Sachsen-Anhalt
„Menschen wollen keinen Populismus“: Haseloff-Nachfolger Schulze möchte Bollwerk gegen die AfD sein
„Die Menschen wollen Stabilität, keinen Populismus“, meint Sven Schulze, der mögliche Nachfolger von Reiner Haseloff als Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt. Er möchte wie auch Haseloff ein Bollwerk gegen die erstarkende AfD sein, sagte der CDU-Politiker.
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Der mögliche Nachfolger von Reiner Haseloff als Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt, Sven Schulze, möchte einen ähnlichen Kurs wie der 71-Jährige fahren – vor allem gegen die AfD. In den Tagesthemen sagte der CDU-Politiker, er wolle so wie Haseloff ein Bollwerk gegen die Partei sein, die in Umfragen mit derzeit 30 Prozent knapp hinter der CDU – die auf 34 Prozent kommt – liegt.
„Das ist meine Heimat, ich kenne die Menschen, die wollen hier eine Stabilität, die wollen keinen Populismus, die wollen nicht, dass das Land von den Füßen auf den Kopf gestellt wird“, begründete Schulze seine Haltung. „Hier geht es darum, dass man eine seriöse Politik macht“, sagte der derzeitige Wirtschaftsminister und CDU-Vorsitzende in Sachsen-Anhalt außerdem.
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Reiner Haseloff hatte am Donnerstag mitgeteilt, nach der Landtagswahl 2026 nicht erneut als Ministerpräsident kandidieren zu wollen. Derzeit ist er der dienstälteste Amtsinhaber in Deutschland, seit 2011 steht er an der Spitze von Sachsen-Anhalt. Seitdem hat er sich zwar in vielen Themen, etwa der Frage nach der Migration oder bei der Debatte um die Rundfunkgebühren, klar positioniert – die AfD lehnte er dennoch immer ab.
Nach seinem Rückzug hatte Haseloff am Donnerstag angemahnt, „dass es immer eine demokratische Mehrheit in diesem Lande geben muss, und zwar aus der Mitte heraus“. Schulze teile seine Haltung zur AfD und habe eine „klare Position zu extremistischen Kräften“. Er sei deswegen der richtige Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten, denn eine Regierungsbeteiligung der AfD sei eine „Katastrophe“.
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Bereits im Juni hatte der CDU-Politiker gegenüber der Bild erklärt: „Wenn die AfD zur Macht käme, dann wäre für mich wirklich die Grundsatzüberlegung, ob ich nach 72 Jahren meine Heimat verlassen würde.“ Eine solche Entwicklung würde für ihn „eine unerträgliche Atmosphäre“ bedeuten, sagte Haseloff damals weiter. Überdies zog er auch einen Vergleich zur NSDAP und zum Ende der Weimarer Republik (mehr dazu hier).
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Parteiinterner Streit
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Noch sind es die Wähler, die bestimmen wen oder was sie wollen!
Betonung liegt leider auf „noch“ wenn die Linksfaschisten sich durchsetzen.
Leider ist es den Gewählten aber egal,was das Volk will.
Tja, wenn diese „Wähler“ mal ihr Gehirn aktivieren würden sobald sie die Wahlkabine geentert haben, wäre das der Startschuss für „blühende Landschaften“ Kohl´scher Provenienz.
Aber träumen darf man ja, gell…
In Deutschland gehen die Lichter aus und dieser Mann und seine Partei die es eigentlich in den letzten Jahrzehnten verbockt haben sind trotzdem in Selbstherrlichkeit und Arroganz nicht zu toppen !! Da ist ja mal so gar nichts an Selbstreflektion oder Demut zu sehen oder spüren !!
Ganz genau.
Und bei der letzten großen Wahl wollten 80% der Wähler die AFD gerade nicht.
Könnte man als „Demokrat“ respektvoll akzeptieren.
1. Merz hat bei der „letzten großen Wahl“ die Wähler belogen. 2. Noch weniger wollten die SPD und die Grünen. Und die sitzen ja in der Regierung. Beide. Die einen auf der Regierungsbank und die anderen im Hinterzimmer. Wenn die Kartellparteien die Propagandaschleudern nicht hätte, wären sie längst weg.
Bläser
Richtig, 80% der Menschen die gewählt haben aber nicht 80% der Wahlberechtigten! Viele Nichtwähler trauen sich leider noch nicht! Und was dabei herauskommt wenn man sich zur AFD bekennt, können wir heute wieder lesen!
