Ärztekammer Thüringen
Befragung im Corona-Untersuchungsausschuss: Allgemeine Impfpflicht wäre „sehr gut gewesen“
„Eine allgemeine Impfpflicht wäre zu einem frühen Zeitpunkt sehr gut gewesen“, sagte die ehemalige Landesärztekammerpräsidentin im Corona-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags.
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„Eine allgemeine Impfpflicht wäre zu einem frühen Zeitpunkt sehr gut gewesen. Ich gehe aber davon aus, dass wir wahrscheinlich gar nicht genügend Impfstoff hatten“, sagte die ehemalige Präsidentin der Landesärztekammer Thüringen, Ellen Lundershausen, und aktuell noch amtierende Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, am Dienstag im Corona-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags. Sie begründet ihre Position damit, dass bei sich stark ausbreitenden Infektionskrankheiten nur Impfungen helfen würden, damit sowohl das Gesundheitssystem als auch die Bevölkerung nicht überfordert werden.
Im November 2021 forderte die Landesärztekammer Thüringen eine Impfpflicht. „Wir sind jetzt in einer Situation, in der wir eine Impfpflicht für zumutbar und legitim halten“, wird Lundershausen im November 2021 in einer Pressemitteilung der Landesärztekammer zu dem einstimmigen Beschluss der Landesärztekammer zitiert. In der damaligen Situation, kurz bevor Olaf Scholz zum Kanzler gewählt wurde, brach in Deutschland eine Debatte um die Impfpflicht aus. Politiker wie zum Beispiel Christian Lindner, die vor der Bundestagswahl eine allgemeine Impfpflicht ausschlossen, waren plötzlich für eine solche offen.
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„Wir alle sind tagtäglich mit den verheerenden Auswirkungen der Pandemie in Klinik und Praxis konfrontiert und sehen deutlich, dass dringend etwas geschehen muss. Die einzige Chance, die Pandemie zu beenden, ist Impfen, Impfen und nochmals Impfen!“, hieß es von Lundershausen in der Mitteilung weiter. Darüber hinaus forderte die Landesärztekammer, dass in Thüringen in vielen Lebensbereichen 2Gplus eingeführt werden sollte. Ein Zutritt wäre dann nur mit einer Booster-Impfung möglich gewesen. 2Gplus, was später auch folgte, diente vor allem dem Zweck, nicht gegen Corona geimpfte Personen unter Druck zu setzen, sich doch impfen zu lassen.
Bei ihrer Befragung im Untersuchungsausschuss plädierte Lundershausen außerdem dafür, eine zukunftsgerichtete Diskussion über die Pandemie zu führen. Sie sieht eine „retrospektive Diskussion“, die nicht weiterhelfe. „Wir müssen uns auf die Zukunft vorbereiten“, plädiert sie stattdessen und weist darauf hin, dass es nach ihrer Überzeugung nicht die letzte Pandemie war, die auf die Menschheit zukommt.
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Der Corona-Untersuchungsausschuss in Thüringen wurde im Januar 2025 beschlossen. Es wurden zwei Anträge zur Gründung eines solchen Ausschusses in den Landtag eingebracht. Einer von der AfD und einer von dem BSW zusammen mit Teilen der CDU. Die AfD nahm jedoch ihren Antrag von der Tagesordnung, sodass es nur zu einem Untersuchungsausschuss kam.
Ihr Verhalten damals wie heute stellen für mich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und der Menschenwürde dar. Die letzten Jahre bis heute zeig(t)en in erschreckender Weise, was für Personen sich in wichtigen Positionen befinden, die normalerweise FÜR und nicht GEGEN die Menschen arbeiten sollten.
Gem. Zitat
Wir müssen uns auf die Zukunft vorbereiten“, plädiert sie stattdessen und weist darauf hin, dass es nach ihrer Überzeugung nicht die letzte Pandemie war, die auf die Menschheit zukommt.“
Vorbereiten gern und JENE vom Geschehen und Mitwirken fernhalten.
Nach all den Toten, den Impfopfern, psychisch Erkrankten, geleakten Dokumenten, Gerichtsurteilen usw. weiterhin es hochloben, womöglich wiederholen wollen, sind diese Personen nicht mehr tragbar in diesen Bereichen.
Es sind Überzeugungstäter, würden manche sagen!!!
Die gehen eiskalt über Leichen, mir macht das wirklich Angst.
