Umfrage
15 Prozent können sich bundesweit vorstellen, Maaßen-Partei zu wählen
Laut einer neuen INSA-Umfrage können sich bis zu 15 Prozent der Wähler bundesweit vorstellen, eine neue WerteUnions-Partei unter Führung von Hans-Georg Maaßen zu wählen. Am Samstag entscheidet die Gruppe, ob sie dafür ihre Namensrechte hergibt – gründen will Maaßen eine eigene Partei aber in jedem Fall.
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Eine geplante Partei der WerteUnion unter Führung von Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hätte bundesweit ein Wählerpotential von 15 Prozent. Das zeigt eine neue INSA-Umfrage im Auftrag der Jungen Freiheit. Nach Gerüchten über eine Parteigründung einer solchen Partei hatte Maaßen seinen Plan zur Abspaltung von der CDU Anfang Januar exklusiv bei Apollo News bestätigt.
5 Prozent der Wähler könnten sich demnach „auf jeden Fall“ vorstellen, die neue Maaßen-Partei in den Bundestag zu wählen, weitere zehn Prozent können sich das „eher“ vorstellen.
Damit er den Namen „WerteUnion“ für die neue Partei verwenden kann, bedarf es noch einer Abstimmung in der bisher als unionsinterner Verein organisierten Gruppe. Dazu kommt die Gruppe am Samstag zu einer Mitgliederversammlung zusammen. Aber auch falls er die Namensrechte nicht erhält, plant Maaßen die Abspaltung zu vollziehen. Diese neue Partei soll jedenfalls bereits an den diesjährigen Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg teilnehmen.
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Maaßen bestätigt: WerteUnion wird eigene Partei
Die WerteUnion wird eine Partei. Das bestätigte Hans-Georg Maaßen exklusiv gegenüber Apollo News. Die Abspaltung von der CDU sei „zwingend“, so Maaßen, denn die Partei sei auch unter Merz nicht zu einer „Politikwende“ bereit.Eine Maaßen-Partei wäre jedenfalls nicht die einzige Abspaltung die dieses Jahr in den Landtagswahlen den anderen Parteien Konkurrenz macht. Gerade im Osten erhofft sich auch eine neue Partei von ganz links, Bündnis Sahra Wagenknecht, Stimmen zu sammeln und bei den dortigen Wahlen das politische Koordinatensystem durcheinander zu bringen. Wagenknecht hat es auch ebenfalls auf AfD-Stimmen abgesehen, ähnlich wie Maaßen, der von enttäuschten AfD- und CDU-Wählern profitieren will.
Bin sofort dabei! Zu hoffen wäre dass die Stimmen alle aus der Ampel und CDU rüberwandern.
Also hättest du vorher Ampel und CDU gewählt?
Hoffentlich werden Sie dann nicht enttäuscht.
Ich befürchte das ja.
Auf meinem bisherigem Lebensweg hat mich immer das begleitet und ich bin gut damit gefahren: „Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst“.
Ich wende das auch bei Wagenknecht und Maaßen an.
Noch mehr Enttäuschung kann es gar nicht geben
Maaßen hat einen große Fehler gemacht. Er hat zulange geglaubt in der CDU gibt es noch genug „Strömungen“ die den konservativen Zerfall der CDU verhindern könnten. Er hat genug Unterstützung gehabt, schon früher eine Partei zu gründen.
Dieses Vakuum hat die AFD genutzt und sie noch stärker gemacht.
Er hat die Mainstreammedien“ gereizt“ indem er ihre Berichterstattung und das Zusammenspiel mit Merkels Kanzleramt zu Chemnitz kritisierte.
Viele Bürger haben dasselbe Spiel von Chemnitz der Medien, jetzt wieder mit der angeblichen Habecks Fährenstürmung erleben dürfen.
Maaßen hätte also viel Potential gehabt. Er hat zulange gezögert,
Die AfD ist nicht einfach in ein Vakuum gestoßen. Die AfD kann Kräfte für sich gewinnen die würden niemals jemals einen wie Maaßen wählen. Sein Potential war eine illusorische Nonsense Ideologie die keiner der jetzt im Erstwähler Wahlalter ist ernst nimmt.
Letztlich geht es doch nur darum dieses Spiel der Mainstream-Medien und ihrer Experten zu entlarven. Maaßen hätte es sich ja einfach wie Haldenwang machen können. Dieser ist ja ein besonderer Freund der AFD. Daher kann ich ihre positive Beschreibung zu der Gewinnung der Wähler durch die AFD nicht teilen. Es ist mehr ein Kampf gegen den Mainstream.
