Kreditwürdigkeit
Zukunftsaussicht „negativ“ – Rating-Agentur senkt bei Volkswagen den Daumen
Die Ratingagentur Moody's befürchtet eine negative Entwicklung der Kreditwürdigkeit von VW. Das Unternehmen hat dabei massive Schulden - die Refinanzierung ist die Achillesferse des Konzerns.
Der Autoriese Volkswagen geriet zuletzt in eine massive Schieflage. Doch bereits seit Jahren baut das Unternehmen auf massive Kredite. Benötigte Investitionen werden einfach mit Krediten finanziert. Mittlerweile hat sich so ein Schuldenberg von über 400 Milliarden Euro aufgebaut. Der Konzern ist auf ständige Refinanzierung angewiesen.
Doch nun droht ein entscheidender Einschnitt in diese Unternehmensstrategie. Die Ratingagentur Moody’s schätzt die Zukunftsaussichten für Volkswagens Kreditwürdigkeit als „negativ“ ein, zuvor war es noch als „stabil“ eingeschätzt worden. Das gab die Ratingagentur am Freitag bekannt. Moody’s ist eine traditionsreiche Ratingagentur aus den USA und gehört zu den „Big Three“ (Großen Drei) der Branche.
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Laut Moody’s basiert die Einschätzung auf der schwachen Entwicklung von VW. Das Sparprogramm (Apollo News berichtete), das als Reaktion auf die Entwicklungen von der VW-Spitze verordnet wurde, wird positiv eingeordnet. Dennoch rechnet man nicht mit einer baldigen Besserung. Laut Moody’s wird auch das kommende Jahr keine besseren Ergebnisse für VW liefern. Gründe dafür sind der zunehmende Preisdruck, mögliche Strafzahlungen wegen der CO₂-Emissionen in Europa und zusätzliche Restrukturierungskosten. Erst 2026 gibt es laut Moody’s Aussichten auf Besserung der Lage.
Eine Abstufung der Kreditwürdigkeit von Volkswagen könnte für das Unternehmen zu massiven Problemen führen. Denn dann würden neue Kredite schwieriger zu bekommen sein. VW müsste dann ggf. schlechtere Konditionen akzeptieren, hätte also noch weniger Geld für Investitionen zur Verfügung. Da eine baldige Besserung des wirtschaftlichen Zustands von VW nicht abzusehen ist, könnten auch weitere Kreditabstufungen die Folge sein.
Spannend wird angesichts der aktuellen Entwicklungen das Verhalten des Staates sein. Die Bundesregierung muss sich entscheiden, ob sie Volkswagen finanziell aus der Klemme hilft, auch um die deutschen Standorte zu retten. Dass Volkswagen die finanzielle Wende ohne Hilfe schafft, erscheint schwierig.
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Die Krise von Volkswagen ist nur ein kleiner Teil des rasant voranschreitenden Prozesses der Deindustrialisierung. BASF, Volkswagen, Thyssen-Krupp; die Industriegiganten von früher werden in Deutschland nicht mehr glücklich (Apollo News berichtete darüber in einer Titel-Story). Auch die anderen deutschen Autohersteller haben mit massiven Problemen zu kämpfen. BMW musste kürzlich einen harten Absatzeinbruch im dritten Quartal einstecken (Apollo News berichtete).
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So ist das halt wenn aus Wirtschaftsbossen Politikerliebchen werden.
Ich glaube nicht mehr das all diese Entwicklungen Zufall sind. Irgendetwas läuft in EUropa ab…
Tja, Millionen als Gehalt und sogenannte Experten einzustellen und gehen auf Kuschelkurs um Woke zu werden. VW ist inzwischen zum König der SUVS geworden, es kommt noch ein model. Die bekannten Autos wurden eingestellt, wie bekloppt auf E geschwenkt….man feierte die Grüne Autohasserin im Aufsichtsrat….die Stadt wurde mit 6 Meter breiten Radwegen belohnt und Autos stehen im Stau… Ja nun kommt die Quittung und selbst schuld
Ministerpräsident Weil musste ja unbedingt auch noch die Grüne Julia Hamburg (fährt nur Fahrrad oder Bahn) ohne Studienabschluss in den VW Aufsichtsrat berufen, Jetzt nimmt auch bei VW die Wirtschaft nach Habeck „richtig Fahrt auf“
Es zählt wohl bei der SPD die Devise: Willst du einer Branche schaden, überlass den Grünen die Verantwortung.
Go woke, go broke. Bye, bye. Schade um die Belegschaften und weitere Abhängige, die diesen Schwachsinn nicht wollten.
Wenn eine der führenden Ratingagenturen offiziell die Kreditwürdigkeit herabstuft, dann ist das „das Totenglöckchen“. Jetzt wird’s richtig ernst für VW.
Reichelt sagt es so, wie es wirklich ausschaut (Bei YouTube kann es angesehen werden)
Je schneller es mit Deutschland bergab geht, desto häufiger behauptet Robert Habeck, es gehe bergauf. Robert Habeck beschwört, was längst nicht mehr existiert. Wachstum und Aufschwung.
Was für uns alle weniger wird, Wohlstand und Sicherheit, wird in Habecks Worten immer mehr. Nichts von diesem Land existiert noch so wie Habeck behauptet.
Habecks grünes Wirtschaftswunder ist in Wahrheit der Zusammenbruch. Sein Fortschritt ist in Wahrheit Deindustrialisierung.