Gewaltwelle
Zwei Messerangriffe, keine Untersuchungshaft: Mutmaßliche Täter von Berlin und Halle wieder auf freiem Fuß
In Halle und Berlin kommen zwei Messertäter wieder auf freien Fuß. In beiden Fällen sollen die Voraussetzungen für einen Haftbefehl nicht gegeben gewesen sein. Immer wieder kommen Verdächtige auf freien Fuß und begehen dann erneut Straftaten.
Am Freitagabend stach ein Mann in Berlin-Neukölln auf einen Polizisten ein und verletzte diesen schwer. Nur wenige Stunden nach dem Angriff war der 28-jährige mutmaßliche Täter wieder auf freiem Fuß. Ein Angriff mit Tötungsabsicht wurde nämlich nicht angenommen; unter anderem gebe es „keine gesicherten Erkenntnisse für einen gezielten Messereinsatz“, so die Generalstaatsanwaltschaft Berlin. Die Voraussetzungen für einen Haftbefehl sollen nicht erfüllt gewesen sein, so die Polizei. Das Opfer des Mannes wurde durch den Angriff lebensgefährlich verletzt und musste notoperiert werden. Nun sichten die Ermittler das Beweismaterial.
Am Sonntag, nur wenige Tage nach dem Angriff in Berlin, stach ein Kosovare in Halle (Saale) auf mehrere Menschen, darunter Kinder, ein und verletzte drei von ihnen. Bereits am Montag war der mutmaßliche Täter wieder frei – laut Staatsanwaltschaft liege auch hier „kein dringender Tatverdacht für einen Versuch des Tötungsdelikts mehr“ vor. Die Entscheidung, den Mann freizulassen, geschah, nachdem man ihn und Zeugen vernommen hatte.
Die Staatsanwaltschaft Halle lobte gegenüber der Bild den Täter, der ein zwölfjähriges Kind verletzt hatte: „Der Beschuldigte hat sich bei den Vernehmungen sehr kooperativ verhalten. Er hat selbst die Rettungskette ausgelöst.“ Offenbar sieht man auch deshalb die Gefahr, dass der Täter erneut gewalttätig werden könnte, nicht als hoch genug, um ihn in Gewahrsam zu halten.
Die Freilassung der mutmaßlichen Täter sowohl in Berlin als auch in Halle ist angesichts der überwältigenden Beweislast in beiden Fällen fragwürdig. Im Fall des Kosovaren in Halle ist dieser sogar offenbar geständig: Gegenüber der Bild stritt der Anwalt des Mannes lediglich eine Tötungs- oder Verletzungsabsicht des 46-Jährigen ab, nicht die Tat selbst. Ein dringender Tatverdacht, ebenso wie ein Haftgrund nach Paragraf 112 der Strafprozessordnung, nämlich ein Angriff mit Gefährdung von Leib und Leben einer anderen Person, liegt in beiden Fällen eigentlich vor.
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Immer wieder begehen freigelassene Verdächtige erneut Straftaten
Solch ein Vorgehen kann auch gefährlich werden, immer wieder bleiben Intensivstraftäter auf freiem Fuß und begehen dann erneut Straftaten. Der Fall um den in Hamburg lebenden Syrer Firas A. sorgte etwa im April für bundesweites Aufsehen: Trotz mehrerer Sachbeschädigungen mit einem Gesamtschaden von über 250.000 Euro, einem Raubüberfall an einer 84-Jährigen sowie einem Brandanschlag auf ein Fahrzeug, blieb A. immer wieder auf freiem Fuß. Dann stach er nach einer Auseinandersetzung an einer Bushaltestelle zwei Menschen schwer – erst nach einer Öffentlichkeitsfahndung konnte Firas A. von der Polizei gefasst werden.
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Kriminalitätshotspot
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Rund 300 Menschen protestierten lautstark im Görlitzer Park gegen den Besuch der AfD-Politiker Thorsten Weiß und Alexander Bertram. Nur unter massivem Polizeischutz konnten sie den Park betreten. Es kam zu Rangeleien und mindestens einer Festnahme.Neben solchen vorschnellen Freilassungen tut sich zunehmend ein weiteres Problem auf: Wie die Bild am Sonntag im Februar berichtete, müssen immer mehr Tatverdächtige aufgrund zu lang andauernder Strafverfahren aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Bei 61 dringend Tatverdächtigen einer schweren Straftat war dies demnach 2024 der Fall – mutmaßliche Mörder und Sexualstraftäter konnten somit ohne eine vorherige Verurteilung wieder auf die Straßen Deutschlands. Grund für die langen Verfahren ist eine zunehmend überlastete Strafjustiz.
Ähnlich lief das auch beim Messerstecher in der Berliner U-Bahn ab. Am 13. April tötete der Syrer einen Fahrgast mit einem Messer – dabei war gegen ihn zum Tatzeitpunkt ein Sicherungshaftbefehl ausgeschrieben, nachdem eine Strafaussetzung im Zuge einer Bewährungsstrafe widerrufen wurde, weil er gegen Bewährungsauflagen verstoßen hatte. Da er nicht an seiner Meldeadresse aufzufinden war, wurde er nicht durch die Polizei festgenommen – und konnte so einen Menschen ermorden. Dieser und andere Fälle zeigen, dass das Problem, dass mutmaßliche Schwerverbrecher in Deutschland wieder vorzeitig auf freiem Fuß kommen, systematisch ist.
