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Aufnahmeprogramme

Baerbocks teures Erbe: Wartende Afghanen kosten deutsche Steuerzahler mehrere Millionen Euro pro Monat

In Pakistan warten mehr als 2.000 Afghanen auf ein Visum für Deutschland, weil ihnen die alte Bundesregierung dies versprochen hat. Ihre Unterbringung und Versorgung kostet den deutschen Steuerzahler mehrere Millionen Euro im Monat. Wo versickert dieses Geld? Um das herauszufinden, zieht Apollo News vor Gericht.

Annalena Baerbock und Nancy Faeser wollten tausende Afghanen nach Deutschland holen. Doch Sicherheitsbehörden warnten vor Missbrauch und bremsten.

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Das Chaos um die von Annalena Baerbock nach Pakistan gelockten Afghanen, denen die damalige Außenministerin die Aufnahme in Deutschland versprochen hat, nimmt kein Ende. Mehr als 2.000 Personen, die über unterschiedliche Aufnahmeprogramme eine Zusage erhalten haben, warten seit Monaten in Islamabad auf ihr Visum für die Bundesrepublik. Die Verfahren laufen zäh, weil immer wieder Sicherheitsbedenken und Zweifel an der behaupteten Identität sowie der Verfolgungsgeschichte auftauchen. Zudem war sich die neue Bundesregierung lange uneinig, wie sie mit diesem beim Wahlvolk unbeliebten Vermächtnis der Ampel umgehen soll.

Jetzt scheint man sich im Kabinett auf einen Kompromiss geeinigt zu haben: Jeder Einzelfall soll genau geprüft werden. „Dabei geht es zunächst um die Frage, ob eine rechtsverbindliche Aufnahmezusage für die Bundesrepublik Deutschland aus der Vergangenheit vorliegt. Wenn dies der Fall ist, durchlaufen die Personen das Aufnahmeverfahren und die Sicherheitsüberprüfung. Danach können Personen im Einzelfall aufgenommen werden“, teilte ein Sprecher von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt Apollo News mit. Er betonte: „Wo keine rechtsverbindliche Aufnahmezusage besteht oder die Sicherheitsüberprüfung negativ verlaufen, wird eine Aufnahme nicht stattfinden.“

Es klingt so, als wolle Dobrindt die von Baerbock und seiner Vorgängerin Nancy Faeser geerbten Einzelfälle besonders gründlich prüfen – um möglichst wenige nach Deutschland holen zu müssen. Das mag politisch vernünftig sein, aber es wird dauern. Und damit wird das ohnehin schon sehr teure Afghanen-Aufnahme-Versprechen der Ampelregierung für den deutschen Steuerzahler noch teurer. Denn die Unterbringung, Versorgung und Betreuung der in Islamabad wartenden Afghanen kostet mehrere Millionen Euro im Monat.

Die Bundesregierung hat 2021 – nachdem die NATO Afghanistan wieder den Taliban überlassen hat – die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) damit beauftragt, sich um diejenigen Afghanen zu kümmern, denen sie Schutz vor einer drohenden Verfolgung durch die regierenden Islamisten versprochen hat. Das waren zum einen sogenannte Ortskräfte und deren Angehörige, also Afghanen, die für die Bundeswehr oder andere deutsche Organisationen gearbeitet haben. Zum anderen verteilten Baerbock und Faeser tausende Aufnahmezusagen an Afghanen, mit denen Deutschland zuvor nichts zu tun hatte, die aber glaubhaft versichern konnten, dass ihnen aus anderen Gründen unter den Taliban Gefahr droht – zum Beispiel, weil sie als Menschenrechtsaktivist engagiert waren oder homosexuell sind.

Die GIZ ist ein als GmbH organisiertes Staatsunternehmen, das zu 100 Prozent der Bundesrepublik Deutschland gehört. Zugleich ist die Bundesregierung ihr mit Abstand wichtigster Auftraggeber. Denn die GIZ übernimmt für sie Entwicklungshilfe-Projekte auf der ganzen Welt. Aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) erhielt das von dem früheren SPD-Politiker Thorsten Schäfer-Gümbel geführte Unternehmen im vergangenen Jahr Aufträge in Höhe von 3,6 Milliarden Euro. „Im Geschäftsfeld BMZ haben sich die Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahr um 464 Mio. € (15 %) auf 3.645 Mio. € erhöht und lagen um 608 Mio. € (20 %) über dem Plan“, schreibt Vorstandssprecher Schäfer-Gümbel freudig im jüngsten Jahresabschluss – ganz so, als handle es sich bei diesen Aufträgen um erfolgreich angebahnte Geschäfte. Dabei geht es um die politisch hoch umstrittene weltweite Verteilung von deutschem Steuergeld. Wobei ein gewisser Anteil dieses Geldes bei den 24.530 Mitarbeitern der GIZ hängenbleibt.