Desto mehr Bürger dass verstanden haben, desto schwächer wird die Links-Grüne Politik und vor allem der Mainstream und deren Gefolge.
Nein- oberste Priorität war hier, den Kern der alten CDU vor Merkel zunächst wieder aufzubauen. Das war wichtig. Eine Partei mit einer solchen Geschichte lässt man nicht fallen. Die Konservativen haben Merz in Position gebracht, damit bestand Hoffnung. Dass dieser einen völlig linken Kurs einschlägt- noch merkeliger als Merkel- das war primär nicht zu erahnen. Die antidemokratische Entwicklung der Ampel, der kritiklose Schulterschluss der Medien mit diesen Parteien, der direkte Marsch in einen Sozialismus – das hat Merz einknicken lassem – er hat keine starke Persönlichkeit, auch er ist ein Blender. Erst nachdem alle Versuche innerhalb der Partei tatsächlich gescheitert sind, kommt die Neugründung. Sie kommt zur rechten Zeit. Es stört mich mittlerweile sehr, dass man eine neue demokratische Oppositionspartei und damit ihre Wähler verunglimpft. Ich bitte darum, einmal konkret alle faschistischen, rechtsextremen Inhalte zu benennen. D a n n reden wir weiter.
Daher beschrieb ich, dass Maaßen unnötige Zeit verloren hat. Merz war nie standhaft Sonst hätte er die Auseinandersetzung mit Merkel gesucht und sich nicht aus der Politik zurückgezogen. Jetzt will er Merkel wieder im Wahlkampf einsetzen. Kurzum: um eine starke und tragfähige politische Kraft zu werden hätte er, wie CDU mittlerweile aufgestellt ist, voraussehen können,
Es war wohl kein „Fehler“ sondern böse Absicht des Geheimdienstmannes Maaßen, die AfD in der Vergangenheit „überflüssig machen“ zu wollen, also zu bekämpfen. Ich traue der Stasischlange nicht über den Weg.
möglich wenn man an Haldenwang denkt. Beim Verfassungsschutz ist immer Vorsicht geboten. Dieser schützt nicht die Verfassung sondern die Regierung.
Wenn diese Bewegung überhaupt einen Sinn macht, dann nur an der Seite der AFD. Die CDU ist hoffnungslos verloren. die Ampel wird sich bald erledigt haben. Dann wird sich die Parteienlandschaft neu sortieren. Dann gibt es wieder viele Wendehälse.
Dann ist das Ziel ja erreicht, zu verhindern, dass es zu Änderungen in der deutschen Politik kommt.
Wenn sich nämlich die Alternativ-Wähler zersplittern lassen.
17% sollen angeblich an die Kommunistische Wagenknecht-Partei gehen, 15% an die CDU-Maaßen-Partei. Da bleibt für die AfD rechnerisch nichts über.
Realistisch dürfte aber sein;
8% Wagenknecht, 12% Maaßen, 10% AfD. Maaßen koaliert dann womöglich noch mit der CDU und gut ist’s . So wird das nichts. Weimar lässt grüßen.
Das ist auch meine Befürchtung.
Zu begrüßen wäre eine Koalition aus 35% AfD und den kolportierten 15% WerteUnion.
Die (sogar angekündigte) Schmutzkampagne gegen die AfD in diesem Jahr könnte die AfD auf über 30% schießen lassen. Denn was diese Strohköpfe noch nicht so ganz begriffen haben:
Je offensichtlicher und bösartiger die Diffamierung, desto stärker wird die AfD.
Eine CDU, die rechts blinkt, aber links abbiegt, muss für immer aus dem Verkehr gezogen werden. Das ist einfach zu gefährlich.
Und wer heutzutage noch links wählt, der hat sich schon längst aus der Realität verabschiedet.
Viel Hoffnung auf Besserung verspüre ich aber nicht, Michael.
Die CDU will ja angeblich eine Brandmauer zur Werteunion, Hingegen zu Wagenknecht hält man sich Türen offen.
Das alle zeigt das Merz CDU überhaupt keine langfristige Strategie mehr hat und nur noch die Wahlen in Ostdeutschland abwartet. Seiner eigenen Karriereplanung wird alles geopfert was alter Grundsätze der CDU vor Merkel noch hatte.
