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„Wir sind Gefangene des ÖRR“ – Julian Reichelt im Interview

In deutschen Medien wird viel über „Rache“ gesprochen, wenn es um die momunentale Gedenkveranstaltung für Charlie Kirk in Arizona geht. NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt ist vor Ort und berichtet im Interview über das, was wirklich geschehen ist.

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31 Kommentare

  • Paul sagt:

    Ich habe noch Kontakt zu ehemaligen Kollegen aus den USA, Kanada und London. Alle, unisono fragen mich seit Jahren ob in D der Wahnsinn ausgebrochen ist. Speziell die aus den USA, Ostküste, alle ohne Ausnahme Demokraten, selbst die fragen mich ob wir auf „Selfdestruction“ laufen und warum. Deutsche ARD und ZDF Seher und SZ und Spiegel-Leser würden ihren Ohren nicht trauen wie die Welt außerhalb der deutschen sozialistischen Junta über uns denkt.

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    • da war noch was sagt:

      Ja, der DS tobt sich jetzt hier aus.

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    • Wortleser sagt:

      Der Theveßen müsste es aber wissen. Schwer vorstellbar, dass er in Whashington in einer linken Blase leben kann. Umso verwerflicher ist seine Berichterstattung. Wie schafft der das ?

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      • Paul sagt:

        Washington ist komplett links und eine komplette Blase. Während die Republikaner wenigstens noch Kontakt zur harten Realität haben, leben Demokraten in Washington in einer Art links-wokem Cocon.

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      • da war noch was sagt:

        Der Punkt ist halt, was er hierhin sendet, eagl in welcher Blase er dort lebt. Er hat die Pflicht als ÖR-Journalist, seine Blase auch mal zu verlassen und sich ordentlich zu informieren und keine Propaganda hierhin zu schicken, als Jemand, der sich angeblich bestens dort auskennt. Und dann nutz(te) er, was genau, linke Prop-Kacheln als Info? (Ich spekuliere hier, aber ehrlich, er war einfach schlecht vorbereitet und nein, Herr Lanz, das sollte nicht passiern, sonst könnte Jeder von uns aus Hintertupfingen zugeschaltet werden und alles Mögliche aus den USA erzählen, was wir so online zusammensuchen!)

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  • Lindblom sagt:

    Fremd im eigenen Land?

    Mir sind die Amerikaner mit ihren tiefen, christlichen Überzeugungen mentalitätsmäßig deutlich näher, als unser mittlerweile extrem säkularisiertes Land, in dem selbst die christlichen Kirchen die eigene Religion gegen linksgrüne Ideologie eingetauscht haben.

    Und Julian Reichelt hat sicher recht.

    Niemand beneidet uns. Niemand findet uns so toll und grandios.

    Viele fragen sich eher, ob wir in diesem Land den Verstand verloren haben – inkl. meiner migrantischen Freunde, Nachbarn die an sich gerne in Deutschland leben.

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  • Imho sagt:

    Lieber Herr Reichelt, auf den Punkt gebracht. Wir sind zwischenzeitlich frei nach Foucault verkommen zu einem linken Panoptikum.

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  • Hans Bendix sagt:

    Nun, Rache …

    Rache ist die Reaktion der Schwachen und der Dummen – mithin der Sozialisten, die von beidem etwas sind.

    Das Christentum, das Europa geprägt hat, folgt ganz anderen Zielen.

    Diese sollte man nicht aus dem Blick verlieren, bloß weil ungebildete Bischöfe und ideologisierte Kirchenfunktionäre die woke Agenda unterstützen und propagieren.

    #1: Der Mensch ist Gottes Geschöpf in der „Ausformung“ Mann und Frau.
    #2: Der Mensch ist ein Gesellschaftswesen, das dem Naturgesetz unterliegt.
    #3: Die Rechtsordnung hat nur insoweit Bindungskraft, als sie dem Naturrecht entspricht.
    #4: Das Naturrecht garantiert Eigentum, Familie, Unversehrtheit, Meinungsäußerung, Koalitionsfreiheit.

    Wer dies bestreitet oder bekämpft, ist, um es mit Marcus Cicero zu sagen, ein „inimicus humani generis“ – ein Feind des Menschengeschlechts. – Und, wer bekämpft dies? – Die Sozialisten! – Das haben sie schon zu Ciceros Zeiten getan, und sie tun es bis heute. – Das sind die Feinde des Menschengeschlechts.

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    • Hans Bendix sagt:

      Postscriptum: Unsere Aufgaben, wie die jeder Generation seit Menschengedenken ist es, das sozialistische Unkraut möglichst effektiv zu jäten und nicht zu verzagen, wenn es immer wieder kommt.

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    • da war noch was sagt:

      Und es waren schon damals die Eliten, die andere Kulte hatten, als das normale Volk, die oftmals konservativer waren und Familienwerte speziell in Krisenzeiten hochhielten (u. Privates schützten), und z.B. Tiberius‘ und Elagabals Extravaganzen ablehnten. Sonst hätte sich auch das Christentum nicht mit so einem grandiosem Erfolg durchsetzen können. Kulte aus z.B. Ägypten und Syrien waren den meisten Menschen suspekt und einfach kulturfremd, aber eben elitär und daher auch spaltend (selbst innerhalb der Elite). Das einfache Volk wollte Beständigkeit (sahen Vorteil in nur einem Gott – keine Ausschweifungen u. Opfer), Mitmenschlichkeit, Gemeinschaft, Frieden und kein Chaos.

