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„Wozu wählen wir eigentlich noch?“ – Harald Martenstein im Gespräch
„Es ist beängstigend“: Im Apollo News-Gespräch spricht Welt- und Zeit-Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein über den gesellschaftlichen Realitätsverlust in der Migrationsfrage und warum „anekdotische Evidenz“ wichtig ist.
Blöde Frage, um die Fassade aufrecht zu erhalten, was sonst?
„Wozu wählen wir eigentlich noch?“
Damit wir es „Demokratie“ nennen können. 🤡
Um den Schein zu wahren.
Wirklichkeitsverleugnung ist ein schöne Realität seit 2015 geworden.
Tolles Interview.
Sie, Herr Mannhardt, strahlen inzwischen auch als Interviewer ein großes Maß an Souveränität aus – und hören Ihrem Gegenüber gut zu. 😉
Next step to be taken?
Nun, falls das möglich sein sollte, hätte ich auch gerne einmal ein Interview mit jemandem, mit dem Sie mehr oder minder nicht übereinstimmen.
Beispielsweise: Apollo-News interviewt Annalena Baerbock. (Tataaa!)
Ich weiß zwar nicht, ob Frau Baerbock sich darauf einließe. aber versuchen könnte man es ja mal.
Ich fände das äußerst spannend.
Na es zwingt ja niemand jemanden zur Wahl zu gehen. Viele machen das auch nicht mehr. Aber es wäre trotzdem wichtig, alleine um das antidemokratische Verhalten für die Nachwelt fest zu halten.
Sehr gutes, empfehlenswertes Interview!