Ideologiebrille abnehmen.
Für keines meiner Vehikel seit 1975 gab es Förderung in irgendeiner Form – abgesehen von der Subvention in Höhe von 500 Mark von meiner Eltern im Jahr 1978 für einen Karmann-Ghia Typ 34.
Weder für Kauf, noch Versicherung, noch bei Steuer, noch bei den Betriebskosten.
Dito im Bekannten- und Freundeskreis.
Lassen sie mich doch mal an ihrem Wissen teil haben. Damit ich mal erhahre wann und wie ich was verpasst habe.
WOMIT haben SIE denn WIE LANGE WANN WELCHE Verbrenner „gefördert“, sprich Steuer-Geld, dazugeGEBEN?? Nu mal Butter bei die Fische …
Trolle wie sie sind das Problem. Die wollen aus Prinzip nichts verstehen und einfach immer nur dagegen sein.
Echt jetzt? Abwrackprämie und Milliarden-Subventionen vergessen?
https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/subventionen-deutsche-konzerne-profitieren-von-staatlichen-zahlungen-in-milliardenhoehe-a-7396285d-976f-44b1-a183-8bd034a083b4