Thüringen
10 Millionen Euro Steuergeld: Um Denkmal vor Höcke-Auftritten zu „retten“, wird der Kyffhäuser zum „Bildungszentrum“
Der Kyffhäuser-Berg in Thüringen soll nicht länger ein „Wallfahrtsort für Rechtsextreme“ und Björn Höcke sein, sondern ein Bildungszentrum werden – finanziert mit fast 10 Millionen Euro Steuergeld.
Um den Kyffhäuser-Berg in Thüringen vor Björn Höcke zu „retten“, hat der Bund knapp 10 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Höcke wollte den historischen Berg zu einem „Wallfahrtsort für Rechtsextreme“ machen, so Andreas Audretsch, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag.
Er erklärte in einem Tweet auf X: „Björn Höcke wollte den Kyffhäuser-Berg in Thüringen zum Wallfahrtsort für Rechtsextreme machen. Das verhindern wir, gemeinsam mit Bürgerinnen & Bürgern vor Ort.“ Knapp 10 Millionen Euro stehen dafür bereit. Statt eines rechtsextremen Wallfahrtsortes entsteht nun ein „Bildungszentrum“.
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In einer dazugehörigen Videobotschaft führte Audretsch weiter aus: „Der Kyffhäuser ist über viele Jahrhunderte ein Symbol in der deutschen Geschichte gewesen. Genau deswegen hat Björn Höcke hier seine Flügeltreffen abgehalten, genau deswegen wurden hier die ganzen rechtsextremen Reden geschwungen.“
Es gebe aber auch andere Menschen, „die sich hier zusammengefunden haben, eine Stiftung gegründet haben, um was anderes zu machen“, fügte Audretsch hinzu. Sie sollen eine andere Geschichte erzählen, die „eines Deutschlands in Frieden, in einem geeinten, friedlichen Europa“. Audretsch zeigt sich optimistisch über das Projekt: „Ich glaube, es kann gut werden.“
Der Bund hatte im Rahmen des Förderprogramms „KulturInvest“ eine beträchtliche Summe für die Umgestaltung und Sanierung des Kyffhäuser-Denkmals bewilligt. Insgesamt fließen 9,8 Millionen Euro in die umfassende Renovierung und Neugestaltung des Areals, das nun als europäisches Bildungs- und Kulturzentrum dienen soll. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf rund 20 Millionen Euro. Entstehen soll ein „demokratischer Lernort von nationaler Bedeutung“.
Das Kyffhäuserdenkmal, auch bekannt als Kaiser-Wilhelm-Denkmal, wurde zwischen 1890 und 1896 zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. errichtet und ist mit einer Höhe von 81 Metern eines der größten Nationaldenkmäler Deutschlands.
Wird wohl ein Bildungszentrum für die Antifa im Kampf gegen „rechts“. Der Antikapitalistische Kampf der Sozialisten braucht ein Zuhause.
Ich hoffe dieser Irrsinn hat bei den Landtagswahlen ein Ende.
Ein demokratischer Lernort. Gibt dann KGE dort Kurse, wie man das Zusammenleben täglich neu aushandelt? 😂
Was Grüne in die Hand nehmen, hat noch nie geklappt.
Es wird Zeit, daß Barbarossa im Kyffhäuser erwacht und die Grünen aus dem Land jagt. Die Grünen so: Wer ist Barbarossa?
Vaterlandshasser bei der „Arbeit“ …
„Wallfahrtsort für Rechtsextreme“
Solange es nicht mit farbe beschmiert wird und sich niemand dort festklebt, MUSS es sich ja um eine „Nazigedenkstätte“ handeln. Die Sprüh- und Klebeterroristen meiden solche Lokalitäten. Nun gut, dass sie so viele Millionenen plötzlich übrig haben.
Man munkelt die Grünen wollen dort eine Stephan Bandera Statute mit 82 meter Höhe davorstellen.
Der Kämpfer für europäische Freiheit und Demokratie
muss mehr gewürdigt werden!