Ampel-Projekt
Zu links und zu grün: Bürgerrats-Mitglied schmeißt wegen politischer Einflussnahme hin
Stefan Staudenecker wurde im September in einen Bürgerrat zum Thema Ernährung gelost. Nun schmeißt er enttäuscht hin. So unabhängig wie die Ampel das Gremium präsentiert, ist es offenbar nicht. Auch die Letzte Generation soll mitmischen.
Stefan Staudenecker wurde als einer von 160 Bürgern als Mitglied in einen der neu geschaffenen Bürgerräte des Bundestages gelost. Jetzt schmeißt er hin. Staudenecker beklagt eine erhebliche politische Beeinflussung von links, wie die Schwäbische Zeitung berichtet. Schon das Thema „Ernährung im Wandel – Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“ wurde von den Regierungsfraktionen vorgegeben.
Vor allem richtet sich seine Kritik jedoch gegen die Moderatoren der Bürgerräte. Diese würden ihre Neutralitätspflicht regelmäßig missachten. Zwar seien sie dazu angehalten eigene Meinungen zurückzustecken, „aber sie kommt immer wieder durch“, erklärt Staudenecker. Er wirft ihnen eine gezielte Lenkung in die politisch gewünschte Richtung vor. Bei Bürgerrat habe er immer wieder das Gefühl gehabt: „Wir geben euch vom Bundestag vor, was rauskommen soll.“
Die Hauptmoderatorin des Bürgerrats hat Jana Peters übernommen. Peters ist Mitglied der Grünen und kandidierte für die Partei 2021 sogar zum Bundestag im Wahlkreis Wetterau I. Darüber hinaus ist Peters bei dem Beratungsunternehmen ifok beschäftigt, welche an der Durchführung der Bürgerräte beteiligt sind.
Zudem werde bei den Bürgerräten immer wieder in Kleingruppen diskutiert. Unterstützt wird der Austausch dabei von einem „Tischassistenten“. Mehrere dieser Betreuer seien laut Staudenecker mit der Letzten Generation in Verbindung zu bringen. „Sobald es in den Strafrechtsbereich geht, bin ich raus“, erklärt hier das ehemalige Bürgerratsmitglied. „Das ist keine Form des Dialogs, die ich mit meinen Werten teilen kann, daher möchte ich mit solchen Betreuern nicht an einem Tisch sitzen“, so der Baden-Württemberger weiter.
Kritik äußert Staudenecker auch an dem Verein „Mehr Demokratie e.V.“. Ebenso wie das Unternehmen ifok ist auch der Verein „Mehr Demokratie e. V“ für die Durchführung der Bürgerräte verantwortlich. Auch dieser ist deutlich im politisch linken Spektrum anzusiedeln. Vorstandsmitglied Ralf Uwe Beck ist Ehrenvorsitzender des BUND Thüringen, während Bundesvorstandsmitglied Anselm Renn Mitglied bei den Grünen ist. „Mehr Demokratie e. V.“-Vorstand Karl-Martin Henschel war sogar Fraktionsvorsitzender der Grünen in Schleswig-Holstein.
Hat jemand etwas anderes von den „Bürgerräten“ erwartet? Nicht wirklich, oder?
Das Problem ist mal wieder: Steuerfinanziert! Die Bürger müssen für ihre eigene Unterdrücking bezahlen. Und wie beim ÖRR gewinnen sie doppelt: Wieder gibt es neue Posten für die Buddies. Und die Einzelaustritte werden nichts helfen, im Gegenteil. Es werden so lange Nachfolger ausgelost, bis dann durch Zufall nur noch linke Abnicker drin sitzen. DDR 2.0
Ich bin nicht überrascht. Bürgerräte nach Vorstellung der Ampel sind sozialistische Kampfinstrumente.
Nun, wir hatten mal einen Supermarkt, der damit warb, die beste Frischetheke in der Stadt zu besitzen. Wenn man die Teilnahmebedingungen las, waren teilnahmeberechtigt alle Supermärkte der gleichen Kette in unserer Stadt; das waren zwei (2). – Man muß nur die Teilnahmebedingungen so stricken, daß das gewünschte Ergebnis herauskommt.
Waaas?
Die Bürgerräte sind backbordlastig?
Nein!? Doch! Ohhh …
Stefan Staudenecker sei Dank. Es gibt tatsächlich noch Menschen mit Rückgrat! Ob sich wohl andere anschließen werden, um den ganzen Etikettenschwindel vollumfänglich auffliegen zu lassen?
Schon junge Leute können sich vor Ort in der Kommunalpolitik engagieren und lernen, dass sie Mehrheiten brauchen, um gute Politik zu machen. Bürgerräte, NGOs dienen letztendlich nicht der Politik vor Ort, sondern einer Handvoll regionaler, bundesweiter, internationaler Strippenzieher, die meinen, sich die Gemeinde, das Land, die Welt untertan zu machen!
Alle vier Jahre haben wir die Möglichkeit Bürgerräte zu bestimmen. Im Moment ca. 750 Bürger. Ihr Verdienst, irgendwas um 15000 Euro im Monat. Ihre Tätigkeit: Bundestagsabgeordneter. Ich denke das reicht an Bürgerräten.
