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Wirtschaftskrise

Wolfsburger MVI Group ist insolvent: Nächster Autozulieferer muss kapitulieren

Mit der MVI Group, hat den nächsten deutschen Zulieferer der Insolvenz-Schlag getroffen. Die anhaltende Krise der Automobilindustrie hat das Unternehmen zuletzt wortwörtlich erdrückt. Für rund 300 Beschäftigte hängt die jobliche Existenz am seidenen Faden.

Die MVI Group GmbH in Wolfsburg hat Insolvenz angemeldet (IMAGO / imagebroker)

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Die MVI Group GmbH mit Sitz in Wolfsburg war bislang als Zulieferer tätig und bot der
Automobilbranche vor allem IT- sowie Engineering-Dienstleistungen an. Nun ist das
Unternehmen jedoch zahlungsunfähig.

Am 21. August setzte das Amtsgericht Wolfsburg den Juristen Tobias Hartwig als
vorläufigen Insolvenzverwalter ein. In einer Mitteilung seiner Kanzlei erklärte er: „Das Ziel
ist es, das Unternehmen so aufzustellen, dass es seine Kernkompetenz im Bereich der IT-
und Engineering-Dienstleistung ausbauen und langfristig am Markt aktiv sein kann.“

Der Geschäftsbetrieb soll vorerst weitergeführt werden. Die Gehälter der rund 300
Mitarbeiter sind durch das Insolvenzgeld bis mindestens Ende September gesichert. Ab
Oktober soll die MVI Group nach den Planungen dann wieder so stabil aufgestellt sein,
dass das Geschäft wirtschaftlich ist. Für die Belegschaft sieht die Zukunft also ganz
annehmbar aus.

Allerdings zeigt die Erfahrung aus anderen Insolvenzverfahren, dass ein solches Szenario
keineswegs garantiert ist. Immer wieder scheitern Sanierungen – zuletzt etwa beim
Schweizer Solarkonzern Meyer Burger. Dessen deutsche Tochtergesellschaften mussten
Insolvenz anmelden, neue Investoren konnten nicht gefunden werden, und am Ende
verloren fast 500 Mitarbeiter ihre Beschäftigung. Ob es der MVI Group gelingt, diesen Weg
zu vermeiden, bleibt abzuwarten.

Als Hauptgrund für die angespannte Finanzlage des Zulieferbetriebs wird die schwierige
Situation vieler Kunden genannt. „Weniger Umsätze in den Branchen unserer Kunden bedeuten zwangsläufig auch weniger Aufträge für uns als IT- und Engineeringdienstleister“, erklärte das Unternehmen in einer Mitteilung. Die MVI Group GmbH sei in eine „finanzielle Schieflage geraten, die das
Unternehmen aus eigener Kraft nicht mehr meistern konnte“.

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Besonders die sinkenden Absatzzahlen der deutschen Autobauer – eine Folge der
kostspieligen Umstellung auf die Elektromobilität in der EU– schlagen direkt auf Zulieferer
wie die MVI Group durch. Deren Geschäft hängt unmittelbar vom Erfolg der Autobauer ab:
Werden weniger Fahrzeuge verkauft, verringert sich auch das Auftragsvolumen für die Partnerbetriebe.

Ein weiterer entscheidender Faktor, der dazubeigetragen hat, dass die MVI Group letztlich
in die Insolvenz abgerutscht ist, ist die enorme Bürokratielast in Deutschland. Übergreifend
haben Zulieferbetriebe schwer darunter zu leiden. Eine im März dieses Jahres
veröffentlichte Umfrage des Verbands der Automobilindustrie (VDA) unter Zulieferern
sowie Herstellern von Anhängern, Aufbauten und Bussen zeigt dies deutlich.

Rund 90 Prozent der befragten Unternehmen bezeichneten die bürokratischen Hürden als
starke bis sehr starke Belastung. Zudem schränkt die Regulierungsflut die
Investitionsbereitschaft erheblich ein: 50 Prozent sehen darin ein konkretes Hindernis für
neue Projekte.

