Anfeindungen
Hat wegen Kritik an Transideologie „öffentlich Öl ins Feuer gegossen“: J.K. Rowling schließt Versöhnung mit Emma Watson aus
J.K. Rowling hat eine Versöhnung mit Emma Watson ausgeschlossen und ihr Opportunismus sowie Realitätsferne vorgeworfen. Nach Anfeindungen wegen ihrer Kritik an der Trans-Ideologie wirft sie Watson vor, „öffentlich noch mehr Öl ins Feuer gegossen“ zu haben.
Die britische Erfolgsautorin J.K. Rowling hat deutliche Kritik an Schauspielerin Emma Watson geäußert. Watson war in der Vergangenheit mehrfach öffentlich auf Distanz zu Rowlings Positionen in Fragen rund um Transgeschlechtlichkeit und Frauenrechte gegangen. Zuletzt erklärte sie jedoch mit Blick auf die Schriftstellerin: „Ich glaube, es ist mein tiefster Wunsch, dass Menschen, mit denen ich nicht einer Meinung bin, mich lieben und ich sie weiterhin lieben kann.“ Rowling zeigte sich über Watsons jüngste Aussagen empört und warf der Schauspielerin opportunistisches Verhalten vor.
Auf X schrieb die Autorin, Watson habe wohl erkannt, dass der Wind sich gedreht habe und es nicht mehr angesagt sei „mich auf ganzer Linie zu verurteilen“. Darüber hinaus erhob Rowling persönliche Vorwürfe: „Emma bat jemanden, mir eine handschriftliche Notiz von ihr zu übergeben, die den einzigen Satz ‘Es tut mir so leid, was du durchmachst’ enthielt (sie hat meine Telefonnummer). Das war zu einer Zeit, als die Mord-, Vergewaltigungs- und Folterdrohungen gegen mich ihren Höhepunkt erreichten, als meine persönlichen Sicherheitsvorkehrungen erheblich verschärft werden mussten und ich ständig um die Sicherheit meiner Familie bangte.“
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Watson habe, so Rowling weiter, „gerade öffentlich noch mehr Öl ins Feuer gegossen“ und anscheinend geglaubt, dass ein kurzer Zettel ausreichend sei, um ihr damaliges Verhalten auszugleichen. Rowling griff ihre frühere Hauptdarstellerin noch schärfer an und warf ihr vor, wegen ihres Aufwachsens als internationaler Kinderstar keinen Bezug zum Alltag vieler Menschen zu haben. „Sie wird niemals eine Obdachlosenunterkunft brauchen. Sie wird niemals in einem gemischtgeschlechtlichen öffentlichen Krankenhauszimmer untergebracht werden. Ich wäre sehr überrascht, wenn sie seit ihrer Kindheit jemals in einer Umkleidekabine in einer Einkaufsstraße gewesen wäre“, schrieb sie.
Weiter stellte Rowling die Frage: „Wird sie jemals ein staatliches Krisenzentrum für Vergewaltigungsopfer brauchen, das sich weigert, einen ausschließlich weiblichen Service zu garantieren? Wird sie jemals eine Gefängniszelle mit einem männlichen Vergewaltiger teilen müssen, der in das Frauengefängnis eingewiesen wurde? Zugleich stellte die Schriftstellerin klar, keinen Anspruch darauf zu erheben, dass Schauspieler, die Figuren aus ihrem Werk verkörpert haben, ihr automatisch zustimmen müssten.
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„Watson und andere ehemalige Harry-Potter-Schauspieler hätten jedes Recht, sich die Ideologie der Geschlechtsidentität zu eigen zu machen.“ Allerdings kritisierte Rowling, dass Watson und auch Daniel Radcliffe „in den letzten Jahren deutlich gemacht haben, dass sie glauben, unsere frühere berufliche Verbindung gebe ihnen ein besonderes Recht – ja sogar die Pflicht –, mich und meine Ansichten öffentlich zu kritisieren“. Beide nähmen sich damit das Recht heraus, „weiterhin die Rolle der de facto-Sprecher für die Welt“ einzunehmen, die sie selbst entwickelt habe.
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Diese Frau ist bewundernswert und ihre Standhaftigkeit verdient grosses Lob, einige Politiker könnten sich davon eine Scheibe abschneiden.
Es zeigt nicht nur die Standhaftigkeit einer Person, es offenbart vielmehr.
Denn gem. Zitat:
„Das war zu einer Zeit, als die Mord-, Vergewaltigungs- und Folterdrohungen gegen mich ihren Höhepunkt erreichten, als meine persönlichen Sicherheitsvorkehrungen erheblich verschärft werden mussten und ich ständig um die Sicherheit meiner Familie bangte.“
wer es sich leisten kann, kann standhaft sein.
Millionen können sich es nicht leisten, trotz harter Arbeit, ihr Umfeld EXTRA schützen zu lassen. Nicht in UK, noch weltweit.
Es ist eben genauso wie mit dem Recht (bekommen).
Wer es sich leisten kann und frei, der klagt, wer nicht beklagt sich.