Die Kaufhold will quasi die Wähler durch RICHTERRECHT ersetzen ! Scheint sich noch nicht herumgesprochen zu haben, weil alle auf Brosius gucken.
Wenn Populisten Ärzte wären:
„Doktor, ich habe etwas Bauchschmerzen.“
„Oh, Bauchschmerzen. Das ist richtig scheiße.
Bauchschmerzen sind ja oft Zeichen für ernsthafte Erkrankungen.
Haben Sie schon mal gehört, dass jemand an einer ernsthaften Erkrankung gestorben ist? Sehen sie. Ihre Bauchschmerzen dürfen nicht sein, sonst sterben sie.
Wir haben jedoch eine einfache Wunderpille gegen Bauschmerzen. Von mir und meinem Praxisteam entwickelt. Bei anderen Ärzten gibt es das nicht. Die dummen Krankenkassen übernehmen das leider nicht. Zahlen Sie bar oder mit Karte?“
Sorry aber NOCH NIE bestimmten die Wähler, wer Landesfürst wird.
Wäre es eine Volksherrschaft wo der Wähler bestimmt wer das Vertrauen mehrheitlich von der Bevölkerung genießt, würde Deutschland heute GANZ anders sein.
Aber es zeigt AUCH, das man die Debatten um Rente mit 70+ sofort zu beenden ist.
DENN ein amtierender MP mit 71 Jahren, ist und war NICHT da für seine Bevölkerung und tat dem Bundesland NICHT gut.
Grundrechte einkassiert
Wassermangel/-rationierung in Teilen des Landes
Sicherheitslage
Haushaltsmogeleien
Wirtschaftsdebakel
usw.
Eine Flasche ersetzt die andere.
Aber Plastikflaschen werden alle geschreddert.
In Magdeburg verschärft sich die Verkehrssituation weiter. Seit Donnerstag sind zwei weitere marode Brücken des Magdeburger Rings gesperrt. Hintergrund sind massive Schäden,
ein Abriss ist unausweichlich.
Betroffen sind die Brücken über die Halberstädter Straße und die Brenneckestraße.
Auch unterhalb der Brücken kann kein Verkehr mehr fließen.
– Schrottland, wo Brücken nur noch zwei Zustände kennen:
Abriss oder Einsturz – und manchmal beides
Gleichzeitig Milliarden in die Welt blasen, aber ein paar Tonnen Stahl zusammenzuhalten?
Eine Demo wäre jetzt in Magdeburg fällig und dabei können sie dann singen „Über sieben Brücken musst du gehen.“
Danach können wir eine Spendengala für Deutschland einrichten…
„Schulze versicherte in den Tagesthemen, er stünde für dieselbe Politik wie Haseloff….
bei der Bundestagswahl kamen die Christdemokraten in Sachsen-Anhalt jedoch nur auf 19,2 Prozent, die AfD auf 37,1 Prozent.“
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. “ (Albert Einstein) 🙂
Der Präsident des bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz, Hauser, sieht im Rechtsextremismus die größte Gefahr für die demokratische Grundordnung.
Im Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ bezog er sich dabei explizit auf die AfD. Wenn politische Forderungen auf eine Abwertung oder Abstufung von Menschen abzielten, sei das ein Fall für den Verfassungsschutz, so Hauser.
Auch Hetze gegen die muslimische Bevölkerung und Bürgerinnen und Bürger aus dem Ausland sowie das Verächtlichmachen des Parlamentarismus machen die AfD laut Hauser gefährlich für die Demokratie.
Derzeit werde geprüft, ob noch ein dritter bayerischer AfD-Landtagsabgeordneter vom Verfassungsschutz beobachtet werden kann.
– Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen (Friedrich von Schiller)
Wir bürgen heute für Schulden, die NICHT zu unserem Vorteil aber im Interesse Dritter angehäuft werden.
Denke Hauser meint da wohl mehr die Posten von Ihm und seinen Partei Amigos !!
Was unsere Altparteien so schön als Demokratie ausloben wäre in anderen Ländern ein durchorganisiertes Wirtschaffts und Versorgungssystem für eine Art von Familienbetrieb im weiteren Sinne .
Wenn sie verstehen was ich meine !!
Schiller war ein SEHR kluger Kopf. Wenn die Mehrheit der heutigen Almans bloß ein Hundertstel dieser Weisheit besitzen würde, stünden wir nicht da, wo wir tatsächlich stehen, nämlich direkt am Abgrund.
Gleich hohle Phrasen zu Beginn. Mein Gott…..
Menschen wollen keinen Populismus !!