Der VDA macht die Bundesregierung direkt verantwortlich und fordert einen drastischen
Abbau von Vorschriften. VDA-Präsidentin Hildegard Müller betonte: „In puncto Bürokratie
ist für die Zulieferindustrie und insbesondere die zahlreichen mittelständischen
Unternehmen der deutschen Automobilindustrie die Belastungs- und Schmerzgrenze
längst überschritten. So kann und darf es nicht weitergehen. Echter, konsequenter
Bürokratieabbau muss ganz oben auf der Agenda einer neuen Bundesregierung stehen.
Wichtig dabei: Maßnahmen zum Bürokratieabbau müssen deutlich stärker als bisher das
Rückgrat unserer Industrie, den industriellen Mittelstand, berücksichtigen (…).“

Zusätzlich lasteten die extrem gestiegenen Energiekosten schwer auf der MVI Group. Die
Preise für Strom und Gas sind in den vergangenen Jahren massiv nach oben geschnellt.
Diese finanziellen Mehrbelastungen lassen sich meist nicht an die Kunden weitergeben,
was zu dahinschmelzenden Margen und letztlich auch Verlusten führt.

Der Industriestrompreis hat sich vervielfacht: Während im Jahr 2000 eine Kilowattstunde
Strom noch 6,1 Cent kostete, zahlen Industrieunternehmen in 2025 im Durchschnitt 17,5
Cent – so eine Erhebung des Analysehauses IBISWorld.

Auch der Umfrage des Verband Deutscher Ingenieure (VDI) zufolge, sind die
ansteigenden Energiekosten ein gravierendes Problem für die Branche. 61 Prozent der
Zulieferbetriebe fühlen sich stark oder sehr stark durch hohe Stromkosten belastet, 50
Prozent durch die Gaspreise. 79 Prozent der Befragten fordern deshalb politische
Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise.

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53 Kommentare

  • Keine Panik Leute, Fritze reißt das Ruder rum, und zur nächsten IAA stellt Deutschland dann seine neusten Lastenräder vor 😂

    • Der weltweite Verbrennermarkt ist rückläufig. Vor allem in China.

      Eure Lösung: Nur noch Verbrenner bauen, oder? 🤣

      -17
    • Strampeln würde dir nicht schaden. AfD Parteitage sind immer fett und alt.

      -47
      • Kann mal Jemand diese Sauklaue hier rausnehmen ?

        23
      • Soll das so ne Art Provokation sein? Selbst dafür bist Du noch zu dämlich. Aber mach weiter, die lachen sich hier eh alle kaputt über dein Gelaber 😂😂😂

        23
      • So manchem Lacher hier haben Sie schon in jungen Jahren das Gehirn weggeputzt. Es soll auch Fälle geben, wo es schon von Anfang an zwar vorhanden war, aber immer nur eine leere Hülle gewesen ist, sozusagen fake.
        Über solche Auslacher darf man sich nicht aufregen, man muss Spaß mit ihnen haben. Fake-Existenzen bei der Arbeit zu beobachten ist beste Unterhaltung.

        2
      • @Ich lache mit, fragt sich wer hier der Vogel ist!

        1
      • Der_Auslacher kommt wohl aus Tübingen. Tübingen ist halt ne linksversiffte Unistadt, aber was Weichreite TV gerade berichtet ist extrem linker Siff.

        1
      • Typischer hirnloser Linken Kommentar. Aber eure Zeit läuft ab. Ich freu mich drauf 😉

        0
      • @Teddy ist viel zu depressiv als dass er dann hier einen auf Lache machen kann. Selbst seine Emojis vergießen Tränen.

        -10
      • Alles ist für Compact Fans und andere abgehängte Wutrentner Unten-haltung.
        Da gehören sie ja auch hin.