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Mit der Betreuung der Afghanen, die sich in einem der unterschiedlichen Aufnahmeprogramme der vorzeitig abgewählten Bundesregierung befinden, hat sich die GIZ 2021 ein neues und lukratives Geschäftsfeld erschlossen. Auf Nachfrage des AfD-Abgeordneten René Springer, teilte BMZ-Staatssekretär Niels Annen Ende vergangenen Jahres mit: „Die Gesamtkosten der von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH umgesetzten Projekte, die unter die unterstützte Ausreise afghanischer Ortskräfte und sonstiger schutzbedürftiger Personen fallen, belaufen sich mit Stand vom 30. November 2024 auf 149 Millionen Euro.“

Das sind mehrere Millionen Euro im Monat, die unter anderem für die Unterbringung der Afghanen in Pakistan gezahlt werden. Sie fallen für Menschen an, bei denen noch nicht abschließend geklärt ist, ob sie der sind, für den sie sich ausgeben, ob sie tatsächlich durch die Taliban bedroht werden und ob sie – wenn man Dobrindts Ankündigung ernst nimmt – jemals nach Deutschland kommen werden.

Wir wollten herausfinden, warum diese Kosten so hoch sind und welchen Anteil davon die GIZ für sich in Anspruch nimmt. Doch genaue Auskünfte dazu verweigert das Staatsunternehmen. „Inhalte von Aufträgen betrachten wir als vertraulich“, antwortete ein Unternehmenssprecher und verriet lediglich: „Die GIZ erhält keine Vergütung, sondern einen sogenannten Aufwendungsersatz. Das bedeutet: Die Bundesregierung trägt die für die Auftragserfüllung entstandenen Kosten.“ Eine großzügige Regelung, die nicht gerade zu wirtschaftlichem und damit steuergeldschonendem Verhalten anregt.

Auch beim Auftraggeber, der Bundesregierung, ist es schwierig an detaillierte Informationen zu kommen. Das liegt unter anderem daran, dass drei unterschiedliche Ministerien für die unterschiedlichen Aufnahmeprogramme zuständig sind und die GIZ offenbar mit diesen drei Ministerien abrechnet. Während das Innenministerium und das Entwicklungshilfeministerium (BMZ) Anfragen von Apollo News mit einem Verweis auf ältere Auskünfte auf Bundestagsanfragen wie die von René Springer beantworteten, nannte das Auswärtige Amt eigene Zahlen. Doch diese Zahlen passten hinten und vorne nicht zusammen. Auf Nachfrage gab es dafür keine offizielle Erklärung, sondern einen vertraulichen Hinweis als „Hintergrundinformation“, der noch mehr Anlass für kritische Nachfragen bot.

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Apollo News hat sich deshalb entschieden, der Sache auf den Grund zu gehen und seinen presserechtlichen Informationsanspruch durchzusetzen. Per Eilantrag am Verwaltungsgericht Köln wollen wir die GIZ dazu verpflichten, folgende Fragen zu beantworten:

  1. Welche Kosten hat die GIZ für Dienstleistungen im Rahmen der Aufnahmeprogramme für Afghanen seit der Beauftragung im Jahr 2021 gegenüber der Bundesregierung geltend gemacht? Bitte nennen Sie sowohl die Gesamtkosten (inklusive „Strukturkosten“ und Steuern) als auch, möglichst detailliert aufgeschlüsselt, wofür welche Kosten im Einzelnen entstanden sind.
  2. Welche Kosten hat die GIZ gegenüber der Bundesregierung als „Strukturkosten“ abgerechnet? Bitte nennen Sie sowohl die Summe als auch, wofür diese Kosten angefallen sind.
  3. Wie und wann wurden die entstandenen Kosten gegenüber der Bundesregierung nachgewiesen? Bitte nennen Sie Datum, Art und Form sowie Empfänger des jeweiligen Kostennachweises.

Auch der Bundesrechnungshof interessiert sich für Baerbocks teures Erbe. Er hat sich nach Apollo-News-Informationen intensiv mit dem Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan beschäftigt, abschließende Prüfungsergebnisse gibt es aber noch nicht.

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103 Kommentare

  • Was mich an all dem am meisten stört und wundert: das sich das alles 75% der Deutschen entweder Achsel-zuckend gefallen lassen oder aber das alles gut heißen.

