Bad Kreuznach
„Wir sind ohnmächtig“: Landkreis muss wegen Überwachung eines einzigen Afghanen 40.000 Euro im Monat zahlen
Der Landkreis Bad Kreuznach gibt monatlich 40.000 Euro für die Bewachung eines aggressiven afghanischen Asylbewerbers aus. Der Asylantrag des Mannes wurde bereits abgelehnt.

Wegen eines einzigen afghanischen Asylbewerbers muss der Landkreis Bad Kreuznach zu Sicherheitszwecken erhebliche monatliche Kosten aufbringen. Um den Afghanen zu überwachen und die Öffentlichkeit vor ihm zu schützen, zahlt die Kommune monatlich 40.000 Euro an einen privaten Sicherheitsdienstleister. Gegenüber dem SWR erklärt Bürgermeister Markus Lüttger (CDU): „Der junge Mann ist in der Wohngemeinschaft mit einem Stock auf seine Mitbewohner losgegangen, hat Porzellan kaputtgeschlagen und Scheiben eingeworfen.“
Der Afghane soll andere Gläubige mit religiös motivierten Einschüchterungen unter Druck gesetzt haben. Er warf ihnen vor, ihren Glauben nicht streng genug zu praktizieren. Auch Landrätin Bettina Dickes (CDU) zeigt sich wegen des problematischen Auftretens des Asylbewerbers alarmiert. Sie erklärt: „Es kann nicht sein, dass nach Gewalttaten von Flüchtlingen immer gefragt wird, warum die Behörden nichts getan haben. Hier wollen wir was tun und können es nicht. Wir sind ohnmächtig.“
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Bereits im letzten Jahr forderte sie die rheinland-pfälzische Landesregierung zum Handeln auf und wollte eine Abschiebung des Mannes erwirken. Die Landesregierung bestätigte in einem Schreiben vom Januar die Bedenken bezüglich des Mannes, betonte jedoch, dass Entscheidungen über Abschiebungen nach Afghanistan in den Zuständigkeitsbereich der Bundesregierung fallen würden. Man selbst würde „stets alle Möglichkeiten, Straftäter und Gefährder, wenn dies rechtlich möglich ist, in ihre Herkunftsstaaten zurückzuführen“ ausschöpfen.
Das Bundesinnenministerium unter Leitung von Nancy Faeser (SPD) steht nun vor der Entscheidung über das weitere Vorgehen in diesem Fall. Der betreffende Afghane, dessen Asylantrag rechtskräftig abgewiesen wurde, hält sich seit 2023 im Landkreis auf. Eine psychiatrische Unterbringung wurde nach ärztlicher Begutachtung als nicht notwendig erachtet.
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Dieser Fall steht sinnbildlich für das ganze Desaster der Migrationspolitik.
„Wir sind machtlos“ Ja! Das seid ihr und ihr seid nicht gewillt für die eigene Bevölkerung das zu ändern!
Die Steuerzahler sollten sich hinterfragen, warum und für wen sie jeden einzelnen Tag Steuern bezahlen und ob sie das weiterhin so möchten.
Sei schlau, wähl blau ! 🙂
Alice für Deutschland ! 🙂
Warum stellt eigentlich niemand die Kosten den Grünen und der Nochregierung-Mitgliedern in Rechnung. Wer Asylanten haben will, soll auch persönlich für die entstehenden Kosten haften. Wer bestellt, der muß bezahlen !
„Muss“ schon gar nicht.
In Haft nehmen und bei KGE abladen, denn die freut sich ja darauf nach eigener Aussage.
Warum finden sich nicht ein paar Kerle mit Mumm, die diesem Herrn mal ein paar – ich sag‘ mal … schlagende Argumente liefern? Also solange, bis der gute Herr mal zur Vernunft kommt.
Komisch, hier schweigt Habeck und co.
Ich persönlich denke, die CDU (und CSU) und ihre lokalen Politiker hätten sehr viel eher den Mund aufmachen sollen und befürchte, wir sind längst am sozialem Break-even-Point angekommen. Sie haben viel zu lange kritische Bürger auch als rechts geframed, als sie längst auf sie hätten hören sollen. Sie haben vor Rot-Grün den Bückling gemacht, aus Angst stigmatisiert zu werdem, und nun ist das Kind in den Brunnen gefallen! Es wird Zeit, dass sie solche Nachrichten bundesweit in großem Stil unter die Leute bringen. Macht mit solchen Fakten Wahlkampf, CDU – und sei es nur Online! Und spürt selbst bitte, wie sehr die Zensur und das Meinungsmonopol berechtigte Kritik unterdrücken! Ihr wollt das immer noch, siehe X!