        -5
      • Vögel wie dieser Wortleser sind der Untergang. Andere Meinungen nicht aushalten und nach Zenzus rufen. Widerlich!

        -3
      • @Wortnixversteher
        Soll die Mama kommen und dich abputzen oder was.
        Wenn du schon Zensur willst, dann sei Erwachsen und mach es selbst.

        -9
  • Die Dominosteine purzeln in immer höherer Geschwindigkeit…
    Bis zum finalen Armageddon ist es nicht mehr weit.

    • Naja, aber wer ausser den Deutschen kann schon behaupten dabei gewesen zu sein, wie aus der drittstärksten Exportwirtschaft der Welt, von einem kleinen Haufen Idioten, eine Wüste gemacht wurde?

      • Aristoteles: Demokratie (mit Wahlen für Idioten) endet immer in der Tyrannei.

        6
      • Nicht ‚Idioten‘ – Idealisten! Die den Planeten retten!! Und das Beste: Sie haben noch lange nicht aufgegeben …

        1
        • Äh … das war Sarkasmus … falls es jemand nicht gemerkt haben sollte.

          1
      • Auslacher, Du laberst nur.

        0
      • Teddy weiß nicht was der Rust Belt ist.

        Typisch halt für Rechtspopulisten diese Mischung aus selbsterniedrigendem Zorn und kompletter Ignoranz und primitiver Gier.

        -24
  • Habeck freut es sicherlich. Wieder CO2 eingespart.

    • Der setzt sich ab in die USA, genauso wie seine Busenfreundin. Zufall? Da werden noch einige „flüchtig“ werden; dieses Mal aber nicht die West-Asiaten oder die aus dem Nahen Osten… Werden alles Alemannen sein.

      • Ich hörte soeben in den Nachrichten, dass der Shampoo Man jetzt Deutschland endgültig verlassen hat und in Richtung Dänemark zog. Sein Haus in Holstein sei verkauft und seine Familie lebt schon in Dänemark. Er selbst ist erstmal für 10 Monate in Kalifornien, wenn alles klappt. Er konnte mit Deutschland eh nichts anfangen und fand Heimatliebe stehts zum k*tzen. Nun isser wech…

        1
    • Es ist immer wichtig was der Haaaaabeck denkt, weil Habeck ist das Nahestehe an einer männlichen Autoritätsfigur was der Wutbürger im Leben hat.

  • Und unsere Regierung schaut tatenlos zu – finde den Fehler.

    • „Auto-Zulieferer-Gipfel“?

      • Das gibt den Durchbruch in der Wirtschaftswende, darauf gebe ich ihnen mein Wort. (Zitat frei nach einem deutschen Bundeskanzler, der es nicht konnte).
        🙂

        2
  • „Tja, schlecht gewirtschaftet…“ – Tim Kellner dixit.

  • „Sondervermögen jetzt“! Lohnerhöhung um mindestens 20 % jetzt! Ist doch so, werte gewerkschaftsschaffende?

  • „Die sind ja nicht gleich insolvent, finde ich, sondern die hören auf, eine Zeit lang zu produzieren…“ sagte der Shampoo Man Professional. Also alles gut, man muss nur abwarten.
    Übrigens… ich hörte soeben in den Nachrichten, dass der Shampoo Man jetzt Deutschland endgültig verlassen hat und in Richtung Dänemark zog. Sein Haus in Holstein sei verkauft und seine Familie schon in Dänemark. Er konnte mit Deutschland eh nichts anfangen und fand Heimatliebe stehts zum k*tzen. Nun isser wech… 🫤

  • Die können doch jetzt gleich ihr Pflichtjahr im Fratscher-Volkssturm absolvieren.

    • Eben. In der Autoindustrie haben Gastarbeiter für Generationen gut gelebt und jetzt werden sie an Deutschland zurückgeben. Im Donbass.

      -14
      • Nix gut Deutsch?