Unsinn, das ist eine Feminanze, die nur auf die Barrikaden geht, weil dem Feminismus als Opferideologie der Rang abgelaufen wird.
Ja, sie hat tatsächlich auch nicht so richtig auf dem Schirm, dass Emanzipation und Feminismus nicht dasselbe sind.
Jedoch ist sie eine der wenigen Feministinnen (was ja eigentlich schon als Beleidigung gilt), die nicht komplett die Realität verleugnen. Das werde ich ihr jedenfalls immer zugute halten.
Was wären eigentlich Watson, Radcliffe & Co. ohne Mrs Rowling?
Heute sind sie prominent und als Darsteller überbewertet.
Ohne ihre Rollen in der Harry-Potter-Reihe wären sie nur „und“. Irgendwelche Darsteller, die von Casting zu Casting hetzen und zwischendurch für die Miete kellnern.
Oder eben überhaupt „nur“ ganz normale Menschen in der Masse ! Verkäuferinnen Lagerarbeiter Kellner usw .
Rowling ist alles ohne Radcliffe und Watson, Watson und Radcliffe wären ohne Rowling nichts.
Doch, die macht Parfumwerbung!
Aber nur, weil sie wegen ihres Prominentenstatus aus der Harry-Potter-Reihe eine gewisse Reichweite hat.
Das System von Werbefiguren sollten sie sich mal näher anschauen !!
Da ist nicht das Ei gefragt sondern gleich das Huhn !!
Rowling zeigt in diesem Zusammenhang BEMERKENSWERTES RÜCKGRAT, wofür sie von allen noch normal gebliebenen höchsten Respekt verdient hat.
Man würde sich wünschen, es gäbe mehr von dieser Sorte Mensch.
Die Mutigen machen den Unterschied. Deshalb, im Alltag nie zu etwas schweigen, auch wenn’s schwer fällt. Danke.
Als Multimillionär und populärer Schriftsteller ist die eigene Meinung sehr viel billiger zu haben als für lohnabhängige Arbeiter, die gerade so über die Runden kommen. Die müssen leider häufig die Fresse halten, wollen sie nicht in Not geraten.
Die freie Meinung kann für den Armen Einkommen und Obdach kosten, für den Reichen nur öffentliche Lobhudelei, auf die selbstsichere Persönlichkeiten auch gerne verzichten.
Der unterschied zwischen Rowling und der „Sorte Mensch “ ist eben das Rowling ihre Position und ihren Erfolg selbst geschaffen hat ! Durch Talent Disziplin Courage und Intelligenz !
Die „Sorte Mensch “ beinhaltet eben alle die kein Talent nicht genug Courage Intelligenz oder Disziplin und Durchhaltevermögen haben aber Trotzdem nach oben wollen und wichtig erscheinen !!
Das geht nur durch Rückradlose Anpassung und Hirnloses repetieren vermeintlicher
Mainstream Meinungen . Vorzugsweiser Linke oder Religiöser weil die muss man nicht begründen oder erklären !! Geld für alle ohne Ende Friede und Bunte glückselige Welt erklären sich für den Einfachstrukturieren eben von alleine . Nur nicht das wie !!
Wow, Klasse dass Frau Rowling das sagt, ihre Stimme hört man wenigstens.
Klasse Frau !!!
J.K. Rowling setzt sich schlicht und einfach für Frauenrechte ein. Finde es aber innerhalb des „Potter-Universums“ echt interessant, dass die „Bösen“ im wahren Leben hinter Rowling stehen. So z.B. Tom Felton, Ralph Fiennes, Helena Bonham Carter oder Robbie Coltrane (RIP),
Das Absurde daran ist, dass Rowling selbst eine Linke ist. Sie war mal bettelarm, lebte in einer Sozialwohnung und erlebte Missbrauch in der Ehe. Sie wäre prima damit zurecht gekommen, hätte man ihr ihre Meinung gelassen, aber große Teile der Linken sind dazu nicht mehr in der Lage. Jetzt mit hunderten von Millionen Pfund kann ihr das alles egal sein.
Rowling hat das persönliche Format, welches fast allen Politikern im europäischen Raum fehlt.
Echt schade, ich fand Emma als Hermine immer super. Aber das mag wohl auch daran gelegen haben, dass ich Hermine als Charakter an sich toll finde.
Emma Watson kommt übrigens durchaus intelligent rüber, wenn man sie sonst so reden hört. Leider führt gerade das häufig aber auch dazu, dass man dem Zeitgeist folgt, um eben auch weiterhin für die breite Öffentlichkeit als intelligent gelten zu DÜRFEN.
Und DAFÜR würde Hermine sich schämen. Die würde bei ihrer wahren Meinung bleiben, auch wenn sie gegen den Strom schwimmen müsste. Harry und Hermine waren immer mein Literatur-Traumpaar, auch wenn sie offiziell gar keins waren.
Als Hermine war sie schnuckelig (meint auch meine Frau). Aber was danach kam, war nur noch Müll. Ist aber bei fast allen Kinderstars so.