Tja wieder einer der nichts Verstanden oder gelernt hat !!
Genau der richtige einstand Herr Schulze ! Erstmal ein drittel aller Wähler als Idioten durchbeleidigen !! Weil sie ja die Genialität der Politik der Altparteienkaste nicht verstanden haben !! 🙂 läuft bei der CDU
Das ist das PFEIFEN IM WALDE, die Hosen bereits ziemlich RANDVOLL GE……..!
Man kann das auch so sehen — mit der AfD kämen die S.-A.-Schwatten auf weit über 60% der Stimmen. (!)
WARUM ALSO SPERREN DIE SICH? Das ist doch irre!
Ganz einfach: Die
a) wollen verbohrt ihre Pfründe behalten,
b) haben offenbar nichts im Programm, was eine vernünftige, effektive Politik bedeuten würde, und die sie auch tatsächlich zum Wohle des Bundeslandes umsetzen wollen,
und
c) haben die schlicht und einfach Angst vor der AfD, weil diese Partei die einzige ist, die noch richtig Mumm hat.
Die S.-A.-CDU ist also genau wie der „große“ Bruder im Bund: Feiglinge und Pfeifen!
Wer sowas wählt, will keine Veränderung, sondern ist der berühmte dumme Frosch im Kochtopf.
Wenn die CDU wüsste was die Menschen wollen, dann würde sie nicht da stehen, wo sie im Augenblick steht. Vielleicht hat Sven Schulze ja auch die Hoffnung die ihm möglicherweise sagt: Vom Mettbrötchen lernen heißt siegen lernen.
Wenn er sich da nicht gründlich täuscht!
Manchmal sind Lösungen, die populär sind, trotzdem richtig.
Wenn es in die Wohnung regnet, könnte man einen wissenschaftlichen Ausschuss bilden, der eroieren soll, inwiefern ein zusätzlicher Nässeschutz für Bauten umweltverträglich und technisch nachhaltig realisiert werden könnte. Und auch welchen Einfluss man auf die Wetter nehmen könnte, sollte und überhaupt dürfte…
Oder man macht einfach, ganz populistisch, das Fenster zu 😛 😀
Die Menschen wollen eine Politik für ihre eigenen Bürger, für die die seit Generationen hier leben, wenn man das als Populismus oder Extremismus bezeichnen will, bitte schön.
Ein „Bollwerk“ – meine Güte, wir haben ganz andere Probleme. Wann kapiert ihr das endlich?
Was die „Menschen“ wollen, wird sich zeigen, wenn sie zu „Wählern“ werden.
War doch gerade erst große Wahl. 80% wollten die AFD gerade nicht.
Im Osten sieht es etwas anders aus.
Und wenn diese Flöte jetzt schon mit geschwollenem Kamm rumposaunt, dass er genau so weiter machen will, stehen die Chancen nicht schlecht für die AfD die 40 % zu knacken. Fritze seine Lügenorgie wird auch noch dazu beitragen.
Ich bin gespannt, was die Linksgrünen noch alles an Undemokratie aus der Schublade holen, um das zu verhindern.
70% in Sachsen Anhalt wollen die Blauen nicht.
Populus, das Volk, will keinen Populismus …
Der war gut
Wenn Populisten Ärzte wären:
„Doktor, ich habe etwas Bauchschmerzen.“
„Oh, Bauchschmerzen. Das ist richtig scheiße.
Bauchschmerzen sind ja oft Zeichen für ernsthafte Erkrankungen.
Haben Sie schon mal gehört, dass jemand an einer ernsthaften Erkrankung gestorben ist? Sehen sie. Ihre Bauchschmerzen dürfen nicht sein, sonst sterben sie.
Wir haben jedoch eine einfache Wunderpille gegen Bauschmerzen. Von mir und meinem Praxisteam entwickelt. Bei anderen Ärzten gibt es das nicht. Die dummen Krankenkassen übernehmen das leider nicht. Zahlen Sie bar oder mit Karte?“
Der Anti-AfD-Wahn dieser Politiker ist chronisch. Die Wähler in Sachsen – Anhalt werden dem Herrn deutlich zeigen, was sie wollen.
Wenn Populisten Ärzte wären:
„Doktor, ich habe etwas Bauchschmerzen.“
„Oh, Bauchschmerzen. Das ist richtig scheiße.
Bauchschmerzen sind ja oft Zeichen für ernsthafte Erkrankungen.
Haben Sie schon mal gehört, dass jemand an einer ernsthaften Erkrankung gestorben ist? Sehen sie. Ihre Bauchschmerzen dürfen nicht sein, sonst sterben sie.