        4
      • Planloser: Gastarbeiter sind im Gegensatz zu Flüchtlingen nicht zum Kriegsdienst verpflichtet (nach internationalem Recht und Sitte). Früher waren Linke wenigstens gebildet. Ihre Humanität hat sie zu falschen Schlüssen gebracht. Heute sind sie lächerlich und menschenfeindlich.

        5
      • @Felix der Planlose
        Erstens habe ich geschrieben „für Generationen“, denn deren Kindeskinder sind bereits in diesen Konzernen. Die kann man verpflichten.
        Zweitens interessieren mich deine Legalismen überhaupt nicht. Wer seinem Land dient bricht kein Gesetz.
        Drittens braucht jemand der mit Hippiesprache wie „Menschenfeindlich“ ankommt niemanden sonst vorwerfen er sei „links“. Ich werde von der überschüssigen Arbeiterklasse Verwendung machen: für Deutschland.

        -5
  • Ist wie mit der Raketentechnologie: Bayerische Startups mutieren zu Sitdowns.
    Bald stehen sie in Pjöngjang Schlange, nur um den technologischen Fortschritt nicht zu verpassen…

  • Gewollte Politik vom Staat .
    Es wird nicht der letzte sein und immer mehr werden ihren Job verlieren .
    Und alle spielen brav mit .

  • Die Deutschen konnten 25 Jahre lang von der „Energiewende“ nicht genug bekommen. Kein Mitglied.

    • Mitleid…

  • Wenn das nicht super zu „Unserer Demokratie“ passt ………

  • Hat die Gewerkschaft hierbei mit geholfen ? Ich erinnere daran , wie die AfD gegen diese Links-Grüne Wirtschaftspolitik demonstriert hat und dafür von den Gewerkschaften übel beschimpft wurden und sogar ein Alternativer Gewerkschaftler von Vermummten halb tot geschlagen wurde .
    Doch nun werden diese Leute von der Realität eingeholt und gar in den Auswirkungen noch Übertroffen . Ja … Linksgrüner Faschismus führt direkt in die Arbeitslosigkeit . Es kommt der Tag , dass indigene Deutsche um Ihren Arbeitsplatz kämpfen müssen . Doch das hereinholen von 2000 plus wohl 20000 Angehörige aus Afghanistan demnächst in Konkurrenz stehen werden zu den Einheimischen !! Selbst Schuld , da selbst gewählt !

  • 🤷🏼‍♀️ ja Herr Märtin ist das ein Wunder, bei der ganzen Inkompetenz der vorhergehenden und jetzigen Regierung wo man gar nicht weiß als einfacher Bürger was stimmt denn nun, keiner sieht mehr durch, erst erzählt der Bundeskanzler irgendetwas und dann auf einmal erzählt er wieder ganz was anderes…. Also ich glaube ja das Frau Dr. Weidel aus ihrer Sicht Recht mit dem Lügenkanzler hatte nur ich persönlich bin mir da gar nicht mehr so sicher vielleicht ist der Werte Herr auch an Demenz erkrankt und er kann gar nichts dafür weil er gar keine Ahnung wovon er da überhaupt spricht. Nur merken die in ihrer Blase gar nicht das die Bundesrepublik in die Staatspleite abdriftet die Firmen gehen alle pleite und dann wollen sie den ganzen Arbeitslosen noch nicht einmal mehr Arbeitslosengeld bezahlen, mit ihren Bürgergeld Reformen. Wo sollen die Jobs noch herkommen wenn täglich unzählige Firmen die Tore für immer schließen.😵‍💫

  • Noch ein „Erfolgsstern“ am Himmel der „grünen Transformation“…
    Bis alles platt gemacht wurde von bildungsfernen Ideologen.
    Und von gewissenlosen Managern, die nicht persönlich haften müssen für ihren grünideologischen Amoklauf.