Der Politik Stil ist wie der von Merkel. Eine nichts aussagende Meldung raushauen, abwarten wie der Mainstream reagiert um dann zu dementieren, Das ist die heutige CDU.
Genau so ist das.
Wer aus der AfD zu Wagenknecht und Maaßen geht tut nur der AfD einen gefallen.
Das dürfte sich alles noch sortieren. Die Umfragen in Sachen BSW schwanken doch stark, wobei ich hoffe, dass die Linke durch BSW verschwindet – die braucht niemand mehr (wie auch die FDP). Letztendlich werden die Themen (Re)Migration (und damit zusammenhängend innere Sicherheit) und Geld in alle Welt verschenken sicher viel Einfluss auf die Wahlentscheidung haben. Jede Partei, die sich grünlinks anbiedert, dürfte dann für normale Steuerzahler unwählbar sein.
Erst einmal muss die Werteunion eine Partei werden. Dort dürfte der meiste Zulauf von Leuten kommen, die die Union nicht mehr wählen konnten, da zu links, aber auch die AfD nicht wählen wollten. Die Medien haben viel mitgeholfen.
Ich bin nicht ganz bei Ihnen. Ich denke, dass eher Wähler von der CDU kommen werden und weniger von der AfD. Ich vermute (und hoffe) also, dass die CDU eine messbare Schwächung erleben wird. Ob das konservative Stärkenverhältnis Werteunion/AfD allerdings ausreichen wird, bleibt tatsächlich fraglich.
Das wird tatsächlich sich erst bei einer Wahl feststellen lassen. Denn: Die Umfrageinstitute sind alle unter Lenkung von Altparteien, sowohl Forsa von SPD-Mitglied Güllner als auch Insa (CDU-nah) als auch Allensbach sind durch suggestive Fragestellungen oder Falschalgorithmen aufgefallen. Ihre Hauptmotivation ist, der AfD zu schaden.
Weberknecht wurde zu diesem Zweck gegründet. Obwohl sie eigentlich Mohammed-Bündnis heißen müßten, nach der Vorsitzenden. Kein AfD-Wähler wird so blöd sein, darauf reinzufallen, auch auf den lauwarmen Maaßen nicht.
Wagenknecht hat noch nie wirklich etwas geleistet, ausser nette Geschichten in Talkshows zu erzählen und ihre Bücher zu promoten (fast 1 Million Nebenverdienst in 2023) Jetzt will sie an den ganz großen Futtertrog der EU um endgültig ausgesorgt zu haben. Deswegen auch diese „ruckzuck“ Parteigründung. Ich halte Wagenknecht für gefährlich, sie hat mit ihrem Oskar zusammen schon mehrmals gezeigt, dass sie nicht durchsetzungsfähig ist, aber über Leichen geht um ihr Ziel zu erreichen. Schon die Doppelspitze mit Mohamed Ali sollte ein Warnzeichen sein!
Ja, Splitterungen sind per se nicht gut- aber es würde ein gemeinsames Bündnis der Konservativen geben. Innerhalb der nun eindeutig links ausgerichteten CDU nach der Klausur , werden von dort einige Wähler abwandern, auch von der FDP die ältere Basis. Für diese Wähler ist die Werteunion eine gute weitere Alternative. Ich habe kein Problem damit, wenn sachlich ähnlich ausgerichtete Parteien koalieren. Auf längere Sicht erachte ich dies sogar für den Erhalt einer Demokratie als günstiger als immer nur eine Partei mit absoluter Mehrheit. AFD und Werteunion gemeinsam wäre schön mit einer ausreichenden Mehrheit.
Wer bisher FDP gewählt hat, auf solche Nieten in Nadelstreifen, Protzhochzeitler sollte man besser verzichten. Wer seriös bleiben will.
Ganz so kritisch würde ich es nicht sehen. Wenn ich mir die Meinungsumfragen anschaue, dann speist sich die Wagenknecht Partei eben nicht nur aus der AfD. Verluste gibt es auch bei der FDP, der SPD, den Linken und Maaßen wird auch bei der CDU Anteile holen. Denkbar wäre für mich sogar, dass er Wagenknecht Stimmen holt. Die Einzigen welche aktuell von diesen Parteigründen verschont bleiben, sind die Grünen.