    112
    • Solange der Durchschnittsdeutsche sein Auto hat, Fußball läuft und Alkohol billig verfügbar ist, wird sich nix ändern!

      • ….und mehrere Mal im Jahr in den Urlaub fliegen kann, kein Problem. Dazu jeden Abend die ÖRR.

        20
      • Was unternehmen Sie denn so dagegen. außer vielleicht die AfD zu wählen.

        4
      • Guter Trick, da warten in Pakistan bestimmt auch ein Friseur, ein Stylist und ein Outfit-Berater, so kommt Fräulein „Totengräber ungeschminkt“ wieder umsonst an ihre ehemaligen Privilegien.
        Man hat schon so seine Sorgen, wenn man selbst keinen Geschmack hat.

        3
    • Wer einmal viele Mitbürger im Supermarkt oder auf Der Straße, im Verkehr genauer beobachtet, sieht es..Dagegen ist eine Schafherde eine Universität…

      • Man(n) sollte Sozialverhalten nicht mit Lethargie verwechseln.

        8
      • Na, vielleicht haben wir bald auch die ersten Strassendentisten hier.

        0
    • …das verstehe ich auch nicht, und ich bin kein Deutscher.

    • Ich lebe in einer Familienfreundlichen Stadt wie man hier dazu sage. Und ja das deckt sich mit meinen Beobachtungen. Die leben aber vöjjig in ihrer Blase der heilen Welt. Sie passen gemeinsam auf ihre Kinder auf, lachen, freuen sich über Schwachsinn, bleiben bei allem aber doch lieber unter sich. Konfliktscheue Wessis einfach und sie nerven.

    • Warum läuft Näncy noch frei rum?

  • Das Steuergeld ist alle, das Boot ist voll – was kommt danach? Mir graust es.

    • Was kommt danach?

      Das Recht des Stärkeren.

      • Das Recht des Stärkeren gibt es jetzt schon.. Sieht man daran,wie man mit den schwächsten der Gesellschaft, den Rentnern, umspringen will.

        67
      • @Atlas
        Nehmen Sie mal die Rentner raus. Die haben ein Leben lang für ihre Rente eingezahlt und es war eine Zwangsabgabe.

        2
      • Das Recht des STÄRKEREN galt schon immer und wird auch für immer gelten.

        Wer an das Recht der STÄRKE bzw. der Vernunft glaubt, der geht noch in den Kindergarten.

        Wenn ihr Schwachen, Behinderten und Rentner auf die Hilfe von anderen angewiesen seid, dann pflegt eure familiären Beziehungen und/oder sucht euch eine kleine Solidargemeinschaft. Denn ansonsten wird euch nicht geholfen. Nicht in diesem asozialen Staat. Man beachte: Je größer und reicher, desto asozialer!

        30
    • „Das Recht des STÄRKEREN galt schon immer und wird auch für immer gelten.“

      Wohl wahr, aber noch nie so offen und hemmungslos wie derzeit !

    • Der Untergang!

    • die Urgesellschaft

  • Am Ende werden durch Familiennachzug usw aus den 2.000 wohl eher 10.000 werden.

    • Durch Geburtenrate werden aus 2.000, 20.000 und mehr!

      • Ich war gestern in den Promenaden in Leipzig. Frau mit viel Stoff und dickem Bauch schiebt Kinderwagen. Links und rechts laufen noch zwei Kinder mit. Kein Einzelfall. Deine Theorie dürfte stimmen.

        52
  • Danke Apollo News, danke Nius, danke Roland Tichy, danke Julian Reichelt, danke Gloria von Thurn und Taxis, danke Donald Trump und seinem Team und danke an die AFD und viele Andere, daß sie sich einmischen.

    • und

      DANKE an:

      Birgit Kelle

      Ahmad Mansour !!!!

      H. Danisch

      M. Gruber

      ( unvollständig )

    • Kann es sein, dass da Jemand bei „Donald Trump und seinem Team“ nochmal genauer hinschauen sollte?
      Denn ich wage zu bezweifeln, dass ein plumper Erpresser, der mit seinen erratischen Forderungen die Weltwirtschaft in eine gewaltige Krise stürzt, dafür auch noch Dank bekommen sollte!

      -20
  • Mir hat man versprochen das ich mit 65 in Rente gehen konnte….. Ich habe Pech gehabt…. Das kann man auch in diesen Fall sagen…. Pech gehabt, bleibt da!

  • Koooomiiiiiiisccch, Versprechen an Ausländer MÜSSEN eingehalten werden.
    An Deutsche nicht

    4a“’*ǜ=ǜ9?(=89

    111
    • Das Hauptproblem ist der politische Einfluss der grünen Sekte und den der Linksextremisten aus SPD und SED/Linke.