  • VDI ist völlig unglaubwürdig – nie gegen die Industriepolitik der EU protestiert. Jetzt, wo das Kind schon den Brunnen runtersaust, da wird lahm und in Textbausteinen kommentiert. Das kann eigentlich nur Wichtigtuerei sein.

  • Ich habe mit den Verantwortlichen keinerlei Mitgefühl.
    Sie hätten schon lange den Mund aufmachen müssen.
    Und den Mitarbeitern sei gesagt, ihr habt wahrscheinlich mit großer Mehrheit euren Schlachter gewählt.
    Vielleicht wacht ihr endlich auf und informiert euch außerhalb der ÖRR Blase und den Mainstreammedien ( mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit lest ihr SPD Propaganda ).

  • Scheint so, als ob der Text für geistig Unterbelichtete geschrieben wurde.
    Ein Autobauer verkauft nicht weniger Verbrenner weil er ZUSÄTZLICH E-Autos baut, sondern baut ZUSÄTZLICH E-Autos, weil Verbrenner rückläufig sind, vor allem in China, einem der wichtigstens deutschen Absatzmärkte. So schwer zu bereifen ist das eigentlich nicht, außer man hat ein Brett vorm Kopf.

    • Es werden weniger Autos verkauft. Die kostspielige Umstellung auf E-Mobilität schlägt auf die Marge. Die Bürokratie und Reglementierung wird beklagt ebenso wie die hohen Energiekosten. Dafür wird die Regierung von den Unternehmen verantwortlich gemacht. Eine Folge des „Green Deal“ meiner Ansicht nach.
      Chinas Markt rabattiert und subventioniert sich zunehmend selbst in den Bereich wo die Rentabilität nach und nach verloren geht und zieht Mitbewerber mit nach unten. Unsere Autobauer und Zulieferer können aus oben genannten Gründen nicht annähernd mithalten weil die Kosten steigen.
      Unterbelichtet und mit Brett vorm Kopf kann man das allerdings nicht begreifen.

  • „Für rund 300 Beschäftigte hängt die jobliche Existenz am seidenen Faden.“

    Wenn man schon sowas formuliert dann kann man den Faden nur endlich durchschneiden.

    Was hat dieser kleinliche Wohlstand diesem Land schon gebracht. Schaut euch mal die Gewerkschaftstreffen in Wolfsburg an.

    Und schaut euch mal an wie hier die Krisenmeldungen für Hysterie-Boomer nicht mal mehr formatiert werden.

    -17
    • Also ehrlich du bist zum Auslachen…😂

      • Das Dich Troll nix interessiert, zeigt ja jeder Deiner Beiträge sehr deutlich. Daher bist Du ja so zum Auslachen, denn Trolle schlägt man nicht, man lacht sie aus. Ist wie bei den wirklich schlechten Witzen: die sind ja immer so schlecht, dass 2x schlecht schon wieder lustig ist und man lachen muss.
        Daher freue ich mich jedes mal, wenn ich Dich hier unter Deinen zwei Dutzend Namen lesen kann. Und das Beste daran ist, dass Du gar nicht merkst, wie witzig Du bist. Denn Du willst es ja gar nicht sein, denn Du willst ja nur stänkern und spalten. Aber darin bist Du echt nicht gut.

        2
      • Dafür, dass du ständig behauptest, dass Dich hier nichts interessiert, bist Du ganz schön oft hier. Aber solche Widersprüche fallen einem echten Troll natürlich nicht auf, da ihm dazu jegliche Mittel fehlen.
        Die Selbstentlarvungsnummer hast Du jedoch echt gut drauf. Das klappt aber auch nur so gut, weil Du es selbst nicht merkst…Aber ich lache ja sehr gern…

        0
      • Blablabla schreibt von Trollen weil er keinen Kontakt in der echten Welt hat, schon gar nicht zu Rechten.

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      • Kannst ja auf dem Weg zum Jobcenter lachen. Interessiert mich nicht.

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