Hamburg
Zahlreiche Vorfälle: Schüler von muslimischen Klassenkameraden gemobbt und als „Schweinefresser“ beschimpft
In Hamburg wurden Schülerinnen von muslimischen Mitschülern als „Schweinefresser“ beschimpft. In der Stadt kommt es häufiger zu Vorfällen, bei denen nicht-muslimische Schüler bedrängt werden.
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In Hamburg kommt es immer wieder zu Vorfällen, bei denen muslimische Schüler ihre Mitschüler unter Druck setzen. „Meine Tochter und ihre Freundin wurden als ,Schweinefresser‘ beschimpft, sodass sie sich nicht mehr trauen, ihre Brote in der Pause zu essen“, berichtet ein Leser der Hamburger Morgenpost. Ein anderer Vater berichtet davon, dass er seinen Sohn umschulen musste.
Denn die vielen muslimischen Mitschüler in der Klasse hätten die nicht-muslimischen Schüler gemobbt. Ein jüdischer Leser der Hamburger Morgenpost berichtet davon, dass seine Tochter an ihrer Grundschule von einem muslimischen Mädchen und dessen Mutter als „Kakerlake“ beschimpft und von anderen muslimischen Mädchen körperlich angegriffen wurde.
Christian Lenz, der Schuldirektor des Kurt-Körber-Gymnasiums im Hamburger Stadtteil Billstedt, berichtet gegenüber dem Hamburger Abendblatt am Dienstag, dass es in seiner Schule mit muslimischen Schülern relativ gut gehe, weil man die Eltern mit einbeziehe. So werde vor Beginn des Ramadans ein Brief an die Eltern geschickt, in dem steht, dass man den Wunsch nach Fasten respektiere. Doch zugleich werde darauf hingewiesen, dass weiterhin schulische Leistungen erbracht werden müssen.
Doch auch an seiner Schule haben muslimische Schüler während der Fastenzeit den Musikunterricht verlassen oder mehrfach einen Gebetsraum gefordert. Von Schülerinnen, die ein Kopftuch tragen, gibt es teilweise Kommentare gegenüber muslimischen Schülerinnen, die kein Kopftuch tragen. Es fallen Worte wie „Zieh dich anständig an“.
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Eine Kleine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Sandro Kappe offenbarte, dass es im Hamburger Problemstadtteil Steilshoop vermehrt zu Vorfällen an Schulen gekommen war, bei denen Kinder, die nicht fasteten, herabgewürdigt wurden. Das berichtete das Hamburger Abendblatt. Der Musikunterricht sei verweigert worden, weil dieser aus Sicht der Schüler „haram“ sei. Mädchen ohne Kopftuch seien bedrängt worden (Apollo News berichtete).
Naja, Hamburg eben… :-/
Manchmal muss es erst schlimmer werden, bevor es besser wird. Und bei Hamburg ist die Schmerzgrenze noch lange nicht erreicht, wenn man auf die letzten Wahlergebnisse schaut.
Also warten wir alle noch ein wenig…
Braucht noch jemand Popcorn? 😉
Hamburg Bundestagswahl; SPD 28%, Grüne 20,6%, Linke 12,5%
Solange Schulbehörde und Politik die Ursachen nicht benennen, solange wird sich nichts ändern.
Woher sollen die Schüler wissen, dass das was sie machen falsch ist, wenn sich ihnen keiner entgegenstellt.
Das Fehlen von Kontra, gibt ihnen Recht und sie gehen einen Schritt weiter.
So ist es eben wenn ein echter Kipppunkt überschritten wurde. Wünsche viel Spaß.
92% wollten es so. Alles OK. Wenn man in HH wohnt muss man das aushalten.
Offensichtlich haben diese Leute große Integrations Probleme mit der westlichen Demokratie.
Das ist also deren Toleranz gegenüber Anderen?🤔
Beleidigt irgendeiner die Muslime weil sie Rinder, Schafe und Ziegen essen ?🤔
Ich beleidige auch nicht andere Leute, nur weil diese Ziegen und Esel lieben. Wir mögen halt Schweine (Domus)Fleisch.
Remigration wäre mal ein Anfang.
Wer als Gast kommt, sollte sich zu benehmen wissen. Schmeißt sie raus. Wenn Ihr das nicht tut, habt ihr keinen Respekt verdient und werdet von diesen Leuten verachtet.
Musik ist nicht aus Sicht der Schüler Haram sondern laut MOhammed und allen 4 grossen Isl. Rechtsschulen,nur 1 davon erlaubt minimal religiöse Musik.
Es ist so erstaunlich, was die MOPO auf einmal berichtet!
Lasst sie alle rein.
Wir haben genug Platz.
Immer weiter so….
Das Ding wird so langsam unumkehrbar.
Ja, wir in Hamburg handeln das Miteinander nicht mehr aus, wir haben uns unterworfen.
Nicht Jammern! Genießt einfach was ihr Euch gewählt habt!👍🏻💪🏻💙
Ich bezweifele dass reiche linke Menschen ihre Kinder auf solche Schulen schicken.
Berlin, Hamburg, Essen, München, Frankfurt am Main … es breitet sich aus
Der Plan des Hegemon scheint langsam aber sicher aufzugehen. Ist doch alles genau so gewollt.
Es gibt kein einziges Land mit muslimuischer Bevölkerungsmehrheit, bzw. Regierung in dem Menschenrechte wie Gleichberechtiggun, Religions- und Meinungsfreihet wie wir sie kennen gelten.
in keinem einzigen.
Für mich ist der islam gleichzusetzen mit Unterdrückung und Rückschritt und absolut inkompatibel zu unserem westlichen Lebensvorstellungen
Viele wollen doch noch viel mehr von denen in Deutschland haben.
Sie kommen in Scharen und es werden keine Heuschrecken sein 😉…..
Politisch gefördert und so gewollt.
Ist das jetzt Rassismus und sind die Omas gegen Rechts schon vor Ort?
Mir don egal….sollen die Hamburger mit dem fertig werden…