    • Versprechen nach welchem Gesetz ?
      Ich hätte gern das Versprechen vom Finanzamt, keine Steuern mehr bezahlen zu müssen.

  • Sehr gut Apollo News…bleibt am Ball. So sollte eigentlich Pressearbeit und freier Journalismus aussehen.

  • Alles einfrieren und gut ist. Wo ein Wille, da ein Weg.
    Wusste gar nicht, dass der Schäfer-Gümbel, noch was macht. Anscheinend das was die SPD am besten kann. Steuergeld verschwenden.

    • Er bekommt seinen verdienten(?) Lohn für jahrelange „politische Arbeit“.
      Unglücklicherwieise wird nie raus kommen, wieviel die Verantwortlichen tatsächlich „einsacken“, denn in den Regionen hat Bargeld bekanntlich noch einen besonderen Wert.

  • Ich gratuliere Apollo News zu dieser Klage und man darf gespannt sein wie lange es dauert bis die Hofberichterstatter zu dieser Klage von einem rechtsextremen Portal Apollo News schreiben. Ich drücke Apollo News jeden Tag die Daumen.

  • Vorschlag: die Endabrechnung nach New York an Baerbock weiterleiten. Diese Aktion hat nichts mit deutschen Interessen zu tun und ist eindeutig ideologiegetrieben. Der der bestellt muss die Rechnung zahlen! Punkt!

    • Ja sie lebt in einem Land, in dem Gesindel ausgeschafft wird und für De holt sie noch mehr rein.

  • Wir sollen mehr arbeiten und mehr blechen , weil unsere Regierung das Geld mit vollen Händen verschleudert.

  • „Um das herauszufinden, zieht Apollo News vor Gericht.“
    Dafür meinen großen RESPEKT !!!

    Bislang hat es oft an „Mutigen“ gefehlt, die den Rücken gerade machen, um Hintergründe aufzuklären, ohne sich dabei „kaufen“ zu lassen.
    Anders als der Bundeskanzler, der sich die 500undirgendwas-Fragen hat abkaufen lassen!

    Statt nur Meckern einfach Machen !
    DAS nenne ich mal zielstrebige „alternative Medien“.

  • „Sie werden euch alles nehmen, nur den Fernseher nicht.“

    • Richtig. Das weitere Einlullen durch ÖRR-Propaganda muss gewährleistet sein.

  • Wenn nur jeder der 24.530 Mitarbeitern der GIZ 5000€ im Monat verdient sind das rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr, also fast die Hälfte der verausgabten Summe und wer weiß wieviel vom Rest noch für die Bürokratie draufgeht.

  • Danke Apollo News!!!!
    Wenn ich schon lese Thorsten Schäfer Gümbel und Fässer, die kennen sich gut aus Hessen. Es ist ein unendlicher Sumpf, der offen gelegt werden muss.

    • Weiß Gott, leider wird das im Ansatz schon scheitern.

      • Steter Tropfen höhlt den Stein!
        Es ist wichtig, dass alle, die verstehen was hier passiert und als Medien frei sind, es immer und immer wieder probieren, darüber sprechen, keine Ruhe aufkommen lassen und auch klagen.

        5
  • …ist doch nicht das erste und auch nicht das letzte Versprechen was von der Politik gebrochen wird/wurde. Demnach die Fachkräfte bitte dort lassen wo sie sind. Ich und viele andere haben niemanden eingeladen oder etwas versprochen.

  • Die Frage nach den verschleuderten Mill. ist das eine. Für mich stellt sich die juristische Frage: wie kann eine GmbH, finanziert durch den Steuerzahler, von einer Aussen/-und Innenministerin in Zusammenarbeit mit einem Abgeordneten, der gleichzeitig geschäftsführend für die GIZ tätig ist missbraucht werden, damit die Asylindustrie läuft? Ich halte das für juristisch nicht haltbar.

    • Ich wünsche AN viel Erfolg.

  • Kosten für die Unterbringung und Versorgung von afghanischen Geflüchteten mit vorherigem Aufenthalt in Pakistan seit 2022
    06.12.2024

    BT-Drucksache 20/14088 Nr. 45

    Frage: Alexander Throm, CDU/CSU
    Antwort: M. Özdemir, Parl. Staatssekr.Innen Heimat,

    45. AbgeordneterAlexander Throm(CDU/CSU)In welcher Höhe sind in den Jahren 2022, 2023 und im bisherigen Jahr 2024 Kosten für die Unterbringung und Versorgung derjenigen afghanischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger ange-fallen, die über die sogenannte Menschenrechtsliste, das Überbrückungsprogramm sowie das Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan eine Aufnahmezusage erhielten und sich bis zu ihrer Ausreise nach Deutschland in Pakistan aufhielten bzw. aufhalten (bitte nach Jahr und Programm/Kategorie aufschlüsseln), und welche monatlichen Kosten werden für die Versorgung der der-zeit 3.320 dort aufhältigen und versorgten Personen für die kommenden drei Monate veranschlagt?