Es ist aber nur eine Frage der Zeit bis wann sich auch dort weitere Verluste ergeben. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass wir diese neuen Parteien brauchen, um den alten Parteienfilz aufzulösen.
AfD und Werteunion (evtl. noch Freiewähler) als Regierungskoalition wäre meine Wunschvorstellung.
Die CDU kann ich mit ihren Wüsts, Güthers, Wegners, Wanderwitzen (dem Linken Versteher) und den restlichen Merkelinaner nicht mehr ernst nehmen.
Am Ende läuft es bei denen immer auf Grüne oder SPD heraus – Vielen Dank, Nein Danke, mein Bedarf von diesen Damen, Herren und *-:_ ist mehr als gedeckt.
Da lohnt es sich ja wieder zur Wahl zu gehen. Ich denke, dass in erster Linie die CDU Federn lassen wird. Kai Wegener, der sich mit Oliver Pocher die Beziehungsschlagzeilen in der Bildzeitung teilt, macht zur Zeit die größte Werbung dafür, was man mit einer CDU 2024 zu erwarten hat.
Diese neue Partei wäre Super für Deutschland. Denn ohne Brandmauern wird es wieder eine Demokratie geben..
Die Brandmauern werden von denen gezogen, die Angst haben ihre Pöstchen und Pfründe zu verlieren. Diese werden auf Dauer nicht einzuhalten sein (siehe Linke)
Das freut mich sehr. Konservatives Bündnis ist notwendig. Die CDU/CSU hat ihre ursprünglichen Werte abgegeben. Wendehals Söder tut sich da wieder besonders hervor. Er schwimmt immer im Mainstream mit ….auch dieser wird wechseln, hören wie ihn mal in 2-3 Jahren tönen.
Falls es Maaßen ins Parlament schaffen sollte und Verhandlungen mit der AFD beginnen würde, wird er vom Mainstream in die Mangel genommen. Ob er da standhaft bleibt ist zu bezweifeln. Meuthen und Petry (AFD Vors.) sind daran gescheitert ihre Partei so auszugestalten, dass sie für die CDU koalitionsfähig wird. Höcke macht es richtig. Dann steht die CDU unter diesem Druck. Die Stimmen der warnenden Klimakleber die jetzt im Winter wieder Zeit gegen Rechts haben müssen ignoriert werden. Daher braucht es entweder eine klare Aussage oder man kann gleich AFD wählen. Denn die Bürger haben die Ampel und eine gefügige CDU satt. Nur mit klaren Aussagen kann man diese Hürde überspringen.
So ist es!
Maaßen ist nicht die Werteunion. Eruieren sie mal die Aussagen diverser Mitglieder dieses Vereins in Bezug auf die AfD. Kein Unterschied zur sonstigen CDU! Das heisst, selbst wenn Maaßen mit der AfD zusammenarbeiten wollte, wird er es nicht durchsetzen können.
Im Grunde ihres Herzens sind das immer noch CDUler. Wenn die koalieren, dann mit der CDU, niemals mit der AfD.
Herr Maaßen ist intelligent und vertritt überaus vernünftige Ansichten, aber im Fall des Falles würde er es vermutlich vorziehen, mit der CDU zusammen zu gehen. Im Herzen ist er ein CDUler, das sollte man nicht vergessen. Ob eine „Maaßen Partei“ > 10 Prozent bekäme, das bezweifele ich. Und wer überzeugt von dem Programm und den Politikern der AfD ist, der schwenkt nicht um zu Maaßen oder Wagenknecht.
Volle Zustimmung!
Selbst wenn „nur“ 10% der Wähler der WerteUnion-Partei ihre Stimme gäben, wäre das ein großer Erfolg und würde die Hoffnung beflügeln, dass nun für das von den schwarz-rot-tiefrot-grün-gelben Vaterlands-Verrätern geschundene Deutschland wieder Rechtsstaatlichkeit zurückkehrt.
Und natürlich stellt sich die Frage, wie groß der Stimmenanteil dieser Wähler ist, die nun der CDU den Rücken kehren.
Nach der kommenden Bundestagswahl werden nur noch zwei Parteien im Parlament vertreten sein: AfD-WerteUnion und die Reste der schwarz-rot-grünen Einheits-Partei, die aber auch zusammen keine Mehrheit erreichen wird!
Deshalb: Jetzt erst recht die AfD stärken, damit unser Land vom Kopf wieder auf die Füße gestellt wird!
Bin voll bei Ihnen!