Ja, es sind verbohrte Ideologen. Und genau das ist gefährlich. Sie glauben immer noch an die Notwendigkeit dieser unsinnigen Impfung, die mehr Schaden angerichtet hat, als dass sie genützt hätte. Denen ist nur die Konformität wichtig und dazu gehört halt, dass sich alle gegen irgendwas impfen lassen. Für viele Sozialisten ist die Impfung das, was für die Christen die Tauife ist!
„Unzulässig sind nach Artikel 79 Absatz 3 GG Änderungen an den in Artikel 1 und 20 niedergelegten Grundsätzen. Artikel 1 garantiert die Menschenwürde und unterstreicht die Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte.“
Eine flächendeckende Zwangsmedikation, noch dazu mit potentiell tödlich wirkenden Stoffen, noch dazu ohne wissenschaftliche Grundlage, noch dazu ohne einen nachgewiesenen Nutzen für den Empfänger der Zwangsmedikation, verstößt eindeutig gegen den durch die Ewigkeitsklausel geschützten Art 1 GG: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
Somit haben sich sämtliche Impfpflichten und Impfzwänge schlagartig erledigt. Einzig und allein hat dies rechtsverbindlich noch durchgesetzt zu werden; von wem auch immer.
Das Grundgesetz vorlesen war schon während der letzten Plandemie verboten und bei der nächsten schaffen sie es gänzlich ab.
Gegen Art1GG verstoßen Landes- und Bundesregierungen TÄGLICH, würden manche hinweisen.
u.a. müssen Rentner Flaschen sammeln und Rente aufstocken lassen, was KEIN lebenswürdiges Dasein bescheinigt.
Man hat deren Gelder abgenommen ein Leben lang und SOFORT für andere Dinge und Menschen aufgebraucht. Und heute eine lächerliche OBENDREIN versteuerte Rente die Vielen nicht zum Leben, geschweige Überleben reicht.
@Vahle
Oh ja, ich erinnere mich noch gut an eine 70 jährige mit vorgehaltenem GG, die nach kurzer Ansprache nicht traditionell festgenommen, sondern mit einem Ringkampfgriff auf den Beton geknallt wurde. Das Knie auf dem Kopf inklusive. Das sind Bilder, die sind so schäbig, dass man sie nicht vergisst.
Aber zurück zu Dr. Ellen Lundershausen:
1974 Medizinstudium und Approbation in Leipzig / Erfurt
1979 Promotion in Erfurt
[…]
Seit 2000 Jahren tingelt sie durch die Vorstände als vorzeigbarer Apparatschik.
Btw: Ein DDR-Studium, vor allem Medizin, gab es nur für Zuverlässige.
Es gibt Menschen, die wollen nichts dazu lernen oder sind damit überfordert. Wer es heute nicht begriffen hat, der wird es auch nicht mehr begreifen. Im Fall von dieser Ärztin muss man sagen, wer im Osten studieren durfte, der musste systemtreu sein. Das hat sie wohl bis heute beibehalten.
Unsere Institutionen arbeiten selbst zwei Jahre nach Corona weiter daran, dass wir ihnen nie, nie, nie mehr vertrauen werden.
Landesärztekammer ? Bundesärztekammer ?
Das sind – de facto – KEINE „Ärzte“, sondern POLIT-FUNKTIONÄRE im Arztkittel !
Da braucht sich niemand wundern, dass dann so etwas bei herauskommt !
Dazu noch die Zustände in der Landesärztekammer Thüringen: mir wurde mit Berufsverbot gedroht, da man mich ( unbegründet) verdächtigte, Patienten ohne Honorar behandelt zu haben …
Mehr ist zu dieser Organisation wohl nicht zu sagen.
Ich kenne diese Zustände dort. Gerade denke ich an den Arzt r. Heinrich Habig, den man jetzt wieder IN DEN KNAST gesteckt hat, weil er Bürger vor der Spritze gerettet hat. Da schüttelt es einen nur noch.
„Ein Arzt, der seinen Eid ernst nahm
Was war das Verbrechen dieses Mannes? Er stellte seinen Patienten Bescheinigungen aus, die sie vor einer experimentellen Gentherapie bewahrten, die als „Impfung“ verkauft wurde“
Das stimmt nicht. Ich habe Verwandte, die haben dermaßen auf die Regierung geschimpft, dass man Angst bekam. Dennoch hat deren Tochter studiert. Und sie war nur konformiert, keine Jugendweihe. Als ich mit dem Beispiel dem Lehrer widersprach, der behauptete, man dürfe in der DDR nicht studieren, wenn man konfirmiert sei, bekam ich eine schlechtere Note. Im Westen.
Studieren durfte, wer klug war.
