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Jan van Aken

Wegen Klimawandel: Linken-Chef fordert Hitzefrei auf der Arbeit

Der Bundesvorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, fordert weniger Arbeit bei höheren Temperaturen im Sommer. Schon ab 26 Grad soll weniger gearbeitet werden.

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Hitzefrei für Arbeitnehmer – das fordert Linken-Chef Jan van Aken jetzt aufgrund des Klimawandels. Angesichts steigender Temperaturen und zunehmender Hitzewellen in Folge des Klimawandels fordert der Vorsitzende der Linkspartei, umfassende Maßnahmen zum Schutz von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. In einem Aktionspapier mit dem Titel „Hitzeschutz ist Arbeitsschutz – jetzt handeln“ plädiert van Aken dafür, die tägliche Arbeitszeit bereits ab 26 Grad Celsius um ein Viertel zu reduzieren. Bei Temperaturen über 30 Grad solle sogar nur noch halb so lange gearbeitet werden.

„Die Klimakrise ist längst auch eine soziale Krise – wer unter sengender Sonne schuftet oder im überhitzten Büro sitzt, bezahlt oft mit der eigenen Gesundheit“, erklärte van Aken gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Niemand könne „bei dreißig Grad und mehr im Büro konzentriert und effektiv arbeiten“, so der Linken-Politiker weiter.

Neben der Verkürzung der Arbeitszeit sieht der Plan weitere konkrete Maßnahmen vor: Ab 26 Grad am Arbeitsplatz sollen zehn Minuten zusätzliche Pause pro Stunde gewährt, Homeoffice ermöglicht, ausreichend Trinkwasser sowie Sonnenschutz bereitgestellt und die Vollzeitarbeitszeit um 25 Prozent reduziert werden. Bei Temperaturen über 30 Grad fordert van Aken zusätzlich halbstündlich zehnminütige Pausen und den Einsatz von Ventilatoren in Innenräumen.

Zudem schlägt der Linken-Chef kostenlose Sonnencremespender an Stränden sowie mehr öffentliche Wasserspender in Städten vor – auch als Teil einer präventiven Gesundheitspolitik in Zeiten wachsender Hitzebelastung. Die Bundesregierung rief van Aken auf, diese Sofortmaßnahmen bereits bis Juli umzusetzen. Um die geplanten Änderungen rechtlich abzusichern, müsse vor allem die Arbeitsstättenverordnung angepasst werden.

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173 Kommentare

  • Ich hatte gestern am 8. Juni den Kaminofen angeworfen. Ich glaube nicht, dass man diesen Klimawandel leugnen kann.

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    • Meiner war auch an. Also der Kamin.

    • doch, jeder kann leugnen. eure kohle holen sie sich trotzdem. die etwas schlaueren verdienen lieber mit.

    • doch, jeder kann leugnen. zahlen müsst ihr trotzdem.

      die etwas schlaueren verdienen lieber mit.

    • Keine Aufmerksamkeit mehr diesen verpeilten linken Spinnern… Vollkommen lebensunfähig… und weltfremd…

    • Das ist jetzt kein Witz, aber auch Männer können unter Hitzewallungen leiden. Bei einem Testosteronmangel können auch Männer ins schwitzen geraten. Das ist aber eher ein Problem des Alterns und kein Klimawandel. Vielleicht sollte das mal jemand van Akten sagen.

      • Der ist gut 👍

        8
    • Offensichtlich herrschen in der Parteizentrale der Linken astronomische Temperaturen,
      die erhebliche Auswirkungen auf das Denkvermögen allgemein haben.

    • Auf Ratschläge der Mauerschützen- und Stasi-Knast-Partei kann ich gut verzichten.

      • Der Mann ist Wessi.

        1
  • Sehr gute Idee. Sein Gehalt erwirtschaften ja die Arbeiter, auch die, die am Hochofen oder in einer Bäckerei oder in einer Glasbläserei arbeiten müssen.
    Gratuliere, Herr van Aken zu so viel Verstand. Den muss man erst mal haben. Gratuliere. 🙂 🙂

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    • Eine Unverschämtheit !!!
      Rassismus !!!

