Basel
Palästinenser-Demo gegen Israel beim ESC: Drei verletzte Polizisten, Wasserwerfer im Einsatz
Am Rande des Eurovision Song Contest ist es in Basel am Samstagabend zu schweren Ausschreitungen gekommen. Rund 800 Personen protestierten unangemeldet gegen die Teilnahme Israels am ESC. Drei Polizisten wurden verletzt.
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Am Samstagabend ist es am Rande des Eurovision Song Contest (ESC) in Basel zu Ausschreitungen bei einer unbewilligten propalästinensischen Demonstration gekommen. Die Polizei setzte Gummigeschosse, Reizstoffe und Wasserwerfer. Drei Polizisten wurden verletzt, eine Demonstrantin musste ambulant behandelt werden.
Gegen 19 Uhr versammelten sich nach Polizeiangaben rund 700 bis 800 Personen auf dem Barfüsserplatz, um gegen die Teilnahme Israels am ESC zu protestieren. Trotz polizeilicher Auflagen zog der Demonstrationszug Richtung Innenstadt. Die Polizei sperrte unter anderem die Mittlere Brücke mit Einsatzfahrzeugen und positionierte laut bz Basel einen Wasserwerfer.
Der Protestzug bewegte sich weiter Richtung Kleinbasel. Dort versuchte die Polizei, ein Vordringen zum Messegelände – dem Ort des ESC-Public-Viewings – zu verhindern. Im Verlauf der Auseinandersetzung kamen Gummigeschosse, Reizstoffe und Blendgranaten zum Einsatz.
Demonstranten warfen Böller in Richtung der Einsatzkräfte. Drei Polizisten erlitten laut Polizei ein Knalltrauma und wurden ins Krankenhaus gebracht. Eine Teilnehmerin der Demonstration wurde ambulant behandelt.
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Die Polizei kesselte laut Blick rund 500 Personen ein und führte etwa 400 Personenkontrollen durch, die bis in die Nacht andauerten. Minderjährige wurden vorrangig kontrolliert und danach entlassen. Aufgrund der langen Wartezeiten kam es vereinzelt zu Urinieren auf der Straße.
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Ein israelisches Interesse an Frieden bedeute in Wahrheit nichts anderes als „Unterdrückung der Palästinenser“, heißt es in einem Wikipedia-Artikel zum „Friedensdiskurs“ im Nahen Osten. Es zeigt sich einmal mehr, wie tendenziöse Beiträge auf der Plattform die Realität verdrehen.Während des Protests wurden israelische und US-amerikanische Flaggen verbrannt sowie Rauch- und Leuchtfackeln gezündet. Demonstranten skandierten unter anderem die Parole: „There is only one solution – Intifada revolution“. Zwei Männer, die israelische Fahnen mit sich führten, wurden von der Polizei aus der Menge geführt, nachdem es zu einer Auseinandersetzung gekommen war.
Ich verlange eine sofortige Absetzung dieser Freak-Show !
wirklich nicht zu verstehen, wo Israel sich doch nur verteidigt. Und das auch so zurückhaltend mit humanen Methoden die immer verhältnissmässig sind.
Wo die Siedler alle friedlich sind und sich alle ethnischen Säuberungen als reine Verschwörungstheorie herausstellen.
D = 15. Platz (von 14?) Das wär doch mal ne Demo wert – gegen HeulbojenLärm
Die Hamas übernimmt in kleinen Schritten Europa. Könnte man doch so sehen … oder?
Entweder die Schweiz hat ein Problem, oder Israelfeinde durften ausreisen.
Linke zusammen mit Neubürgern.
Eine gefährliche Einheitsfront.
Das Voting des Publikums für Israel war eindeutig und somit ein echtes Statement.
Die ehemals autarke bewundernswerte Schweiz ist zu einem woken obrigkeitshörigen und verachtungswürdigen Haufen mutiert.
Das ESC-Gejaule erinnert an die Olympia-Eröffnu ngsfeier.
ESC European Shit Cooperation
Ich hab so die Schnauze voll! Wahrscheinlich taucht so ein Plärr-Pali bald auch bei mir zu Hause beim Abendessen neben dem Tisch auf.
Nach allem, was sie in der Vergangenheit getan haben und den erklärten Zielen der Organisationen muss man konstatieren: Die Palästinenser sind so etwas wie die Nazis des nahen Ostens. Und wenn wir Deutsche z.B. durch die Bombardierung Dresdens befreit wurden, dann werden die Palästinenser gerade auch befreit. So lange man damit rechnen muss, dass auch nur eine einzige Faust mit der Hamas-Flagge aus den Trümmern empiregestreckt wird und die sich dann wieder als Sieger fühlen, ist dieser Krieg nicht vorbei.