Wer zu blöd war, der begründete es halt mit Konfirmation, etc., nicht damit, zu blöd zu sein.
😉
Verstockt.
Systemtreu!
Ich habe mich nicht zwangsimpfen lassen, trotzdem wir einen Mitbewohner hatten der Corona hatte, ich war 4 Wochen etwas schlapp, aber das ging ganz normal zurück und habe keine Schäden gehapt.
Aus der Anhörung Dr Lundershausen.
„Auf die Frage der AfD, ob die Impfung einen Fremdschutz aufweise, entgegnete sie:
„Ich weiß es nicht. Ich bin keine Infektiologin.“
Ihr Ehemann ist Onfektiologe. hört, hört.
Aber SIE ist KEINE, sagte sie doch selbst.
Und was hat der Gatte dann mit dem Mist zu tun?
Liebes Apollo Team, die Dame heißt Lundershausen.
Eine Injektion in den Oberarmmuskel generiert keine sekretorisches IgA (keine Schleimhautimmunität).
D.h., auch Geimpfte können über die Eintrittspforten der Schleimhäute von Nase und Mund erkranken, und andere anstecken.
Da Frau Lundershausen dieses ganz offensichtlich als Medizinerin nicht bekannt ist, bitte ich um Entzug der Approbation.
„Sie sieht eine „retrospektive Diskussion“, die nicht weiterhelfe. „Wir müssen uns auf die Zukunft vorbereiten“, plädiert sie stattdessen und weist darauf hin, dass es nach ihrer Überzeugung nicht die letzte Pandemie war, die auf die Menschheit zukommt.“
Doch Frau Lundershausen, wir müssen ganz klar benennen, wo die Fehler lagen und wer dafür verantwortlich war, um bei der nächsten „Pandemie“ mit dem selben „Personal“, nicht wieder die gleichen Fehler zu begehen.
Und es wurden viele Fehler begangen!
Kennen Sie nicht den Inhalt der entschwärzten RKI Protokolle?
Ich sehe bei Ihnen hinsichtlich Aufarbeitung keine Entwicklung, welches ich persönlich für sehr bedenklich halte, und Sie auf Grund dessen als nicht geeignet erachte, über das Vorgehen in der nächsten „Pandemie“ zu entscheiden!
Allein diese Aussage des nicht aus der Vergangenheit lernen Wollens, disqualifiziert für mich den Rest ihrer Aussagen.
Die wissen ALLE genau was Sache ist, dürfen das aber natürlich im eigenen Interesse nicht zugeben.
Lundershausen ist in erster Linie ein Apparatschik und damit eine institutionelle Soldatin, die nicht hinterfragt, lernt oder denkt, sondern brav Befehle ausführt. Gedanken, die diese Heimat gefährden, sind nicht zugelassen. Damit lassen sich z.B. die ganzen 180° Wendemanöver von Merkel (Atomkraft, Multikulti) erklären.
Persönlich interessant finde ich bei solchen Menschen, die eingefrorene obere Gesichtshälfte.
Frau Ludersausen ist keine Ärztin im ethischen Sinne.
Sie ist eine parasitäre Politfunktionärin die menschenverachtend agiert.
Sie wird dafür früher oder später sicher belohnt werden.
Karma und der liebe Gott werden auch dies erledigen.
Frau Lundershausen ist gelernte Hals-Nasen-Ohrenaerztin, sie musste es eigentlich besser wissen. Was sie jetzt sagt passt ganz und gar nicht in ihr Fach, eher in die Politik, die sie vertritt.
https://youtu.be/CXCfEnYDOlg?feature=shared
No comment
Der Ehemann der Frau Dr. Lundershausen ist Infektiologe. Sie ist Hals-Nasen-Ohrenaerztin. Das Wissen beider hätte zu Nachdenken und Handeln gereicht. Und vielen Menschen geholfen.
Hui, es geht wieder los….schnell noch den Bierbrauapparat besorgen :))
Neben der Politik sind es auch lernresistente Funktionäre wie diese, die mich dazu veranlassen, meinen Beruf als Fachärztin ein paar Jahre früher an den Nagel zu hängen als ursprünglich geplant.
Es muss jeder selbst entscheiden, ob er sich mit einem nicht zugelassenen Impfstoff impfen lässt oder das Risiko eingeht, möglicherweise zu erkranken oder zu sterben. Das darf man bei einer Krebserkrankung auch. Warum nicht bei Corona?
