Neue Details
Opfer versuchte wegzukriechen: Israelisches Botschaftspersonal mit 21 Schüssen hingerichtet
Neue Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, dass den israelischen Botschaftsmitarbeitern in Washington D.C. von einem pro-palästinensischen Aktivisten in den Rücken geschossen wurde. Die getötete Frau versuchte sogar noch wegzukriechen.
Am Mittwochabend wurden zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington D.C. erschossen (Apollo News berichtete). Wie die Aufnahme einer Überwachungskamera nun zeigt, versuchte das eine Opfer, Sarah Milgrim, noch angeschossen wegzukriechen, berichtet die Times of Israel. Zuvor ging der Täter, Elias Rodriguez, an Milgrim und Yaron Lischinsky vorbei, als diese das jüdische Museum verließen. Dann zückte er seine Pistole und schoss ihnen in den Rücken.
Nachdem beide Opfer zu Boden stürzten, feuerte der 31-Jährige noch mehrere Male. Milgrim setzte sich ein wenig auf, als Rodriguez die Pistole nachlud. Dann schoss er erneut mehrere Male auf sie. Am Tatort fand die Polizei 21 leere Patronenhülsen sowie eine 9mm-Handfeuerwaffe. Vor Gericht wurde er am Donnerstag des Mordes und des Mordes an ausländischen Beamten angeklagt.
Wie die New York Post berichtet, gab der Täter an, während des Angriffs nicht unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol gestanden zu haben. US-Generalstaatsanwältin Pamela Bondi sagte laut Times of Israel: „Wir werden den Tatsachen nachgehen und für den Täter dieses abscheulichen Verbrechens, das zwei wunderbare junge Menschen einer gemeinsamen Zukunft beraubt hat, die höchstmögliche Strafe erwirken.“
Ihm drohen mehrere lebenslange Haftstrafen und sogar die Todesstrafe. Als die Polizei am Tatort ankam, soll Rodriguez eine rote Kufiya, ein sogenanntes Palästinenser-Tuch, getragen und immer wieder „Free Palestine“ gerufen haben. Gegenüber der Polizei soll Rodriguez gesagt haben: „Ich habe es für Palästina getan, ich habe es für Gaza getan“.
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Der Schütze erklärte überdies, dass er Aaron Bushnell bewundere, einen anti-israelischen Aktivisten, der sich selbst vor der israelischen Botschaft 2024 verbrannt hatte. Rodriguez soll ein mutmaßliches Manifest vor der Tat auf X veröffentlicht haben, in dem er dazu aufforderte, den Krieg nach Hause zu bringen. Gemeint ist, den Krieg im Gaza-Streifen auch auf den Straßen der USA zu führen. Seine Tat sei moralisch gerechtfertigt, heißt es in dem Schreiben.
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„Friedensdiskurs“
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Lischinsky war Deutsch-Israeli. Er wuchs in Nürnberg auf und wanderte mit 16 Jahren nach Israel aus. Volker Beck, der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, sagte gegenüber dem Tagesspiegel, dass Lischinsky ein „unglaublich herzlicher, intelligenter, ruhiger und interessierter Mensch“ gewesen sei. Ron Prosor, der israelische Botschafter in Deutschland, erklärte, dass Yaron Christ war. Lischinsky und Milgrim waren zudem ein Paar. Der 28-Jährige wollte nächste Woche in Israel um die Hand von Milgrim anhalten und hatte bereits den Ring gekauft.
Gut, dass es in den USA keine Kuscheljustiz gibt
Liebe Apollo-News, in ihrem Artikel haben sie geschrieben,er schoss mit der Pistole und lud das Gewehr durch,ist das so i.O.Eventuel sollten Sie Korrektur lesen.Nichts für Ungut.
Wenigstens wird in den USA durchgegriffen.
Trotz alldem wird immer noch von einem mutmasslichen Täter gesprochen. Ich glaube, erst wenn er gesteht – mit einer Widerrufszeit von 4 Wochen – wird er als Täter bezeichnet. Vielleicht hat ja auch die AfD die Videos manipuliert. Am besten soll der VS nach Amerika fliegen und das richtig untersuchen. Die können das.
‚Aktivist*en‘?
Immer wieder auf ein Neues bei AN! Sprache und Begriffe driften immer mehr ab!
Aus Respekt vor den Opfern sollten Sie keine Details zum Sterben der beiden armen Menschen veröffentlichen,Apollo!!
Wer würde bei einem rechts-links Bürgerkrieg in den USA auf die Linken wetten?
So was nennt sich „Übertötung“. Mögliche Gründe dafür kann jeder googeln.
Hoi, gibt’s in Amerika auch zu wenig Bafög? Sonst wäre das nie passiert…
Pistole oder Gewehr?