Schon das Wort „Bürgerrat“ hat bei mir im September sofort die Alarmglocken läuten lassen. Mich erinnert das sofort an „kommunistische Räterepublik“ (siehe Geschichte). – Schon erstaunlich, wie die Grünen arbeiten, wie sie an unserer Demokratischen Ordnung sägen und klammheimlich einen Systemwechsel herbeiführen wollen. Mich überrascht das nicht, was Stefan Staudenecker berichtet, ich hatte damit gerechnet, dass das so läuft. Nach den Plänen der Grünen soll das Parlament durch Bürgerräte ersetzt werden, angeblich um mehr Demokratie zu bekommen. Und diese Bürgerräte werden dann nach dem Willen der Partei ihre Ergebnisse liefern, die diese dann umsetzt. Gaaanz demokratisch, versteht sich. Wie sagte der Spitzbart Walter Ulbricht damals, 1945? „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben!“
Diese Räte sind nur ein weiteres Werkzeug dieser Scheindemokratie, deren einziger Zweck es ist Unrecht zu legitimieren, den Bürger mit verboten und abgaben zu schikanieren, zu demütigen und zu entmündigen.
Das Vorhaben war schon von vornherein durchschaubar. Nachdem immer mehr Menschen sich Gedanken über den (Un-)Sinn links-grüner Politik machen und wahrnehmen, wie sich unser Land, von bestimmten politischen Akteuren – gesteuert verändert, muss die lins-grüne Bubble eine Art Gegenöffentlichkeit installieren, um der Mehrheit weiszumachen, dass sie in der Minderheit wären.
Ein vollkommen undemokratisches Projekt selbsternannter „Demokratieretter“!
feindliche Agenten, kriminelle Vereinigung, …, …
BÜRGERRÄTE ?!!! – Kam dieser geistige Dünnpfiff nicht von der
SPD-Tante Bas ????
Da kann auch nichts gescheites
dabei herauskommen !
Aber, der Michel hat doch nun wieder gaaaaaaaanz andere
Sorgen: WO GIBTS DEN BILLIG-
STEN GLÜHWEIN, DIE BILLIGSTE
BRATWURST etc.
UND WAS GIBTS WEIHNACHTEN
ZU ESSEN !!!
Wenn das mal keine wichtigen
Probleme sind, dann machen Politik und Mainstream alles richtig, mit
ihrer Volksverblödung !
NEIN ?! Doch ! Ooooohhh….
Warum wohl sind „Räte“ als Vertreter der „Zivilgesellschaft“ in Klaus Schwabs schöner neuer Weltordnung als das „demokratische“ Feigenblatt vorgesehen ?
Etwa weil die unabhängige Meinungsfindung betreiben sollen ?
Oder vielleicht eher, weil darüber gesteuert werden kann, wie man vermeintliche Meinungsfindung im Sinne des Auftraggebers suggeriert ?
Wenn der Herr Staudenecker jetzt seiner Enttäuschung Ausdruck verleiht, muss man ihm im Gegenzug ein erhebliches Maß an Uninformiertheit und Naivität attestieren.
Meine Hochachtung an Herrn Staudenecker, dass er den Arsch in der Hose hatte, seine Teilnahme in diesem selbstverständlich völlig unabhängigen Bürgerrat hinzuwerfen und die Hintergründe öffentlich zu machen. Da sitzen bestimmt noch weitere ausgeloste Bürger drin, die nicht das Rückgrat haben und weiterhin mitmachen, obwohl sie mit dem Gesagten nicht im Geringsten übereinstimmen. Sind Bürgerräte eigentlich legal? Sie beginnen jedenfalls illegal. Mittels zufällig ausgewählten Telefonnummern Menschen ungefragt zu kontaktieren, ist gesetzlich verbotene Kaltakquise! Oder darf der Staat das, freie Unternehmen aber nicht? Da fängt es ja schon gut an und genauso geht es offenbar weiter. Manipulation pur. Welche politische Richtung die Moderatoren verfolgen, war mir sofort klar. Aber dass die LG dort mitmischt, lässt tief blicken. Unsere Politiker und ihre Institutionen kann man in die Tonne kloppen und den atmenden Deckel drüberstülpen.
Wetterau steht auch für Zuckerrübenanbau; garniert mit Klebstoffdämpfen einfach köstlich!
Meine Ernährung sehe ich als Privatsache an, da brauche ich keine staatlich gepamperten „Experten“, die größtenteils noch nichts produktives zustande gebracht haben. Die sollten sich lieber darüber Gedanken machen, wie man den gierigen Investoren, welche die Landwirtschaft ausrotten wollen, um uns dann mit ihrem Junkfood zu vergiften, Einhalt gebietet. Dafür braucht es allerdings Leute mit Hirn und Rückgrat.
ZITAT
….das Thema „Ernährung im Wandel – Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“….
ZITAT ENDE
Bundestags Expertin Nr. 1 Antwortet:
PRIVAT🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰🍰.
Staatliche Aufgabe: 🍎
Wer hätte das Gedacht ? Für dieses Comedy Event werden doch nur Links Grüne ausgesucht. Kritische Fragen sind unerwünscht.
Das ist dann schon ziemlich schwach dass er sich aus dem Bürgerrat zurückzieht und ihn ungebremmst diesen Leuten überlässt.