Da fehlen einem die Worte. Aber wehe, ein Strafzettel oder GEZ werden nicht bezahlt.
Das kann nur eins bedeuten. Es ist genauso gewollt. Wir, das deutsche Volk, ist den Politikern schlicht und einfach egal.
Warum läuft in D alles aus dem Ruder?
Früher glaubt ich noch an unsere Gerichte. Orte von Recht und vor allem daran, dass diese Orte eine reale intelligente Sicht auf den Staat und seine Bürger hatte.
Wenigstens noch ein Teil des Systems das funktionierte.
—
Leider ist jetzt nichts mehr übrig geblieben und alles ist eine absolute Katastrophe geworden.
Aber wehe man trug draußen(!) keinen Gesichtsfetzen!
Das ist kein Problem. Sie haben sicherlich eingesehen, dass sie falsch gehandelt haben und würden in Zukunft das Gespräch suchen. Die Armen.
Dieses Land ist sowas von am Ende!
Und in den Gefängnissen ist auch kein Platz mehr, vielleicht auch ein Grund, warum die sonstigen etwa 150.000 Haftbefehle nicht wirklich abgearbeitet werden.
Achtung Ironie-Start* Da lobe ich mir die neu geschaffene Abteilung im Saarland „Biomüllkontrolle mit Hilfe von KI“. Ziel soll es sein, bereits im Ansatz Anschläge von Restmüll durch das Entsorgen in die Biomülltonne zu verhindern. * Ironie Ende
Die Gefängnisse sind überbelegt, die Psychiatrien sind überbelegt, die Frauenhäuser müssen mit langen Wartelisten Frauen abweisen. Und wer in Gerichtsgebäuden an Verhandlungssälen die Namen der Verfahrensbeteiligten liest, kann was lernen über Deutschland heute.
Als Polizist würde ich den Job hinschmeißen.
Ich kann das alles gar nicht mehr nachvollziehen, geschweige denn verstehen. Was ist nur mit diesen Richtern los, mit dieser Gesellschaft, diesem Land.
Früher kam man für Gewaltverbrechen in den Knast – und zwar umgehend. Heute nach Mord oder Mordversuchen auf freien Fuß. In diesem Land stimmt doch irgendwas nicht mehr.
Da wünsche ich mir das bail-system aus den USA.
Die neulich an ihrer Ausreise gehinderten IB-Aktivisten sind heute gegen Mittag auf ihrer Rückreise wieder am Flughafen München eingetroffen. Da sie „illegal“ ausgereist waren (um nicht zu sagen Republikflucht begangen haben), wurden sie auf dem Flughafen schon mit MP bewaffneten Polizisten erwartet. Sie sind mit großer Wahrscheinlichkeit in Gewahrsam genommen worden. Seit rund 4 Stunden gibt es von ihnen keine Nachricht mehr… Aber die Messer-Straftäter befinden sich auf freiem Fuß.
Irgendetwas stimmt hier nicht in diesem Land…
https://opposition24.com/politik/artikel-eu-stuft-deutschland-als-sicherheitsrisiko-ein-alexander-sell-schlaegt-alarm/
Laut dem europäischen Auswärtigen Dienst gilt Deutschland offiziell als Land mit signifikantem Sicherheitsrisiko.
liebe gruesse vom migrationspakt und der neuen weltordnung.
Traurige, tiefer gehende Analyse von Compact TV
Horror Wochenende Messergewalt so schlimm wie nie
https://www.youtube.com/watch?v=AJYw2_mCWvY
Ach so : Erst sticht einer zu, dann gibt es keinen Haftgrund und erst dann sichtet man das Beweismaterial.
Ich bin im falschen Film. Watten datten für’n C-Movie?
…somit können die alle nahtlos weitermachen…
Keine Fehlzeiten bei der Rente…
Der blanke Irrsinn herrscht in Deutschland!
Mögliche Haftgründe für U-Haft
* Fluchtgefahr und/oder
* Wiederholungsgefahr und /oder
* Verdunkelungsgefahr.
Natürlich traf bei beiden Tätern
NICHTS zu…….
aber klar doch………
Die Schwere der Taten: PEANUT’S.
Man kann die angenehmen, netten Menschen ruhig auf die Bevölkerung loslassen,
alles kein Problem für die Justiz.
Sark. Ende
Ja was sollen die auch machen die JVA’s sind voll es gibt in diesem Land einfach zu viele kriminelle aus aller Welt die nicht abgeschoben werden.
7 Monate Haft für eine Satiere von Frau Faser in Bamberg. Gemeingefährliche Messerstecher laufen hingegen frei rum. Deutschland 2025.
Die Deutschen sind ein bemerkenswertes Völkchen.
Sie wählen munter die Parteien, die die illegale Masseninvasion unterstützen und organisieren. Und dann staunen sie, dass sie Antisemiten, IS-Anhänger und jede Menge Kriminelle -stets ohne Ausweispapiere- ins Land gelassen haben.
Sehr Putzig!
Das ist nach meiner Meinung schon in gewisser Weise eine Mittäterschaft der Justiz. Hier gibt es empfindliche Geldstrafen und auch Haftstrafen für Meinungen unter der Strafbarkeitsgrenze für Mitbürger und im Gegensatz dazu freie Entfaltung für Mörder und Gewaltverbrecher, allerdings hier nur, wenn sie nicht unsere Hautfarbe haben.