      Denn was ist mit uns Rentnern und den Arbeitslosen? Sollen wir (wie bei den ges. Feiertagen) mal wieder Außen vor bleiben … odah Watt?

      Vorsichtshalber:
      *end of sarcasm*

    • Hochofen, Bäckerei und Glasbläsere sind energieintensive Tätigkeiten.
      Diese flüchten bereits in normale Länder ohne grünrote Idiotie…
      Dafür hat schon das grüne Superhirn Robbi gesorgt…

      • ……der jetzt in das sonnige Kalifornien zieht. Ob Lauterbach ihm schon eine Liste mit Hitzeschutzräumen erstellt hat?

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  • Heute , hier in Bremen 11 Grad!

    • „Heute , hier in Bremen 11 Grad!“

      Naja, Bremen ist ja auch ein eher „armes“ Bundesland, da muss man auch an den Temperaturen knapsen. 🙁

      • Soll das heissen, Bremen kann sich keinen Klimawandel leisten? Das ist eine Ungleichbehandlung, die sachlich nicht gerechtfertigt ist. Im Rahmen des Länderklimaausgleichs müssen die noch ein paar Grad abbekommen“

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    • Hallo, schau dir mal die Wetterkarte im ÖRR an, Dunkelrot in ganz Deutschland, also nicht Meckern und die Badehose an, Sonnencreme Lichtschutzfaktor 50 nicht vergessen!!

    • Nunja, da kann sich so ein Linksverwirrter ja wenigstens mal warme Gedanken machen.

    • Haben Sie sich schon nach Hitzeschutzräumen in Bremen erkundigt?
      War doch noch das letzte Lieblingsprojekt von Herrn Lauterbach.

    • Sonnenschutz nicht vergessen und kein Dieselauto fahren!

    • Na und? Hatten wir schon immer mal wieder.

      -13
    • Oha.
      Nicht vergessen viel zu trinken,möglichst im Schatten bleiben und natürlich keinen Alkohol.
      Bleiben Sie stark.
      Das wird schon.

  • Im Büro haben wir eine Klimaanlage. Zuhause habe ich keine…
    Finde den Fehler.

    • In den Büros werden Klimaanlagen nur installiert damit die Computer wegen Überhitzung nicht abstürzen.
      Keineswegs um die Menschen zu schützen…

      • Der letzte Satz ist natürlich Blödsinn.

        7
        • Der Zensator macht Heute auch mal wieder Blödsinn…
          Humor hat er jedenfalls nicht!

          0
        • Egon hätte dabei schreiben sollen, dass es ein Scherz ist.
          Hier sind schließlich hauptsächlich indälligände Menschen am Start.

          Der Fehler:
          Du musst Home-Office fordern !

          0
  • Im Sommer hitzefrei und im Winter Schlechtwettergeld, dazwischen Urlaub, Feiertage und ein bißchen Grippe. Das zieht natürlich Investoren aus der ganzen Welt an.

    162
    • Wer sagt was von hitzefrei?
      Es ist eine zweckgebundene Freistellung.
      Man soll nämlich demonstrieren gehen.

    • Deutsche „Sondervermögen“ machen es möglich, gleichzeitig halten wir mit diesen „Sondervermögen“ noch den Rest der Welt aus! Deutschland dass Land wo Milch und Honig fließt!!

      • Ideologie substituiert Hirn.

        5
      • Nicht nur Milch und Honig, wir passen auch die hiesigen Temperaturen an die Heimatländer der neuen Arbeitskräfte an.

        3
    • ……..udn dann noch die 4 Tage Woche ……

  • Ich wäre froh, wenn der Sommer endlich mal kommen würde.

    • Wie kommst du zu der roten Nummer? Mir hat man die auch verpasst. Max fand die Judennummern wohl auch ziemlich geil. Schon absurd was bei Apollo News so abgeht.

  • Mir ist eher zu kalt. Ich komme erst richtig in Fahrt, wenn es 30 Grad erreicht. gerne mehr davon. vielen Tieren geht es auch so.

