Logistik
CO2-Grenzwerte für LKW: Branche droht beispielloser Kollaps
Seit Anfang des Jahres gelten erstmals CO2-Grenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge. Die Branche steht dadurch unter massivem Druck. Ohne politische Unterstützung drohen Investitionsstau, Strafzahlungen in Milliardenhöhe und ein möglicher Kollaps der Branche.

Seit diesem Jahr gelten erstmals CO2-Flottengrenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge. Diese sollen in den kommenden Jahren stufenweise verschärft werden: Die CO2-Emissionen neu zugelassener Lkw und Reisebusse müssen bis 2030 um 45 Prozent, bis 2035 um 65 Prozent und bis 2040 um 90 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 2019 reduziert werden.
Das stellt sowohl Fahrzeughersteller als auch Logistikunternehmen vor große Herausforderungen. Die Hersteller sind verpflichtet, den Anteil emissionsfreier Fahrzeuge bei den Neuzulassungen deutlich zu steigern. Speditions- und Logistikfirmen wiederum müssen ihre Flotten auf emissionsarme bzw. emissionsfreie Lkw umstellen. Ein Schritt, der mit hohen Investitionen verbunden ist. Gelingt dieser Umstieg nicht, drohen massive Strafzahlungen durch die EU.
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Vor dem Hintergrund des stockenden Übergangs hin zur Nutzung klimafreundlicher Nutzfahrzeuge in Europa meldet sich der Branchenverband Acea mit einer deutlichen Warnung zu Wort. Bei einem Pressegespräch in Brüssel betonten Vertreter der Organisation, dass für Hersteller Zahlungen in Milliardenhöhe fällig werden könnten.
Grundsätzlich dürften die Strafzahlungen nahezu jeden europäischen Hersteller treffen – von Daimler Trucks über Volvo bis hin zu Scania und MAN. Denn derzeit werden noch über 90 Prozent aller neu zugelassenen Lkw mit Dieselmotor betrieben. Lediglich 3,5 Prozent der im ersten Quartal 2025 neu registrierten Lastwagen sind elektrisch aufladbar, also entweder batterieelektrisch oder als Plug-in-Hybride unterwegs. Auch bei Bussen zeigt sich ein ähnliches Bild: Über 60 Prozent der Fahrzeuge sind nach wie vor mit Dieselantrieb ausgestattet. Die Gesetzgeber müssten nach Einschätzung der Acea deutlich mehr unternehmen, um die Nachfrage nach klimafreundlichen Lkw zu steigern. Derzeit bleibt die Zahl der Neuzulassungen dieser Fahrzeuge vor allem wegen der hohen Anschaffungskosten gering.
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Fahrzeuge ohne Emissionen – wie batterieelektrische oder wasserstoffbetriebene Lkw – sind aktuell zwischen 50 und 250 Prozent teurer als herkömmliche Dieselmodelle. Viele, insbesondere kleinere Logistikunternehmen, die einen Großteil der Branche ausmachen, können sich diese Mehrkosten schlicht nicht leisten. Wie unter diesen Umständen ein flächendeckender Übergang hin zu „grünen“ Lkw gelingen soll, bleibt fraglich. Berlin wirft die Branche ins kalte Wasser. Die Nachfrage wird wohl weiter niedrig bleiben, und eine Aufweichung der Klimaziele, wie sie zuvor in der Automobilindustrie umgesetzt wurde, scheint die einzige Lösung zu sein.
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An erster Stelle steht dabei die CO2-Steuer, die insbesondere für Logistikunternehmen eine erhebliche Belastung darstellt. Für viele Betriebe ist sie vor allem spürbar durch gestiegene Kraftstoffkosten. Der nationale Emissionshandel (nEHS) in Deutschland, der die Sektoren Gebäude und Verkehr umfasst – und damit auch die Spritkosten – hat sich seit seiner Einführung im Jahr 2021 mehr als verdoppelt. Der Startpreis lag damals bei 25 Euro pro Tonne CO2. Seit diesem Jahr beträgt er 55 Euro pro Tonne. Für die kommenden Jahre sind weitere Erhöhungen vorgesehen. Allein von 2024 auf 2025 hat die Anhebung der CO2-Abgabe zu einem Preisanstieg von rund 3 Cent pro Liter Benzin bzw. Diesel geführt.
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Weitere Regulierungen, die Logistikunternehmen besonders stark belasten, sind das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) sowie die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD). Beide Vorschriften führen zu umfangreichen Anforderungen an Datenerhebung, Dokumentation und Berichterstattung. Die Gesetze umfassen über 1.000 Datenpunkte, die erhebliche personelle und zeitliche Ressourcen binden. Die Wertschöpfung der Unternehmen wird dadurch stark beeinträchtigt.
