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23 Kommentare

  • Trump for President.

  • Sehr gutes Format! Inhaltlich, aber auch optisch. Wie stocksteif so etwas ausfallen kann, zeigt leider Tichy – dessen Projekt selbstverständlich gleichermaßen nicht mehr wegzudenken ist.
    Weiter so, Apollo News!

  • Ausgetauscht – eine Frage, die Deutschlands amtierende Regierende nicht beantworten können. Und das ist gut so!

  • Trump hatte schon vor einiger Zeit Befürchtungen geäußert, dass ihm nach dem Leben getrachtet werde. Nun hat er genau diese Erfahrung gemacht! Das ist ein himmelweiter Unterschied! Erst die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob er damit umzugehen lernt. Und irgendwann wird er auch einsehen müssen, dass da kein verwirrtes Bübchen auf ihn geschossen hat und ihn verfehlte, sondern dass da ein Präzisionsschütze am Werk war, dessen Auftrag es war, ihn zu verfehlen. Trump muss sich jetzt damit auseinander setzen, dass sein Leben jederzeit von irgendjemand beendet werden kann.
    Biden wird am Harris übergeben, die auf irgendeine Art Michelle Obama in die Regierung berufen wird und vielleicht kommt sogar Hillary Clinton zurück. Ob und wie sich Trump gegen die beiden durchsetzen kann, hängt hauptsächlich davon ab, wie er lernt mit der absichtlich durch das Attentat aufgeweckten Todesangst umzugehen! Ich wünsche ihm und uns das es ihm gelingt!

  • Ausgetauscht wie ein Ersatzteil, hier die Bürger, dort ein Präsident. Technokraten ohne Anstand und ohne Empathie tyrannisieren die Menschheit.

  • „Project 2025“ – Wie US-Konservative 100 Jahre rückgängig machen wollen.

    https://apolut.net/der-plan-der-eliten-von-anke-behrend/

    • Genau das Gegenteil. Project 2025 ist der Gegenentwurf zur Agenda 2030 und ein Konzept das auf Minarchismus und Ati-Trust abzielt.

      Aber was will man schon von linken Medien erwarten. Die beschimpfen immer jeden als Faschisten der ihnen ihre Spielzeuge zur Massensteuerung wegnehmen will.

  • Gegen wen denn? Die, die in Frage kommen, sind doch auch ohne Demenz verwirrter als Biden.

  • Angesichts dessen, dass sich kein Mensch dem Äußersten entziehen kann, könnte es verfehlter nicht sein, so zu tun, als ob allen voran Donald Trump die Kraft dazu hätte, solch einem Schicksal zu entrinnen. Wegen der dadurch von Natur aus bestehenden „Gebundenheit“, von der schon der frühere deutsche Bundespräsident Theodor Heuss einst gesprochen hat, gilt es stattdessen, sich möglichst passgenau darin einzufügen. Politisch entscheidend bleibt deshalb die soziale Integrationsfähigkeit, die wiederum Voraussetzung für den ökonomischen Erfolg ist. Notwendig Gewinne zu erwirtschaften, darf somit nicht länger des Teufels sein. Joe Biden müsste als gläubiger Christ insofern die erst noch kommenden Wahlen Anfang November 2024 bereits heute verloren geben, falls der gegenwärtig amtierende Präsident zuvor solch einem schieren Wahn frönen sollte.

  • Mal von Trump ganz abgesehen, mir fällt niemand ein der gegen die Mumie verlieren könnte. Man könnte einen xbeliebigen Penner aus einem Ghetto holen, in einen Anzug stecken und antreten lassen, selbst der wäre Biden überlegen.

    • Wohl noch nie was von Briefwahl gehört, oder? Die entscheidet heute oft und dabei ist das Wahlverhalten oft ganz anders als bei den Wählern die ihre Stimme in Wahllokal abgeben. Also von daher mal keine Euphorie, das kann noch ganz böse Überraschungen geben. Nicht umsonst rufen auch viele der „demokratischen“ Parteien in Deutschland zur Briefwahl auf, damit die Ergebnisse nachher für sie passen.

      • Was ist daran jetzt das Neue?
        Biden schafft es ohne fremde Hilfe nichtmal aus dem Bett, wer will so jemanden noch als Kopf einer Atommacht? Die eigentliche Wahl ist ein ganz anderes Thema.

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      • 2000 Mules, von den Dems beauftragt, die richtigen Briefwahlzettel einzusammeln, waren es bei der letzten Präsi-Wahl. Ich denke, da werden die Reps diesmal besser aufpassen auf die im freiem Feld aufgestellten Wahlurnen..
        Und, tätätätä, die Dominion-Wahlcomputer im Maricopa-County sind fast alle abgestürzt im Zuge des Crowdstrike-Updates zur Google-Software. Wie geht das denn! Die sollten doch alle gar nicht mit dem Inet verbunden gewesen sein!

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      • Wenn dem so wäre, dann wäre nach der EU-Wahl der Osten nicht blau und der Westen nicht schwarz, sondern rot und grün.

        -3
        • Schauen Sie mal, gerade die CDU hat im Wahlkampf aktiv dazu aufgerufen die Briefwahl zu nutzen. Warum wohl? Eigentlich ist die Briefwahl ja nur für Personen vorgesehen, die tatsächlich nicht ins Wahllokal gehen können.

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  • Vielleicht wird auch einfach nur Trump ausgetauscht. Nicht als Person, sondern inhaltlich. Die Ernennung des Vize läßt schonmal nicht viel Gutes vermuten und zur Sicherheit zaubert man noch einen weißen Ritter aus dem Hut, pardon vermutlich eher eine schwarze Ritterin.

    -10
    • Die „schwarze Ritterin“ gibt es bereits in Form von Kamala Harris bei den Dems. Sie ist in etwa das Äquivalent zu Frau Baerbock.

      • Harris wäre als Kandidat chancenlos, viel zu unbeliebt. Mit Harris würde man die Wahl herschenken und das kann ich mir nicht vorstellen. Michelle Obama hat zwar gesagt nicht zu wollen, das muß aber nicht viel heißen. Vielleicht machen es auch Gretchen Whitmer oder Gavin Newsom, wobei für jeden Kandidaten natürlich das Risiko besteht bei dieser Wahl verbrannt zu werden.

        Es besteht aber immer noch die Möglichkeit, daß man dennoch mit Biden antritt und darauf spekuliert den später austauschen zu können.

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    • Die deutschen Medien lieben, hypen und feiern Kamilla Harrys ja seit Anbeginn. Der Grund ist ja bekannt und hat nichts mit ihrer schwachen Arbeit oder mit sonstigen Inhalten zu tun

    • Immer diese sinnbefreiten „Ahnungen“.
      Ein Vize ist unabkömmlich, sonst ist es nur eine halbe Kanditatur.
      Wenn das Volk seinen Präsidenten oder Kanzler wählt, ist ein Vize Pflicht.
      Um so eher der Vize feststeht, um so mehr Vertrauen genießt die künftige Regierung, dass sie bei unvorhersehbaren Ereignissen handlungsfähig ist.

      • Immer diese Leute die keine Ahnung haben und das auch noch der Welt mitteilen müssen.

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