    • Ne Ne bin kein Sonnen Anbeter. ^^

    • Alles eine Frage der Luftfeuchtigkeit und ob etwas Wind weht. 30 Grad können auch unangenehm sein, aber bisher ist die Menschheit ganz gut damit zurecht gekommen. Dort wo es wirklich heiß ist, hat man seine Lebensweise auf die Umweltbedingungen angepasst.
      Derartige politische Einmischungen braucht die Welt nicht auch noch.

      • wenn sich das erst noch auf der welt herumspricht, dass es in D nicht nur buergergeld, sondern auch noch hitzefrei ab 26 grad gibt … dann wollen alle nach D.

        4
  • Jeder Hund und jede Katze weiß, was zu tun ist, wenn das Wetter umschlägt. Sogar Vögel fliegen aus dem kalten Europa in warme Länder und kommen, wenn es dort heiß wird, wieder zurück in das wohltemperierte Europa. Tiere können das – von ganz allein. Nur die Menschen scheinen „betreutes Denken“ zu benötigen, um überleben zu können. Zumindest meinen die gut ausgebildeten Politiker das. 🙂

    • Die meisten Deutschen machen DORT am liebsten Urlaub wo es selbst nachts nicht abkühlt!

  • Denen fällt vor lauter Verzweiflung auch nichts mehr Gescheites ein.
    Der Arbeitsschutz in DE ist der beste der Welt !
    Klimaanlagen, Belüftungsanlagen, Betriebsordnungshüter und haste nicht gesehen, sind in DE seit vielen, vielen Jahren Standard. Selbst der härteste Job bei glühender Hitze, nämlich der im Strassenbau, ist mit hohen Auflagen zum Mitarbeiterschutz belegt. Und natürlich kommt es auch auf die Eignung an. Dass man da keine Jette hinstellen kann, ist jedem Personalchef klar wie Quellwasser.

    • Früher wurden Windbeutel und Aufschneider viel schneller entlarvt und rausgeworfen, was dieser Entwicklung ein negatives Korrektiv entgegensetze…
      Heute hat kaum noch jemand die geistigen Fähigkeiten, das Geschwätz anderer Leute als Geschwätz zu erkennen,..

    • Und im Straßenbau, bei Klempnern und Fliesenlegern, Müllabfuhr usw. wird nie von einer „Frauen Quote“ geredet, geschweige sie wird eingehalten! Was ist das für eine Demokratie? Frauen Quoten beziehen sich nur auf überflüssige Sabbel Posten, wie Ausländerbeauftragte und ähnlichem überflüssigen Müll! Wenig Leistung und dafür dickes Gehalt und Pension, das ist die Motivation für solche Posten!

  • „Hitzfrei“ ab 26 Grad, selbstverständlich bei gleichem Lohn! DAS werden die Arbeitgeber ganz bestimmt begrüßen, Herr Van…! Ich kenn ja „hitzefrei“ noch aus meiner Schulzeit, als es noch „den Sommer gab, wie er früher einmal war“! WARUM wurde das eigentlich abgeschafft?

  • Wer nicht arbeiten geht, der verdient auch kein Geld. Oder soll der Staat dieses „Hitzefrei“ ausgleichen? Mit welchen Mitteln? Könnte das bitte mal jemand diesem Herrn erklären?

    • „Wer nicht arbeiten geht, der verdient auch kein Geld“
      Da muß ich widersprechen!
      Importierte Flachkräfte bekommen üppige Versorgung auch wenn sie garnichts tun. Ebenso rotgrünbunte Parteigänger die nichts gelernt haben und nur herum schmarotzen. Und es sind zu viele…

    • Was wollen Sie einem Ideologen erklären?
      Da kommt nix an….

      • „Wer nicht arbeiten geht, der verdient auch kein Geld.“
        Kann ja gar nicht! Der Bäcker geht doch auch nicht pleite, der backt nur nicht mehr! Aus berufenem Munde verkündet !

        „Iss doch nur Geld …“

        7
  • Ich habe eine Klimaanlage im Büro. 🙂

    • Die wird hoffentlich von einem Windrad betrieben? 🙂 🙂 🙂

  • ich bin von der Wirtschaftskompetenz der Linken und auch der Grünen (im Grunde die gleiche Gesinnung) immer wieder überrascht. Soviel Umblick, Weitsicht und Kompetenz….!