Für mich persönlich würde sich an der Wahl der AfD nichts ändern.. um erstmal auf Nummer Sicher zu gehen. Allerdings hätte ich nichts gegen eine Koalition aus AfD und „Werte Union“ unter Führung der AfD.
Die Führung durch die AfD muß aber gewährleistet sein, denn die Maaßen-Partei wird butterweich sein und vom Linksblock beknetbar. Deshalb muß Krall deutlich über Maaßen stehen.
Meine Einschätzung:
AfD und CDU werden jeweils etwa 3 bis 5% an die MaßenPartei verlieren und der Rest wird von den vielen „Unentschlossenen und Nichtwählern“ kommen.
Die Wagenknechtpartei zieht vielleicht 1 bis 2% AfD Stimmen, 2% Linke und 1-2% Untentschlossene oder Nichtwähler ab. Insgesamt wird sie etwa auf 4-7% bei den „Ostwahlen“kommen. Die AfD wird stärkste Kraft bleiben wird aber selbst mit der MaßenPartei zusammen leider nur knapp an der Mehrheit liegen. Ich drücke fest beide Daumen daß es doch irgendwie für Maßen und AfD für eine Mehrheitskoalition reicht !
Auch ich werde meine Stimme der Werteunion geben, mir ist wichtig, daß unsere Heimat nicht bis zur Unkenntlichkeit entstellt wird und wieder Recht und Ordnung Einzug halten und auch gesetzeskonform durchgesetzt werden.
Schluß mit diesen sozialistischen Experimenten und Bevormundungen!
Die Gefahr einer Fragmentierung der Mehrheiten sehe ich eher nicht, die Werteunion ist m.E. an vernünftigen Lösungen intetressiert und nicht an persönlichen Karrieren und wird mit Partnern koalieren, die das ebenso sehen.
Auch eine Zusammenarbeit mit der AFD sehe ich als unproblematisch.
Also dann sollen sie mal feststellen, woher die Stimmen kommen, von der CDU (gut für eine Wende) oder von der AfD (dann ist es zur Zersetzung der AfD gedacht)
Problem: Insa ist nicht mehr professionell. Für die BLÖD (am Sonntag) hatten die durch Suggestivfragen die Weberknecht von 4 auf 17% hochmanipuliert.
Und solange Dr. Krall nicht über Maaßen steht traue ich dem Verein nicht, besonders nicht unter dem Namen. Irgendwas mit „Union“ ist völlig verbrannt.
Ja, Ja, ja … wir brauchen neue Parteien. Die Altparteien sind so korrumpiert bis in den letzten Winkel. Die Wirtschaftselite hatte 70 Jahre Zeit ihre Schmiergelder an diese Politiker zu zahlen. Daher möchte die Wirtschaftselite die Ampel oder die CDU behalten, da sind schon alle gekauft. Man möchte sich die Arbeit sparen wieder von vorn anzufangen. Young Global Leaders ist eine Vereinigung gekaufter Politiker. Die Strukturen in den Altparteien sind verkrustet und jeder kämpft nicht für das Volk, sondern nur für ein besseren Posten, das macht sie nützlich für Lobbyisten. Die Altparteien haben kein Interesse an der Meinung des Volkes, das zeigt uns die Ampel jeden Tag.
Ein Leben lang ein Staatsdiener der die Zustände wie nur wenig andere mit verursacht hat. Wer den wählt hat ihn auch verdient.
Interessant, wie viele hier glauben, dass die Maaßen-Partei mit der AfD koalieren würde. Ich persönlich glaube das nicht. Maaßen sagt bisher lediglich, er würde das „nicht ausschließen wollen“. Das ist eine völlig unverbindliche Erklärung.
Maaßen wäre doch unklug, wenn er jetzt eine AfD-Koalition ausschließen würde, denn dann würde er diejenigen nicht als Wähler gewinnen, die momentan zur AfD tendieren.
Dass die Maaßen-Partei sich ausgerechnet jetzt konstituiert, vor den anstehenden Landtagswahlen und den hochschießenden AfD-Zahlen, muss doch jedem zu denken geben.
ahh der Herr Maaßen.
Möchte gerne mal wissen wieso er noch vor kurzem mit aller Macht
dafür gekämpft hat, in der „CDU“ zu bleiben..
