TikTok-Stream
Christlicher Aktivist Ashur Sarnaya in Lyon während TikTok-Livestream erstochen
Ein 45-jähriger assyrischer Christ ist in Lyon während eines TikTok-Livestreams erstochen worden. Ashur Sarnaya sprach in arabischer Sprache über seinen Glauben, als ihn ein Unbekannter mit einem Messer am Hals traf.
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Ein 45-jähriger assyrischer Christ ist am vergangenen Mittwochabend in Lyon während eines Livestreams auf der Plattform TikTok tödlich attackiert worden. Ashur Sarnaya, wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Lyon am Eingang seines Wohnhauses im Stadtteil Vaise mit einem Messerstich am Hals schwer verletzt und starb noch am Tatort. Rettungskräfte konnten ihn nicht reanimieren. Die Ermittler gehen von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt aus.
Die Staatsanwaltschaft Lyon bestätigte, dass die Direction nationale de la police judiciaire (DNPJ) den Fall übernommen hat. Am 15. September hieß es, dass derzeit „keine Hypothese bevorzugt“ werde; alle möglichen Motive – von einer kriminellen Tat bis zu einem religiösen oder politischen Hintergrund – würden geprüft. Eine direkte Einschaltung der Anti-Terror-Behörde PNAT erfolgte nicht.
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Laut der Regionalzeitung Le Progrès traf die Tat den Halsbereich des Opfers, die Halsschlagader sei durchtrennt worden. Ein Anwohner berichtete, er habe eine dunkel gekleidete, mit Kapuze bedeckte Person vom Tatort weglaufen sehen. Videoaufnahmen, die der Nachrichtenagentur AFP vorgelegt wurden, sollen den mutmaßlichen Angreifer von hinten zeigen. Sarnaya saß im Rollstuhl und konnte sich bei der Attacke weder wehren noch fliehen.
Sarnayas Schwester, mit der er in Lyon zusammenlebte, sagte dem Sender RMC-BFM Lyon: „Ashur war ein ganz normaler Mensch. Er machte Lives auf TikTok, um das Wort Gottes zu verbreiten. Er hatte keine Feinde, mit niemandem Probleme.“ Sie sei von Freunden alarmiert worden, die den Livestream verfolgten, und habe ihren Bruder bereits tot am Boden vorgefunden.
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Ashur Sarnaya stammte aus Ankawa, einem überwiegend christlichen Vorort von Erbil im Irak. Er war 2014 nach Frankreich geflohen, um der Verfolgung durch den „Islamischen Staat“ zu entkommen. In Lyon veröffentlichte er regelmäßig arabischsprachige Videos über seinen Glauben und berichtete nach Angaben von Angehörigen von Anfeindungen durch muslimische Nutzer.
…komisch von diesem Mord an einem christlichen Aktivisten habe ich gar nichts in der TAGESSCHAU gehört…
Die mußten gestern mit zwei Beiträgen(!) zeigen, daß die deutsche Nationalmannschaft im Basketball durch einen „people of color“ gewonnen hat!
Und Fritze beim heulen.
Die von linksextremen kontrollierten, deutschen Wikipedia ist auch nichts unter „kürzlich verstorben“ notiert.
In Syrien werden viele Christen ermordet zurzeit.
Interessiert nur kein.
Korrekt müsste es heißen „soll und darf keinen interessieren“.
Ein Grund mehr das diese hier Schutz suchen dürfen.
Sprich Asylberechtigt.
Ruhe in Frieden
die Religion des Friedens bei der Arbeit.
Und dann noch einen Menschen im Rollstuhl ermorden. Feige, zynisch und brutal.
Für andere: bunt, divers und bereichernd.
Wie wunderbar ist das denn? Das haben wir uns doch schon immer gewünscht!
Mensch Peter, warum hast Du das getan?
Uwe. Der australische Austauschstudent heißt Uwe.
Mir fehlt ein Aufschrei der Kirchen, die offenbar mit viiiel wichtigeren Dingen beschäftigt sind.
…Sarnaya was known for hosting live sessions on TikTok where he would discuss Christianity and criticize Islamic groups. This led to Sarnaya receiving death threats, and he was attacked on March 2025.[3][1]
Killing
According to a witness, a man was waiting for Sarnaya, who was in a wheelchair, at the bottom of his building before stabbing him in the carotid artery and fleeing. Sarnaya was livestreaming on TikTok at the time of the attack, and captured footage showed his face covered in blood coming from his nose and mouth.[1][4][5]…
https://en.wikipedia.org/wiki/Killing_of_Ashur_Sarnaya
Also wurde er im März 2025
schon mal angegriffen ? oder
„nur“ bedroht ? u. am
10. Sept. 2025 umgebracht.
Sur ses vidéos, Ashur parlait notamment de la religion chrétienne et évoquait ses désaccords avec l’islam. L’une d’entre elles, publiée en mars, faisait état d’intimidations et de menaces liées à ces contenus.
https://fr.aleteia.org/2025/09/11/lyon-un-chretien-irakien-en-fauteuil-roulant-assassine-en-plein-live/
https://www.catholicnewsagency.com/news/266541/christian-in-wheelchair-killed-while-livestreaming-his-faith-in-france
… und wo ist der mediale Aufschrei? Ist ja „nur“ ein Christ und ein Angriff auf die westliche Kultur und dessen Grundwerte. Aber wehe ein Christ hätte einen Moslem abgestochen, dann würde Lyon und die linke Medienhetze schon lichterloh brennen.
Zumindest ist man in England schon weiter…
Wie bei Kirk – es gibt Opfer erster und letzter Klasse. Die Einordnung übernehmen die Medien.
Ein Einzelfall, ausgelöst von einem Einmann, zugehörig zur Religion des Friedens.
Und wie immer, hat das nichts mit Nichts zu tun…
Ja, für Christen und andere Kuffar wird es „ungemütlich“ in Europa…
Geliefert wie gewählt.
Wollen Sie damit sagen Ashur habe
seine Ermordung verdient, weil er
als Christ in Europa lebte?
Möchten Sie andeuten, daß Sie nicht
in Europa leben?
Ich bin Christin. Habe schon seit Jahren
keine dieser Altpartien gewählt. Aber
in Gefahr lebe ich trotzdem.
Oder die ganz jungen, die bisher aus
Altersgründen noch nicht wählen konnten.
Und die Kinder u. Babys die auch
schon ermordet wurden (Magdeburg
u. Aschaffenburg usw.).
Außerdem hat keiner seine Ermordung
verdient, weil er eine andere Meinung
hat oder „falsch“ wählt.
Also lassen Sie Ihren Zynismus stecken!