  • Ich bin 1972 im Ruhrgebiet eingeschult worden. In der Gundschulzeit lernten ich kennen: Hitzefrei ab30°C) bis zu einer Woche am Stück, Rasensprengverbot wegen Wassermangel und wir Blagen waren den ganzen Tag im Freibad (Jahreskarte im Schwimmverein Blau/Weiß Bochum) Das war mehr oder weniger der Normalzustand in der ersten Hälfte der 1970er Jahre. Doof nur, dass man damit keine Panik verursachen.

    • Hört sich ehr nach Klimakatastrophe an.
      /Ironie off

  • Ich habe 35 Jahre in der Industrie mit 1.000 und 2.000 Liter Mischkesseln gearbeitet, Betriebstemperatur 75 Grad. Wir hatten im Produktionsraum bis 42 Grad Lufttemperatur. Keiner ist dabei umgefallen. Auch kein erhöhter Krankenstand.

    • Du Glücklicher, ich habe mich meist in klimatisierten Rechnerräumen warm arbeiten müssen 🙁

  • Siesta heißt das Zauberwort. Gibt’s schon irgendwo. Wenn sich die Klimazonen verschieben, werden sich die Sitten und Gebräuche anpassen.

  • Die Wirklichkeit ist heute die bizarrste Pointe, die sich ein Satiriker nie getraut hätte.

  • „…kostenlose Sonnencremespender an Stränden…“!? Mhhh, der Staat kümmert sich! Kommt mir sehr bekannt vor!

    • Da fragt man sich schon was als nächstes kommt. Vielleicht Sonnencremespender für die vielen definierten Geschlechter? Oder Sonnencremespender deren Inhalt vegan, halal…ist? Das kann man bestimmt in dieser irren Art noch weiter auf die Spitze treiben und am Ende kommt noch der Ruf nach Fachkräften, um die Spender jeden Tag nach Vorschrift auszuwechseln.

    • Und ich kriege schon Ekelpickel, wenn ich daran denke, wie die Spender nach einer Woche aussehen… aber die Idee an sich ist typisch für den Sozialismus.

    • Zudem sind bestimmte Inhaltsstoffe in Sonnencremes schädlich für das Ökosystem der Meere und auf Hawaii z.B. verboten.
      Die allermeisten Sonnencremes sind sowieso Giftcocktails, auch für den Menschen.

  • Warum nicht gleich ganz zuhause bleiben?
    Soll doch der Arbeitgeber alleine den Umsatz erarbeiten.

    • „erarbeiten“ ?
      Wassndassn?

  • Wie wär’s mit der Verlagerung der Arbeitszeit in die kühleren Nachtstunden! Dann können alle tagsüber Sonnenbaden!🤪🤣🤦🏻

  • Und es muss zusätzlich noch ein „Hitzezuschlag“ gezahlt werden😅

    • Ja natürlich!
      Das Eintrittsgeld fürs Freibad muss ja irgendwo her kommen 😮

  • Also bei meinem Arbeitgeber bekommt jeder Arbeitsplatz einen Lüfter. Bringt nicht viel aber immer hin.

  • Kleiner Tipp: in Dubai immer heiß, Leute fleißig, 70 Stunden Woche, Menschen sehr reich dort…

  • Hat der Mann schon einmal etwas von Klimananlagen gehört?

    • Der hat noch nicht mal etwas von Arbeiten gehört.

    • @Ronaldo
      Bestimmt hat er davon schon gehört. Aber Klimaanlagen sind doch bäh, wegen Energieverbrauch und so 😉

    • Ich frage mich immer und immer wieder, wer fällt auf solche Typen nur rein?

      • Die Dummen und von denen gibt es viel zu viele

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  • Ich fordere, im Sommer überhaupt nicht mehr zu arbeiten. Bei vollem Lohnausgleich natürlich.

    • … und im Winter, bei Glätte?
      Stichwort Rutschgefahr?

      Diese Anpassungen wären dann der versprochene „Doppel-Wumms“

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