      Interessant ist auch, dass man in der franz. Revolution versucht hat, neue Kulte zu etablieren, welche aber nach Ausschweifungen in der Masse auf große Ablehnung in Frankreich stießen! https://de.wikipedia.org/wiki/Kult_der_Vernunft

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  • Blaue sind so komisch sagt:

    Nius, Apollo und Co wünschen sich nichts lieber. als das der ÖRR endlich neutral berichten würde. Genau wie sich die AFD nichts lieber wünscht, als dass sich die Zustände im Lande bessern.

    Wer rationalisiert sich nicht selber gerne weg?

    🤣🤣🤣🤣

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  • Gruselgusel sagt:

    Ist Julchen immer noch sauer weil die Merkelfreundin in bei BLÖD rausgekickt hat?

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  • Tina sagt:

    Ich habe heute das erste mal den unglaublichen Begriff „christo-faschist agenda“ gehört, so hat die demokratische Kongressabgeordnete Ilhan Omar (sonst bekannt für antisemitische Aussagen und abwertende Bemerkungen zu 9/11) die Inhalte von Charlie Kirk bezeichnet. Hier wird offenbar die nächste Stufe gezündet, und die tief in der Gesellschaft verwurzelte christlich-konservative Identität zunehmend in die faschistische Ecke gerückt. Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis die linken Medien hierzulande aufspringen. Wer damit einen signifikanten Teil der Amerikaner als ultrarechts diffamiert, will bewusst aufhetzen und den sozialen Kitt zerstören. Man hat den Eindruck, einige politische Gruppen, unterstützt von Iran-/ Russen-/ Chinabots, arbeiten sehr hart daran, maximale Unruhe zu stiften. Davon abgesehen dürften die meisten Bürger westlicher Gesellschaften weniger Probleme mit erzkonservativen Christen als mit fundamentalen Islamisten haben.

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  • F-C-Schamane sagt:

    Sowohl die Linken als auch die Rechten machen Fehler. Privater Waffenbesitz muss verboten werden. Und Abtreibungen müssen verboten werden. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

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    • Auxarmescitoyen sagt:

      Verbot von privatem Waffenbesitz funktioniert nur, solange der Staat Schutz und innere Sicherheit gewährleistet.

      Das ist schon lange nicht mehr der Fall. Was glaubst du, warum in Deutschland so viele Leute gerade den Jagdschein machen?
      Oder sich Legalwaffen wie Repetier-Armbrüste oder Luftdruckwaffen „mit Exportkit“ kaufen?
      Oder gleich eine illegale Schusswaffe. Davon gibt’s noch Millionen vom Weltkrieg, aus den Balkankriegen oder aus der Zeit vor 1973 als man Flinten und Büchsen aus Neckarmann Katalog bestellen konnte.

      Lieber von einem Richter und zwei Schöffen verurteilt als von sechs Freunden und Verwandten zum letzten Geleit getragen zu werden.

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    • Jetzt drehen die alle am Rad. sagt:

      Klar, das hätte alles verhibdert

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  • Olo Fox sagt:

    Warum sieht Julian Reichelt so künstlich in diesem Video aus? So glatte Haut mit Mitte 40? Das ist doch alles nur noch: Fake!

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    • Wortleser sagt:

      Warum kommst Du immer so KI-mäßig rüber ?

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      • da war noch was sagt:

        Sorry, falsche Uhrzeit wahrgenommen.

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      • da war noch was sagt:

        Meinst Du mich?

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    • da war noch was sagt:

      Vielleicht ein Filter, weil er kein Kamerateam dabei hat? So what?

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  • Blaues Geplapper sagt:

    Euer Freund Julian.

    🤣

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    • Hans Bendix sagt:

      Nun, Heinrich George sagte einmal, schauspielerisch sei es das Schwierigste, einen Betrunkenen und einen Dummen zu mimen. Aber einen Dummen zu spielen sei noch schwerer als einem Betrunkenen.

      Das „Blaue Geplapper“ beweist indes, wie leicht man Dummheit spielen kann, wenn man es nicht spielen muß.

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      • da war noch was sagt:

        Ah, der Wallasch treibt sich hier herum.

        Ist es nicht so, dass die Leute selbst ihre Erfahrungen sammeln und sich unabhängig von irgendwelchen Einordnungen informieren und ihre Schlüsse ziehen sollten? Schwierig für Journalisten, den Menschen diesen Freiraum zu lassen, nicht wahr? Und vor allem die Fähigkeit zu fördern, eigenständiges Denken wieder zuzulassen, ganz ohne zu senfen… Noch dazu, seine eigenen Denkstrukturen bzgl. des Christentums mal zu durchleuchten.

        Manche Leute stimmen Reichelt heute zu, aber morgen sehen Sie wieder etwas vom ihm kritisch. So soll es sein und bleiben, finde ich. So mache ich es persönlich mit allen Medien. Hinterherlaufen is nicht!

        Bester Leitspruch ist der von Mark Twain:

        „Immer, wenn man beginnt die Meinung mit der Mehrheit zu teilen ist es Zeit sich zu besinnen.“

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      • Blaues Geplapper sagt:

        Ich sags mal mit Reichelt.

        Refugees welcome!

        😉

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    • da war noch was sagt:

      Ja, er war ausgezeichnet! Ich mag nicht in Allem mit ihm übereinstimmen, aber hier liegt er wiedermal 100%ig richtig!

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    • Fragende sagt:

      Wer sind deine Freunde in den Medien?

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      Antworten
      • Blaues Geplapper sagt:

        Es geht nicht darum wer meine Freunde sind, sondern wer eure vermeintlichen Freunde sind. 🙂

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    • Kalle sagt:

      Du machst schon wieder spätschicht für die Antifa? Mein Mitleid ist dir sicher…

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    • Blaues Geplapper sagt:

      Ihr fabuliert doch gerne über u-Boote. Jeden tag findet ihr die zu Hauf.

      Nun ist es aber so, dass U-Boote nie leicht zu entdecken sind.

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