    • 2)Fortsetzung
      Die Unterbringung und Versorgung in Pakistan von aufzunehmenden Personen im Rahmen der Aufnahmeverfahren nach der sogenannten Menschenrechtsliste, dem Überbrückungsprogramm und dem Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan erfolgt über einen von der Bundesregierung beauftragten Dienstleister. In diesem Zusammenhang sind in den Jahren 2022 bis 2024 bislang ca. 34,9 Mio. Euro verausgabt worden. In den Jahren 2022 bis 2024 erfolgte in dieser Zeit im Rahmen aller Aufnahmeverfahren aus Afghanistan die Einreise von über 25.831 (Stand: 29. November 2024) Personen.
      Die jeweilige Höhe der verausgabten Kosten mit Stand 29. November 2024 können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Hierin enthalten sind die Unterkunfts-, Versorgungskosten sowie Kosten für erforderliche medizinische Dienstleistungen und psychosoziale Betreuung. Eine Unterscheidung zwischen Menschenrechtsliste und Überbrückungsprogramm ist …nicht möglich.

      • 3)Fortsetzung
        ……….. Die Zahl der in Pakistan aufhältigen Personen mit Aufnahmezusage, die während der Dauer des Ausreiseverfahrens unterstützt werden, fluktuiert. Die Zahl sinkt insbesondere durch die regelmäßig durchgeführten Charterflüge von Pakistan nach Deutschland. Für die kommenden drei Monate (Dezember 2024 bis Februar 2025) werden derzeit ca. 6,5 Mio. Euro für die fortgesetzte Unterbringung und Versorgung der aufzunehmenden Personen in Pakistan veranschlagt
        ————————

        Frage: Alexander Throm, MdB, CDU/CSU
        Antwort: Mahmut Özdemir, Parl. Staatssekr., Bundesministerium des Innern und für Heimat

        0
  • Und wenn die dann da sind, geht’s weiter mit den monatlichen Millionen.🤢🤮

    • Deswegen sollte man sie nie aus Islamabad holen. In einigen Jahrzehnten sind sie ohnehin alle tot. In Deutschland werden durch ihre Geburtenrate aus 2.000 in kurzer Zeit 20.000, dann 200.000…

  • Bitte Fr. Baerbock und ihrer Partei in Rechnung stellen. Die GIZ kann auch weg.

  • Eingangsfoto: „Schwestern im Geist oder Klimarausch & Klimakterium“

  • Wenn ihr plötzlich zur Bademantelzeit mit Hausdurchsuchung konfrontiert werdet, seid ihr fündig geworden. Bleibt am Ball. Ich bin mir aber schon jetzt sicher, dass das gesamte KArtell dahinter steckt. Die verdienen sich dumm und dämlich an uns und lachen uns dafür noch aus.

    • So ist es.

  • Hätte man Afghanistan nicht besetzt, gäbe es dieses Problem nicht.
    Hätte man in Syrien keinen Bürgerkrieg ausgelköst, gäbe es dieses Problem nicht.
    Hätte man Libyen, das damals reichste Land Afrikas, nicht kaputt gebombt, dann diente es immer noch als Schutzwall gegen Migration aus Afrika.
    Diese Aufzählung lässt sich weiter fortsetzen. Es stellt sich die Frage, ob das Auslösen von Migrationsbewegungen ein unbeabsichtigter Kollatralschaden war, oder von Anfang an gewollt.

    • Leicht zu beantworten: war so gewollt.

    • Kaum jemand von denen hat Recht auf Asyl. Was hier betrieben wird, ist Ansiedlung von Moslems um jeden Preis und mit allen Vorwänden.

  • Wieso muß ich bei dem Bild nur an den Spruch, „mit Speck fängt man Mäuse“, denken

  • Es ist gut und richtig das Apollo da genauestens hinschaut und herausfinden will wie Steuergeld offensichtlich verbrannt wird. Aber seien wir ehrlich das wird genauso weiterlaufen dann halt unter anderem Namen mit anderen „schutzbedürftigen“ aus anderen Ländern.
    Das ist der einfachste und lukrativste weg Millionen verschwinden zu lassen und keiner erfährt jemals wirklich wo das Geld hin ist

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