Internationale Gesundheitsvorschriften
WHO überarbeitet Notstands-Regeln nach Maßstäben der „Gerechtigkeit und Solidarität“
Die WHO steht wohl kurz vor der Einigung über die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Dies hat die Organisation in einer Pressemitteilung erklärt. Die Änderungen orientieren sich laut der WHO an Aspekten der „Gerechtigkeit und Solidarität“.
Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist es gelungen, einen wichtigen Schritt in Richtung der Verabschiedung des Pandemievertrags zu machen. Medienberichten zufolge stehen die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) kurz vor einer umfassenden Überarbeitung. Diese wurden 2007 eingeführt und sollen unter anderem die Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands regeln.
Wie die WHO in einer Erklärung mitteilte, haben die Mitgliedsstaaten „ihre grundsätzliche Zustimmung zu einer wichtigen und innovativen Reihe von Änderungen der IGV“ gegeben. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus feiert dies als großen Erfolg und spricht von einem „historischen Ereignis“. In der Pressemitteilung ist von einem „historischen Meilenstein“ und von „bahnbrechenden Fortschritten bei den Verhandlungen“ die Rede.
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Welche konkreten Änderungen erfolgen sollen, ist jedoch noch unbekannt. Ein entsprechendes Dokument wurde der Öffentlichkeit bislang nicht zugänglich gemacht. Wie weitreichend die Änderungen des IGV sein sollen, geht jedoch schon aus der Pressemitteilung hervor. Demnach bauen die Rechtsanpassungen auf über 300 Vorschlägen auf, die im Zuge der Corona-Pandemie gemacht wurden.
Wesentlicher Teil des Reformpakets sollen die Bestimmungen zur Ausrufung eines Notstands sein. Man wolle die Fähigkeit der Staaten verbessern, sich „auf Notfälle von internationaler Tragweite im Bereich der öffentlichen Gesundheit vorzubereiten, diese zu erkennen und darauf zu reagieren“. Die Änderungen sollen auf den Prinzipien der „Gerechtigkeit und Solidarität“ basieren.
In der kommenden Woche wollen sich die Verhandlungsführer noch über letzte Details verständigen. Bei der Weltgesundheitsversammlung, die vom 27. Mai bis zum 1. Juni stattfindet, sollen die Änderungen dann zur Abstimmung vorgelegt werden. Die Verabschiedung der IGV ist eng mit der Ausarbeitung des globalen Pandemieabkommens verwoben.
An mehreren Stellen verweist der Pandemievertrag auf Rechtsgrundlagen aus dem IGV. Aus rechtlicher Sicht wurde lange bemängelt, dass der IGV bisher nicht ausgearbeitet war und folglich teilweise unklar gewesen sei, auf welche Rechtsgrundlagen sich der Pandemievertrag beziehe. Diese Hürde hat man nun aber offenbar genommen. Wird die Reform der IGV in wenigen Tagen beschlossen, ist wohl auch die Verabschiedung des globalen Pandemieabkommens nur noch eine Frage der Zeit.
Sollte dieser Vertrag zustande kommen, wird die nächste Pandemie nicht lange auf sich warten lassen. Diese Organisation, von keinem Bürger gewählt und zu 80% von Pharmafirmen finanziert wird, ist eine gefährliche Organisation, um den einfachen Bürger noch mehr zum Sklaven der Eliten zu machen.
Was diese demokratisch nicht legitimierte, an den wirtschaftlichen Interessen von Big Pharma ausgerichtete Organisation unter einem Funktionär und ehemaligen Minister eines autoritären sozialistischen Regimes ausheckt, steht regelmäßig in Widespruch zu unserer FDGO. „Gerechtigkeit und Solidarität“ sind bloße Blendgranaten.
Diese Organisation versucht konsequent, die Freiheitsrechte des Einzelnen (insbes. Leben und körperliche Unversehrtheit, Selbstbestimmung, Meinungsfreiheit) zu beschneiden und demokratische Strukturen von Mitgliedsstaaten zu unterwandern.
Die who besteht allerdings mehrheitlich aus Mitgliedsstaaten, die keine funktionierenden Demokratien sind.
Man kann insgesamt feststellen, dass…
unter dem Vorwand der Gesundheit,
mit dem Mittel der Angst
und der Methode des „stigmatizing, marginalizing and dehumanization“ von Kritikern
individuelle Rechte u. demokratische Strukturen bekämpft werden,
um den Gewinn von Big Pharma zu erhöhen und zu verstetigen.
Man wird wohl in „Pandemien“ die von der WHO ausgerufen werden können den Menschen jegliche Bürgerrechte entziehen können.
„Gerechtigkeit und Solidarität“ klingt danach, als wenn ich schon wieder irgendwas bezahlen muss was nicht in meinem Interesse oder gar in meinem Land passiert.
Nun, früher waren Ausbeutung, Unterdrückung, Klassenkampf, Weltrevolution und die Diktatur über das/des Proletariat(s) doch die Schlagworte der internationalen Sozialisten zur Verwirklichung der klassenlosen sozialistischen Gesellschaft.
Heute arbeiten die internationalen Sozialisten mit Begriffen wie Gesundheits-/Pandemieschutz, Klimakatastrophe, CO2-Ausstoß und Kampf gegen Rechts an der Weltrevolution.
Die Zielsetzung hat sich nicht geändert, nur die Strategie.
Lernt die Sozialisten erkennen, wo und wie sie sich zeigen!
ach ja die World Hoax Organisation. Eine Mafia die für die Pharmagewinne und eine geplante Welt-Diktatur über Leichen geht müsste als Terrororganisation gebrandmarkt werden. Den passend Chef haben Sie ja schon, einen Äthiopischen Terroristen und Steinzeitkommunisten.
Merkt Euch die Politricker gut die mit diesen Verbrechern gemeinsame Sache machen, sie werden sich dafür verantworten müssen!
Eine von einer Handvoll Milliardären kontrollierte und weltweit operierende Organisation!