Lassen wir doch mal ein paar wirkliche Experten zu Wort kommen:
https://www.youtube.com/watch?v=2eFinUvCeiQ
Manch Einer kennt Prof. Paul Lombardo vielleicht aus der Doku „Schöner neuer Mensch“. https://www.youtube.com/watch?v=P-g5sx-qLXA
Seine Vorträge sind alle sehr interessant!
Download Kapitel 55: https://dokumen.pub/the-oxford-handbook-of-public-health-ethics-9780190245191-0190245190.html !!!
Wie kann man eine Impfpflicht mit einem Impfstoff, der soeben erst neu entwickelt wurde, verlangen?
Es war von Anfang an klar, dass es keine ausreichenden Studien zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen gab, und dass deshalb alle Impfprobanden gleichzeitig als Studienteilnehmer gelten müssen.
Ein Medikament darf nicht mehr schaden als die Krankheit selbst.
Beim PEI war nachzulesen, dass eine vorläufige und befristete Zulassung der Impfstoffe erfolgte und Nebenwirkungen bzw. Impfschäden erst noch gemeldet und gesammelt werden sollten. Mit welchem Eifer das erfolgte, ist inzwischen hinlänglich bekannt und auch, dass der Impfstoff beileibe nicht harmlos war.
Wer sich 2025 mit dem Wissen von heute hinstellt und immer noch meint, der Menschheit damit etwas Gutes zu tun, handelt aus meiner Sicht unverantwortlich.
Für Ärzte heißt es immer noch : Primum nihil nocere!
(Zuallererst nicht schaden!)
Nicht zu vergessen die vielen Ungereimtheiten bei der Zulassung. Und das Geheimhalten der Unterlagen für zig Jahre. Jeder der 1 und 1 zusammenzählen konnte der musste über die Ungereimtheiten Stolpern.
Das internet vergißt nichts!!!
Die Nordischen Länder waren nicht dem Impfwahn verfallen und haben in der Krise nicht stärker gelitten als die Impf-Vorreiter. Gehen solche Beobachtungen eigentlich auch in die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas ein?
Wir sollten mal lieber über die Menschen reden, die bis heute an Long Covid leiden. Menschen die seit 2 Jahren nicht zur Arbeit können wegen dramatischen Beschwerden. Mir ist es unverständlich wie Menschen immer noch eine Impfflicht gutheißen mit einem experimentellen Impfstoff.
Laut diesen Herrschaften gibt es keine ernstzunehmenden NW dieser milliardenfach erprobten „Impf“technologie.
Die Geschädigten müssen endlich aufstehen, laut werden und wer es nicht (mehr) kann, hat doch sicher Familie, Freunde, Bekannte.
Solange diese Genannten nicht endlich in die Eigenverantwortung kommen, passiert nix.
Der Wunsch, andere zu bevormunden, gehört zur moralischen Entwicklung.
Denn nach der Pubertät folgt die Konformität. Sie besteht aus zwei Teilen: Folgen und Einfordern desselben.
Quelle: Ich-Entwicklung
Deshalb existieren die Taliban, Nordkorea, die Amish People oder jede x-beliebige Variante, z.B. Ärztekammern.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann den Wunsch nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Jede Zwangsimpfung ist ein Angriff auf die universellen Menschenrechte! Niemand hat das moralische Recht gegen die Unversehrtheit des Körpers eines anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu handeln. Gesetze die dagegen verstoßen sind Menschenverachtend.
Mord verjährt nicht, auch nicht der von Schreibtischtätern.
Das wissen die Betreffenden natürlich und deshalb wird sich nach Leibeskräften gewehrt und gerechtfertigt.
Das gab es alles schon einmal…
Tja, wenn wir einen Rechtsstaat HÄTTEN, dann müsste man viele neue Gefängnisse bauen…;-)
Impfen, impfen impfen! Danke, ohne mich!
Glücklicherweise ging es aber nicht nach der Tante.
Beschämenswert, wenn Mediziner heute immer noch so eine Meinung haben.
RNA-Bastelanleitung könnt ihr behalten! 🤭
Immer, wenn jemand durch das Verschulden eines Dritten an seinem Körper geschädigt wird oder zu Tode kommt, nützen „retrospektive Diskussion“ nichts mehr. Besser in die Zukunft schauen. Im Grunde ist das ganze Konzept Strafe nutzlos – meint sie das vielleicht so?
Dann kann man sich den Prozess um Magdeburg ja auch sparen. Hätte man die Weihnachtsmärkte schon früher verboten oder diese eingemauert, das wär das nicht passiert. Kümmern wir uns lieber darum, dass das nicht nochmal vorkommt.
So eine Argumentation kann man immer weiterspinnen selbst beim Thema Krieg…