Wir haben jedoch eine einfache Wunderpille gegen Bauschmerzen. Von mir und meinem Praxisteam entwickelt. Bei anderen Ärzten gibt es das nicht. Die dummen Krankenkassen übernehmen das leider nicht. Zahlen Sie bar oder mit Karte?“
Warum wird diesem CDU- Mann hier eine Bühne geboten? Dann bitte auch den
Gegenkandidaten vorstellen.
Der Spitzenkandidat der Blauen heisst Ulrich Siegmund. Ach, das wisst Ihr
von Apollo schon? Und Ihr habt ja schon ein Porträt von dem Mann gebracht?
Dann ist ja alles gut.
Gegen den Herrn Siegmund ist der Sven völlig unterlegen. Der steht nicht nur geistig mit (bildlich und satyrisch gesprochen) heruntergelassenen Hosen da.
Ich glaube,die Menschen,von denen er spricht,können selber entscheiden,was sie wollen.Ob ihm das passt oder nicht!
Na ja H. Hasselfelde, das entscheidet immer noch der Souverän.
Nun, der Vorwurf des Populismus ist so alt wie die Politik. Verdiente Politiker und Strategen Athens wurden – oft aus fadenscheinigen oder konstruierten (populistischen) Gründen – mittels des Scherbengerichts (Ostrakismos) in die Verbannung geschickt.
Andererseits ist die Wahrheit nicht komplex – sie ist einfach, und sie muß es sogar sein, weil ansonsten die „minus habentes“ und die mit einem „vitium tecti“ an ihr nicht teilhaben könnten. Und schon William von Ockham postulierte, daß bei verschiedenen Erklärungen für die gleiche Sache der einfacheren Erklärung der Vorzug zu geben sei.
Wer behauptet, die Komplexität der Wirklichkeit erlaube keine einfachen Antworten oder Lösungen, hat entweder in philosophischer Logik geschlafen, oder er verfolgt mit seiner Behauptung andere Ziele: Wenn die Wirklichkeit so komplex ist, kann das einfache Wahlvolk ja kaum beurteilen, welche komplexe Lösung dem Problem gerecht werden kann. Dafür braucht es eben die politischen Komplexitätsexperten.
Wenn Populisten Ärzte wären:
„Doktor, ich habe etwas Bauchschmerzen.“
„Oh, Bauchschmerzen. Das ist richtig scheiße.
Bauchschmerzen sind ja oft Zeichen für ernsthafte Erkrankungen.
Haben Sie schon mal gehört, dass jemand an einer ernsthaften Erkrankung gestorben ist? Sehen sie. Ihre Bauchschmerzen dürfen nicht sein, sonst sterben sie.
Wir haben jedoch eine einfache Wunderpille gegen Bauschmerzen. Von mir und meinem Praxisteam entwickelt. Bei anderen Ärzten gibt es das nicht. Die dummen Krankenkassen übernehmen das leider nicht. Zahlen Sie bar oder mit Karte?“
Was sonst soll Schulz sagen in einem Staatsfunk-Interview? Es wird sich in den nächsten Monaten in der Praxis zeigen, wie er sich zur AfD stellt.
Aber Menschen wollen auch kein Sozialismus!
Hätte nie gedacht das ich das mal sage ich hätte lieber den echten Hasselhoff….
Was für eine intellektuelle Leistung, Herr Haseloff.
„Menschen“ wollen keinen Populismus?
Populismus ist eine von Opportunismus geprägte, volksnahe Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (im Hinblick auf Wahlen) zu gewinnen. Quelle: Wörterbuch
Volksnahe Politik wollen „die Menschen“ nicht, Herr Haseloff?
Ist es nicht eher das, was Sie als Politiker und Angehöriger einer sich selbst wähnenden „Elite“ ablehnen: Charakteristisch für den Populismus ist die betonte Unterscheidung von einerseits dem Volk und andererseits einer als korrupt und selbstgefällig entlarvten politischen oder wirtschaftlichen „Elite“?
Denken Sie bitte noch einmal darüber nach.
Doch das wollen sie denn Populismus bedeutet nichts anderes als für das Volk.
Ein Bollwerk gegen links wäre vermutlich eher das, was die Wähler gerne hätten. Aber Politiker leben in ihrer ganz eigenen Welt.
Die Probleme in diesem Land kommen nicht von der AFD.
Also worüber reden wir?
Richtig.
Allerdings lebt die AFD ganz gut davon. Wie die Luft zum atmen