Generell verbringen viele Unternehmen, insbesondere Fahrer, mittlerweile einen beträchtlichen Teil ihrer Arbeitszeit mit administrativen Aufgaben, die häufig redundant sind. Laut einer Studie der International Road Transport Union (IRU) aus dem Jahr 2023 entfallen bei Fahrern und Disponenten bis zu 30 Prozent der Arbeitszeit auf bürokratische Tätigkeiten.
Die Transportunternehmen sollten europaweit für eine Woche die Lieferungen einstellen. Dann würde sich das schnell lösen.
streiche „europaweit“ und stattdessen „von und nach Berlin & Brüssel“
Dann auch gerne 2 Wochen…oder 3…
Das „Problem“ wird sich sehr schnell erledigen, wenn die komplette Logistik zusammenbricht, die Regale leer bleiben und die Leute Hunger leiden. Dann hat sich auch der ganze Klimaklimbim endgültig erledigt, weil zuerst kommt das Fressen und dann kommt die Moral. Die Logistik für 500 Millionen wiederaufzubauen, von denen drei Viertel in Städten leben, wird aber nicht in Wochen oder Monaten möglich sein, wahrscheinlich wird man Jahre dafür benötigen – von Logistik haben die EU-Sozialisten jedoch genauso wenig Ahnung wie von dem ganzen Rest. Macht mal schon euren Garten klar für den Steckrübenanbau …
Dafür plädiere ich seit Jahren, leider fehtl es in der Branche an Einigkeit. Gerade die Transportbranche hätte die Möglichkeit das ganze Land bzw. den ganzen Kontinent komplett lahmzulegen.
Stehts mein Anliegen…gemeinsam sind wir Stark…Montagsdemo jetzt…👍
Genau meine Meinung. Wenn Grüne Fanatiker ihr Bio Gemüse nicht mehr einkaufen können, weil der LKW nicht mehr liefert.
Die bauen doch hoffentlich ihr Bio-Gemüse selbst an! Ach ne, das ist ja „Rechts“, wenn dann die Mutter (!) auch noch ihre Kinder selbst betreut!?
Wichtig zu erwähnen ist, daß diese „CO2-Grenzwerte“ selbstverständlich nicht gelten, wenn die „schweren Nutzfahrzeuge“ Kriegsgeräte transportieren! Oder täusch ich mich?
Krieg ist doch per Definition „Klimaneutral“. 😉
Ich glaube, das gilt auch nicht für die Schwertransporte von Windkraftanlagen.
Jane, ganz sicher irren Sie sich. 🙂 🙂 🙂
So ist es!
Lastenräder und Eselkarren werden diese Probleme lösen. „Net Zero“ ist so einfach wie romantisch. In ein paar Jahren hocken wir dann emisionsfrei in Höhlen und Baumhäusern.
Das absolut faszinierende an der ganzen Sache ist wie gleichgültig alle in den Untergang rennen !!
Deutschland ohne Wirtschaft und Industry wird ein sehr spannender und Interessanter Ort werden !!
Wenn in Deutschland dann nicht mehr besser als in der Heimat ist, verliert Deutschland den Reiz für Migrationstsunamis.
Irrtum! Den Esel zu nutzen werden die Tierschutzorganisationen nicht billigen, in der Höhle zu hausen der „NaBu“ nicht, denn die seltene Grasnelke hat sich dort angesiedelt und Baumhäuser? Welche Bäume? Die müssen doch alle weichen für die „Energiewende“!
Elektrofahrzeuge sind nicht emissionsfrei. Der „Auspuff“ des E-Mobils ist am Kraftwerk. Die Batterie ist nur ein Aufbewahrungsort für die im Kraftwerk hergestellte Energie. Leute, das ist Basiswissen! Großes Problem beim Emobil ist auch das immense Gewicht der Batterie. Und Physik bleibt Physik: Ein schweres Fahrzeug zu bewegen verbraucht mehr Energie als ein leichtes. Beim LKW reduziert das natürlich auch noch das Zuladegewicht. Und wohin im LKW mit der großen Batterie? 40-Tonner in den Kasseler Bergen? Wie lange schafft das eine Batterie im Winter? Fernfahrten von bis zu viertausend Kilometern kann ein LKW, der auch nur 30 Ltr./100Km verbraucht, mit einer Tankladung leicht stemmen. Zeit ist Geld für den Spediteur und die langen Ladevorgänge? Da paßt noch gar nichts zusammen. Alles nur Theorie und nicht richtig zuendegedacht. Großer Mist.