Wo sind denn nun eigentlich die Demonstrationen derjenigen, welche aus dem Gaza geflohen und geflüchtet sind und welche sich ausdrücklich gegen solchen Terror, solche Gewalt und gegen die Tötung von Menschen wenden?
Wäre doch leicht, wenn diese nun wirklich FÜR Palästina einstehen würden und GEGEN Gewalt demonstrieren. Dann könnten sie zeigen, dass es sich lohnt, sich mit ihren Befindlichkeiten zu beschäftigen!
Solange dies nicht passiert, so ist zumindest meine Einstellung, kann und werde ich das Vorgehen Israels verstehen!
Man kann nur auf Trump und entsprechend „kurzen Prozess“ hoffen.
Christen und Juden werden in der ganzen Welt von Islamisten verfolgt und getötet und trotzdem haben Kirchliche,Jüdische und Politische Organisationen nichts anderes im Hirn als den Kampf gegen Rechts. Ich würde mir wünschen in den Nachrichten jeden einzelnen Tages die nackte Wahrheit zu sehen und wie bei Corona die Zahlen von Messerattacken ,Vergewaltigungen und Morden in Dauerschleife im Newsticker🫣
Das ist so ein Fall wo ich denke, da ist die Todesstrafe wirklich angebracht.
So ein Mensch sollte nicht ein Leben lang auf Steuerzahlerkosten durchgefüttert werden.
Eventuell noch Straflager mit härtester Arbeit.
Aber nicht Zelle mit Fernseher, Therapiestunden, Berufsausbildung, Bibliothek, etc.
Wenn sie den erwischen, dann wird er die US-Justiz kennenlernen und sie werden ihn erwischen. Es zeigt, wie gefährlich diese pro-Palästinänsischen Aktivisten sind. Das sind Terroristen, nichts anderes. Sie verherrlichen Gewalt und Auslöschung.
IDF soldaten schießen waffenlosen palestinensern natürlich NIEMALS in den rückken.
Da dieser feige Mord in D.C. begangen wurde, kann die hier angebrachte Todesstrafe leider nicht verhängt werden.
Wird die Mainstreamedien nicht groß jucken, vielleicht sagt ein SPD ler „Oh Boy“ und witzelt ein wenig. Vielleicht entblödet sich Böhmermann und es werden ein paar Freuden-Molotov-Cocktails von Bereicheren auf die Polizei mit Ermittlungen gegen Polizisten geahndet werden, die sich wehren.
Falls doch wer stirbt, züchische Probleme.
Lalala, alles gut. Bunt, Vielfalt, Gegen rääääääächz
Ohne Worte, nicht mehr zu fassen, was hier bei uns abgeht.
Ich erkenne unser schönes Deutschland nicht mehr wieder.
Wie sagten unsere Bundespräsidenten und andere immer wieder gebetsmühlenartig: Der Islam gehört zu Deutschland.
Nein, gehört er eben nicht.
Uns als Deutsche wird immer wieder die Ermordung der Juden vorgehalten. Daran tragen wir heute noch immer und was tut unsere Politik?
Die holt die Judengegner zu Hunderttausend ins Land, lässt sie gar noch einfliegen – nicht mehr zu begreifen im besten Deutschland ever.
Ich forde nichts Geringeres als die Todesstrafe für solche Täter!
Ich kann Whiteshark und Irrwitz bis hierhin hören wie Sie sich freuen und den Mord an Juden bejubeln. So und nun meine Frage. Warum muß ich damit rechnen, daß mein Kommentar nicht freigegeben wird, aber diese Leute dürfen ungeniert Haß verbreiten?
Diese so häufig vorkommenden fanatischen Extremisten, die liebend gerne selbstmörderisch Attentate begehen, sind doch Grund genug, alle, die nicht explizit die ansässige Verfassung akzeptieren und der Scharia sowie einigen Interpretationen der Worte Mohammeds abschwören (würden sie wegen ihrer „Ehre“ nicht tun), bedingungslos abzuschieben!
Die einzige Alternative wäre ein Verbot der kompletten Religion, was jedoch die Moslems diskriminiert, die tatsächlich gut Bürger abgeben. Deshalb bleibt die erste Variante die einzige realistische Option!
Man sollte alle Hamas Mitglieder exterminieren.
Also hingerichtet, junge, intelligente, arbeitende Menschen. Er hätte es seinem Vorbild gleich tun sollen.
Den “ Krieg nach Hause bringen“ super Idee, dann ist der ganz ganz schnell entschieden und endlich Ruhe.
Zum Glück sind US- Streitkräfte noch in D., falls hier irgendwer die gleichen Vorstellungen teilt .
Shalom
Heult leise……..