Miley Cyrus hat das auf die Spitze getrieben. Die konnte nur nackt auf einer Abrissbirne dem drohenden Komplettabsturz entgehen.
Miley Cyrus kann wenigstens singen. Was ich dieser Trällerliese Taylor Swift abspreche. Die wurde nur durch die Medien gehypt,gesanglich völliger Durchschnitt.
Was für kluge Frau, Gott bitte schütze sie vor so viel Dummheit und Bigotterie
„Dummheit und Bigotterie“
Dann wäre sie nicht mehr Feministin.
Dank an Frau Rowling, die die Rechte von Frauen hochhält, während de Linke diese verrät.
Was ist „Emma Watson“?
Eine Frauenzeitung lesende Krimidetektivin?
Ich frag‘ ja nur.
Ist bestimmt alles ein großes Thema, das.
😉
Irgendwann muss man für alles bezahlen.
Sie ist noch sehr jung und hat wenig Lebenserfahrung. Das erklärt so Manches, entschuldigt aber nicht alles.
Nun ja… Ich bin mir unschlüssig was ich von ihr halte. Nicht wegen dieser Sache aber weil sie aus Hitlers „Mein Kampf“ zitiert hat und ich den Zusammenhang dabei nicht richtig einordnen kann. Mein englisch ist schon ein bisschen eingerostet seit ich nicht mehr verreise. Vielleicht versteh ich sie auch falsch und ordne den Kontext falsch ein aber das Zitat über die Rechtfertigung von Gewalt scheint mir unangebracht und hat bei mir eher Ablehnung bewirkt. Das ist kein Buch aus dem man zitieren sollte.
J.K. Ist eine intelligente gutaussehende Frau und hatt ihren Erfolg mehr als nur verdient. Hoffe sie lebt nicht mehr in England!?
Richtig so. Standhaft bleiben und sich nicht von so Möchtegern-Schauspielerinnen ihre kranke Agenda aufoktroyieren lassen.
Restriktive Plattitüden, fordern vom Adressaten Regress, sich emphatisch der Lebenswirklichkeit zu stellen, metakognitiv Interesse zu bekunden, als Vorlauf zu dem, worüber sich andere beschweren, bedroht zu werden, die stellenvertretende Aggression sich auf die Familie hin ausweitet, nicht nur mit ,,Knüppel und Schelte“ den Ruf zu ruinieren, nur um nicht seine eigene Lebenswirklichkeit zu hinterfragen, sich demgemäß regressiv, aggressiv, für eine Seite nur zu entscheiden; kein Widerspruch, nicht einmal im Diskurs, ist genehm, dadurch bestimmt, im Kern, im Denken, selber Grenzen zu ziehen und Menschen die anders denken, grundlegend, auszuschließen.
So wird ausgeschlossen und gleichzeitig die Grenzen anderer nicht akzeptiert, überschritten, übergangen, während gleichzeitig nicht erlaubt ist, der Gegenseite die gesetzten – unüberwindlichen – Grenzen nur nahe zu kommen.
Auf den Ausschluss erfolgt Reue, Verstand der zu spät kam; Konsequenz der Dinge die nur eine Seite durchlebt hat.
Aus der Doktorarbeit Robert Habecks?
Nein, Lauterbachs!
Was ist das für ein hohles Geschwafel?
Ist jetzt auch die letzte Hirnzelle abgestorben?
Wer auch immer JKR transphobie vorwirft hat niemals ihre Kommentare zu dem Thema selbst gelesen, sondern sich auf das verlassen was über sie phantasiert wurde und wird.
Emma Watson gehört leider zu denen, die lieber dem Woken Zeitgeist gefolgt sind und JKR dem Mob zum fraß vorgeworfen haben.
Sie hat das damals wirklich gut begründet, und dabei ziemlich erschütternd auch über ihre eigene Kindheit erzählt.
In einer Talkrunde wurde ihr (von Teilnehmerinnen) verboten, über ihre erlittene Gewalt zu reden. Begründung: als privilegierte weiße Frau hätte sie diese zu akzeptieren.
Es bleibt letztlich dabei dass man „Mögen“ nicht erzwingen kann.
Schon gänzlich andere Geistesgrößen mussten das zur Kenntnis nehmen.
Das stellt die Welt der abgehobenen und verwöhnten Gutmenschen gerade auf die „Harte Weise“ fest.
J.K. Rowling hat mit jedem Wort recht. Und Emma Watson ist eine elende Opportunistin.
Ich finde aber, dass die Emma gut aussieht; und nun?
Beide sehen gut aus, aber was ändert das Aussehen am Charakter?
Toposverschiebung, neudeutsch Derailing.
Auch so ein Reichinek Verehrer?
Ja, die toleranten diversen können ganz schon intolerant werden!
Die Jugend des Westens ist wohlstandsverwahrlost. Sie wird es auf die harte Tour lernen.
Sie hat auf eigene Kosten eine grosse Zahl von Taliban bedrohter Frauen aus Afghanistan geholt. Da würde ich auch keinen besondere Wert auf die Ansichten einer eher simpel gestrickten Schauspielerin legen.