Fakten die die Realität in Bullerbüh stören, sind Fake News. Punkt.
Gut, daß ich in Darmstadt wohne. Nördlich davon gibts ELISA, da können Laster an der Oberleitung elektrisch fahren und gleichzeitig die Batterie laden. Nur ein Gerücht: Angeblich waren in Weiterstadt die Batterien leer. In einem Institut der TU versuchen Hessens Hübscheste und Beste, die Reichweite bis Pfungstadt zu verlängern. DAS ist mal Forschung! Daumendrück!
Nur dass ELISA, also die Oberleitungen für LKW auf der A5 wieder abgebaut werden, das Experiment ist gescheitert.
Woher sollen das die Politiker wissen.“ keine Ahnung“ ist nicht schlimm, aber man sollte auf die hören, die es wissen. Leider gilt seid der neuen Rechtschreibreform in der Politik nicht mehr, sondern: ich weiss nix aber mache es trotzdem
vernuenftige argumente sind in dieser diskussion verschwendet.
niemand im entscheidungsbefugten raum hoert sie.
es geht um die durchsetzung der agenda 2030.
die ist nicht verhandelbar.
auf eine geldquelle, die ohne ende sprudelt will niemand mehr verzichten.
wenn die durchsetzung mit guten worten nicht klappt, dann eben mit zwang.
im uebrigen steigen die zulassungszahlen der e-mobile in der EU samt CH und N langsam, aber stetig an.
in einigen laendern haben die reinen stromer sogar laengst den diesel abgehaengt.
das ist natuerlich wasser auf die muehlen der herrscher.
und auch die bestrebungen einiger wirtschaftsverbaende oder aehnlicher institutionen , den verbrenner nicht abzuschaffen, wird wiederum von der forderung etlicher EU-mitglieder, stattdessen sogar noch staerkere beschraenkungen einzufuehren konterkariert.
letztlich macht ursel sowieso, was sie will, und alle muessen und werden sich fuegen.
denn EU-austreten will auch keiner.
Nicht zu vergessen, dass Elektroautos, wenn sie mal in Brand geraten — und das tun sie anscheinend nicht sehr selten — praktisch nicht gelöscht werden können. I.d.R. muss man sie ausbrennen lassen.
Das ist nicht nur umwelttechnisch eine Riesensauerei, es ist auch ein Sicherheitsrisiko. War doch kürzlich in den Nachrichten, dass ein Frachter lichterloh in Flammen steht und von der Besatzung aufgegeben werden musste, weil Elektroautos in Brand gerieten.
Der Wahnsinn hat Methode. Viel zu viele glauben immer noch fest an den Sieg des Sozialismus . . . und dafür „muss“ eben alles hier erstmal plattgemacht werden. Dass das drastische Einschränkungen und viele, viele, sehr viele Tote nach sich zieht, interessiert Neomarxisten einen feuchten Dreck, denn wo gehobelt wird, fallen Späne, und die denken natürlich nicht daran, selbst abgesägt zu werden.
Benziner und Diesel sind mit Verbrennungsmotoren ausgestattet.
Elektroautos brennen selbst…..
Es läuft , das muss das “ Grüne Wirtschaftswunder “ sein !
Rette sich wer kann !
Rainer, „Wunder gibt es immer wieder…“ sang schon Katja Ebstein vor 50 Jahren…
„wenn sie dir begegnen musst du sie auch sehn…“
Als ob die Grünen wirklich was zu sagen hätten. Lufsteuer nehmen alle gerne.
Wer hat`s erfunden ?
Als Merz bei Miosga die Verteuerung ankündigte, habe ich keinen Protest der Branche vernommen. Angeblich steigen die Beliebtheitswerte von Merz sogar. Daher habe ich auch kein Mitleid mit der Branche mehr.
… niemand braucht Ihr Mitleid, es braucht Ihren Widerstand … letztlich trägt der Verbraucher die Kosten … und nicht nur das: durch höhere Staatseinnahmen wird weiter an der Meta-Diktatur gearbeitet …
Und wo ist ihr Widerstand. Sie können es glauben ich tue genug gegen diese Diktatorische Regierung die sich seit Merkel entwickelt hat.( und das schon vor Merkel)
Wenn mein Mitleid aber kein Mensch braucht , wozu soll ich dann für andere Widerstand ausüben? Denken sie mal darüber nach.
Dumm ist nur, dass es JEDEN betrifft ausnahmslos, auch wenn man anders denkt.
Das ist Vorsatz. Es werden bewusst Dinge zu Problemen gemacht, die keine sind.