So, wie angeblich 40% sich vorstellen konnten, die „Wagenknecht“-Partei zu wählen, die jetzt anscheinend bei Umfragen irgendwo bei 3% rumdümpelt? Ich würde auf solche Aussagen nichts geben. Es zählt einzig und allein die Wahl, nicht die mögliche Absicht, etwas wählen zu wollen.
Maaßen ist und bleibt CDU! Egal ob er jetzt eine neue Partei aufmacht, er ist und bleibt genauso wie die CDU ein Feind der Demokratie und der Bevölkerung!
Vollkommen richtig. Dieser Stasischlange ist nicht zu trauen.
Vor einem Jahr wollte er die AfD noch bekämpfen. Einmal Stasi immer Stasi
Das wird jetzt zu einer großen Irritierung bei den Anti – AfDler hervorrufen.
15% WU + 25% AfD – reicht nich ganz. Da müsste Dr. Krall noch liefern.
Na dann wollen wir mal sehen, wohin die Reise mit dieser Partei geht. Für mich gibt es neben der AfD weiterhin keine echte Alternative. Und ob die WerteUnion am Ende wirklich die Brandmauer zur AfD ablehnt oder sich doch der Mutterpartei anbiedert, steht auch noch nicht fest. Maaßen ist ja nicht der einzige Protagonist in dieser fiktiven Partei. Wenn er dann ebenso wie die Kommunistin Wagenknecht in den GEZ-Talkshows hofiert wird, wissen wir, was wir am Ende zu erwarten haben.
Man kann nur hoffen, dass sie der jetzigen CDU maximal viele Stimmen wegnimmt. 4 Jahre Wüst, Günther und Konsorten und das Land ist schlimmer runtergewirtschaftet als mit der FDP
Dem BSW bescheinigte man ein Wählerpotential von 26%: sie liegen aktuell bei 4%.
Der Partei Die Linke bescheinigte man ein Wählerpotential von 24%: die besten Umfragewerte lagen bei ca. 9%.
Der Werteunion-Partei bescheinigt man ein Wählerpotential von 15%: Sie dürfen selber darüber nachdenken, wie viele Prozentpunkte diese wohl holen wird.
Die Fragestellungen sind ohnehin nicht das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurden. Beantwortet man auch nur eine Frage mit“ja“, gilt man schon als potentieller Wähler.
Ich wäre bei der Kernaussage vorsichtig, denn das gleiche wurde bei Sarah Wagenknechts neuen Partei auch gesagt. Es hieß, sie würde viele Stimmen der AfD abgreifen. Nun kann sie froh sein wenn sie irgendwo im Osten 5% bekommt. Wer die Werteunion beobachtet wird feststellen, dass sich dort eine Koalition aus Union und FDP in einer Partei bildet. H.G.M. redet immer von den klugen Köpfen in seiner Partei. Ich habe noch nie gehört, dass er auch normale Bürger in der Partei möchte. Das ist bei der AfD anders, die Vermittelt Volksnähe und das ist mir sympathischer.
Bin ja mal gespannt, ob die „Verwertungs -Union“ auch Eier hat und keine Brandmauern zieht. Denn dann könnten sich plötzlich ganz neue Konstellation ergeben
H. G. M. hat ja schon gesagt mit allen zu reden und, dass er sich eine Zusammenarbeit mit der AfD vorstellen kann. Die Frage muss aber anders lauten. Wird die AfD mit der Werteunion zusammenarbeiten? Ich denke und ich hoffe ja.
Ich bin dabei!
Es ist die Alternative zur Alternazive!
Mit Verlaub: die Werteunion wird wie andere Antilinks-Parteien die „Nazis“ von morgen werden! Auch die Union bekommt mittlerweile tagtäglich den Vorwurf an den Latz geknallt, mit der AfD gemeinsame Sache zu machen, sofern sie – als größte Oppositionsparteien – nicht automatisch den Anträgen der Bundesregierung zustimmt.
Die Verschiebung der politischen Bandbreite ist bereits lange voll im Gange, denn mittlerweile gilt die BSW bereits als „gesellschaftlich-konservativ“ (Tagesschau) oder „left-wing conservative“ (BBC).
Endlich ! Da die AfD nur bedingt wegen ihrer Nähe zu Putin wählbar ist, braucht es eine neue Partei die bürgerlich – konservative Interessen vertritt.
Maaßens Haltung in der Russlandfrage ist leider nicht besser… Aber vielleicht besinnt er sich da ja noch eines Besseren.