Wird Biden jetzt ausgetauscht? Trumps Triumph und die Folgen
Trumps Mut verändert Amerika. Selbst linke Prominente können ihre Bewunderung nicht mehr verstecken. Parallel geht der Krimi um Bidens Nominierung in die heiße Phase. Sebastian Thormann und Max Mannhart aus der Apollo News-Redaktion analysieren die Lage.
Von
Trump for President.
Sehr gutes Format! Inhaltlich, aber auch optisch. Wie stocksteif so etwas ausfallen kann, zeigt leider Tichy – dessen Projekt selbstverständlich gleichermaßen nicht mehr wegzudenken ist.
Weiter so, Apollo News!
Ausgetauscht – eine Frage, die Deutschlands amtierende Regierende nicht beantworten können. Und das ist gut so!
Trump hatte schon vor einiger Zeit Befürchtungen geäußert, dass ihm nach dem Leben getrachtet werde. Nun hat er genau diese Erfahrung gemacht! Das ist ein himmelweiter Unterschied! Erst die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob er damit umzugehen lernt. Und irgendwann wird er auch einsehen müssen, dass da kein verwirrtes Bübchen auf ihn geschossen hat und ihn verfehlte, sondern dass da ein Präzisionsschütze am Werk war, dessen Auftrag es war, ihn zu verfehlen. Trump muss sich jetzt damit auseinander setzen, dass sein Leben jederzeit von irgendjemand beendet werden kann.
Biden wird am Harris übergeben, die auf irgendeine Art Michelle Obama in die Regierung berufen wird und vielleicht kommt sogar Hillary Clinton zurück. Ob und wie sich Trump gegen die beiden durchsetzen kann, hängt hauptsächlich davon ab, wie er lernt mit der absichtlich durch das Attentat aufgeweckten Todesangst umzugehen! Ich wünsche ihm und uns das es ihm gelingt!
Angesichts dessen, dass sich kein Mensch dem Äußersten entziehen kann, könnte es verfehlter nicht sein, so zu tun, als ob allen voran Donald Trump die Kraft dazu hätte, solch einem Schicksal zu entrinnen. Wegen der dadurch von Natur aus bestehenden „Gebundenheit“, von der schon der frühere deutsche Bundespräsident Theodor Heuss einst gesprochen hat, gilt es stattdessen, sich möglichst passgenau darin einzufügen. Politisch entscheidend bleibt deshalb die soziale Integrationsfähigkeit, die wiederum Voraussetzung für den ökonomischen Erfolg ist. Notwendig Gewinne zu erwirtschaften, darf somit nicht länger des Teufels sein. Joe Biden müsste als gläubiger Christ insofern die erst noch kommenden Wahlen Anfang November 2024 bereits heute verloren geben, falls der gegenwärtig amtierende Präsident zuvor solch einem schieren Wahn frönen sollte.
Gegen wen denn? Die, die in Frage kommen, sind doch auch ohne Demenz verwirrter als Biden.
„Project 2025“ – Wie US-Konservative 100 Jahre rückgängig machen wollen.
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