Und über diese muss auch noch umfangreich berichtet werden. Dann kommen auf einen Fahrer zwei Bürokräfte. Das nennt man Entbürokratisierung und Effizienzsteigerung.
Man könnte ja alles mit Pferden erledigen, aber das Methan!
Bollerwagen sind die Lösung
Man könnte auch Ochsen vor den Karren spannen, Da gibt es in der Politik genug und die sind angeblich CO2 neutral
Das Methan und PETA!
Um eine E Auto Batterie herzustellen, muss man bearbeiten:
– 12 Tonnen Lithium-Salke
– 15 Tonnen Erz für Kobalt
– 3 Tonnen Erz für Nickel,
– 12 Tonnen Erz für Kupfer
Und 250 Tonnen Erdkruste verschieben.
Für nur – eine – Batterie, die ca:
– 12 kg Lithium
– 30 kg Nickel
– 22 kg Mangan
– 15 kg Kobalt
– 100 kg Kupfer
– 200 kg Aluminium, Stahl und Kunststoff
Und die Menschen glauben an „Null Emission“ wenn sie mit ihrem Elektroauto fahren
Ich glaube meinem Geldbeutel. In die Stadtmitte fahre ich mit einem E-Roller, damit spare ich mir die Parkgebühren. Ich bin noch nie so günstig gefahren wie mit dem E-Auto, keine KFZ Steuer, getankt wird an der eigenen Solaranlage. ÖPV mag ich nicht. Am CO2 Thema beim Wohnen beteilige ich mich übrigens auch nicht.
Die Angaben sind sehr erstaunlich! Könnte man Bitte die Quelle(n) benennen, daß hilft ungemein bei weiteren Diskussionen. Danke!🙂
rund 1000 kg Erdöl je Verbrenner, je Jahr.
Aus der „Ecke“ behauptet ja auch niemand, daß das umweltfreundlich ist (das Klima ist eh was ganz anderes!) im Gegensatz zu Denen, die sich damit rühmen, daß hinten nichts raus kommt!
Nachdem China die Ausfuhr sogenannter seltener Erden gestoppt hat gibt es zunehmend Probleme bei den Auto-Herstellern. Wenn nun bei der LKW-Sparte auch noch die „Elektrifizierung“ gefordert wird stellt sich schlicht und einfach die Frage woher die dazu unabdingbaren Rohstoffe kommen sollen. Ich denke daß eine Woche Einstellung des Lieferverkehrs nach Brüssel das Nachdenken der dortigen Bürokraten schwer befördern wird.
Nächste grüne Technik aufrüsten: Wasserstoff wird subventioniert. Schon gibt es wieder einen teueren Weg für grüne Utopien.
Einstellung des Lieferverkehrs nach Brüssel und Berlin!
Elektrische Dampfmaschinen könnten das Problem lösen.^^
Güter sollen elektrisch bewegt werden? Ich hätte da eine Idee!
Man könnte Schienen verlegen auf denen dann ein Fahrzeug elektrisch fährt und sein Strom über eine Oberleitung bezieht!
Das wäre doch mal was!
[“ und wer weiß schon, dass die E-LOKS NUR Strom zum anrollen brauchen, ab dann per GENERATOREN an JEDER ACHSE STROM in die OBERLEITUNGEN LIEFERN, der dann gehandelt wird, doppelt und dreifach dann von WEM zu zahlen ist?? Und auch hier, haben so manche einen DIESELGENERATOR im Gepäck, wenns dann dunkel wird, wird nachgeladen. Doch WARUM werden an Fahrzeugen an der Hinterachse, oder E-Tucks an den AUFLIEGERN keine GENERATOREN angebracht um permanente RE-GENERATION zu ermöglichen, wie war das mit dem TESLA-MOTOR….Uhps..not goood for the ENERGY-MONOPOLISTS, die uns KONTROLLIEREN und ABKASSIEREN wollen…ES GEHT NUR ums GESCHÄFT und die MACHT über GELD und ENERGIEN. Wer dies hat, hat uns SCHAFE an der kurzen FOLGSAMKEITSLEINE….auf deren GESCHÄFTSWEIDE Nr.23″]
Eine Woche lang keine Transporte jedweder Art in die Stadt Berlin. Würde schon reichen um ein umdenken zu erreichen.
Ich hoffe, die CO2-Grenzwerte gelten dann auch für die Rüstungskonzerne und deren „Produkte“.
Das Wall Street Journal hat sich mit seinem Urteil zu Deutschland „Die dümmste Energiepolitik der Welt“ wohl nicht alle „Politikbereiche“ in der EU angeschaut.
Da geht doch noch was oder?
Logisch ist, wenn man alle Entscheidungen vom Ende her denkt.
Mittlerweile scheint es preiswerter zu sein, sich Artikel direkt aus China mit dem Flugzeug ohne Zwischenhändler (ohne Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz und Umwelt-Kontrollen) nach Hause liefern zu lassen, als sich Ware in Deutschland zu kaufen und sich die Waren hier mit dem LKW liefern zu lassen.
Und dann wundert man sich warum alles teurer wird…
Wie lange wollen wir noch zuschauen wie diese übergriffige EU unser gewohntes Leben zerstört?
Nicht nur das hierdurch die Transportkosten und folglich die Preise weiter steigen, ohne LKW ist die Versorgung in allen Lebenslagen gefährdet!
das wird noch ewig so weitergehen.
da geht ganz sicher noch sehr viel mehr.
immerhin draengen nicht nur sehr fortschrittliche laender wie schweiz und norwegen in die EU, sondern auch alle anderen, die noch nicht mitglied sind, wie ukraine, moldawien, georgien usw.
sie alle tun es im absoluten wissen um diese bedingungen und zustaende.
es gibt auch in keinem dieser beitrittsanwaerter die geringsten reaktionen im volk ueber die zu erwartenden zumutungen.
ueberall hat fast jeder internet und kann sich informieren.
es gilt eben gewaehlt-geliefert.
die herrscherklasse dankt.
frankreich plant uebrigens, X als adult-stoff zu klassifizieren, was automatisch die erfordernis einer einwahl nur mit digitaler ID mit sich bringt.
gar nicht so bloed , die herrscher.
duerfte wohl von einigen laendern uebernommen werden.
Bevor man unsere heimischen Speditionen mit unrealistischen CO₂-Flottengrenzwerten, teuren Elektro-LKWs und überbordender Bürokratie an den Rand des Ruins drängt, sollte man sich fragen: Warum dürfen eigentlich weiterhin massenhaft LKWs aus Drittstaaten durch Europa fahren, die keinerlei TÜV-Standards entsprechen, technisch oft nicht verkehrstauglich sind – und Abgasnormen offenbar ein Fremdwort ist?
Beispiel –Realität für Kunden:
Wir haben einen Zaun. 2023 wollten wir den Zaun um 1 Element erweitern. Das Element sollte nach Hause geliefert werden–Einbau in Eigenleistung.
Als wir beim Fachhändler waren um zu bestellen-wollte uns der Händler einen „Kostenvoranschlag“ schicken . Warum?
Kostenvoranschlag:
-Ziergitter–129,40 ,19 Euro Euro
-Werksseitige Fracht- und Verpackungskosten
ins Lager zum Händler–plus Mindermengenpauschale für den Zierzaun: 255 Euro
-Anlieferung zu uns nach Hause: 125 Euro
Summe incl Mehrwertsteuer: 606.19 Euro
Was müsste man zahlen, wenn die 3-fach-Kosten für die Anschaffung eines e-LKWs hinzu kämen?
Fahrzeuge ohne Emissionen bleiben solange eine Illusion wie es nicht gelingt Batterieelektrik oder Wasserstoff durch einen zu den gebräuchlichen Kraftstoffen konkurrenzfähigen energiedichten Energiespeicher zu ersetzen.
Die Batterietechnik strotzt nur so von einer die Verwendung versagenden Problemen in Schwerlastanwendungen; der Wasserstofftechnik mangelt es an Verfügbarkeit und empfiehlt sich schon aus Sicherheitsgründen nicht; immer verunglückt hin und wieder doch der eine oder andere LKW ernsthaft und weist anschließend Folgen einer Formänderung auf.
In den 50gern wurden für solche Anwendungen Kleinstkernreaktoren vorgeschlagen; zwischenzeitlich aber nur nennenswert in der Weltraum-Fahrzeugtechnik auch praktisch verwendet.
Möglicherweise liegt hier eine Lösung – natürlich nicht in Deutschland!
Einen Klimawandel leugnet niemand, den hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben. Aber gibt es schon irgend einen eindeutigen Beweis, (außer einer Statistik) dass CO2 für den Klimawandel verantwortlich ist?
DUH-Chef Jürgen Resch und sechs weitere Führungskräfte verdienen im Schnitt etwa 110.000 Euro pro Jahr
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/faktencheck-wie-serioes-ist-die-deutsche-umwelthilfe/23937452.html
Hat Mal jemand an die Belastung von Straßen und Brücken durch die Batteriemonster gedacht, z. B. Bei der jetzt neu gebauten Rahmedetalbruecke ? Die Haltbarkeit wird dadurch gewaltig verkürzt.