„Wertediktatur“: Die neue Opferhaltung der Hamburger Kalifats-Islamisten
Muslim Interaktiv sieht in Deutschland eine „Wertediktatur“, die sie einschränkt. In Hamburg fordern Islamisten gleichzeitig ein Kalifat und berufen sich dann auf den Schutz des Grundgesetzes - das sie wiederum als diktatorisch verstehen.
Muslim Interaktiv um ihre Leitfigur Raheem Boateng inszeniert sich seit neustem gerne als Opfer. Opfer der Medien, des Rechtsstaats, der Islamexperten, Opfer von eigentlich allem. Grund für ihre Opferhaltung ist die massive öffentliche Kritik an den Islamisten, nachdem sie kürzlich in Hamburg, also auf deutschem Boden, ein Kalifat für den Nahen Osten gefordert haben.
Sie sehen jedoch in der Kritik und Verurteilung ihrer radikalen Forderung, die nicht zu dem Land ihrer Wahl passen, eine „Wertediktatur“. Mit Hashtags wie #Wertediktatur oder #RechtsstaatoderWertediktatur macht Muslim Interaktiv in den sozialen Medien aktiv Stimmung. Was genau für Muslim Interaktiv eine Wertediktatur ist, sagte ihr Chef Boateng auf der vergangenen Demo:„Wir sprechen immer dann von einer Wertediktatur, wenn von den Menschen in diesem Land seien sie Muslime oder nicht-Muslime unter Androhung von Konsequenzen, unter Androhung von staatlicher Repression ein Wertebekenntnis eingefordert wird.“
Dass in jeder Gesellschaft die Einwohner zu einem Wertebekenntnis gezwungen werden, ist normal. In Deutschland sind dies die Werte der freiheitlich demokratischen Grundordnung, die in unserem Grundgesetz niedergeschrieben sind. Muslim Interaktiv beruft sich bei ihrer Freiheit, die Forderung nach einem Kalifat in Deutschland auf einer Demonstration zu vertreten, ironischer immer wieder auf das Grundgesetz. Dort ist die Religionsfreiheit in Artikel 4 garantiert, ebenso wie die Meinungsfreiheit in Artikel 5, auf die sie sich berufen.
Amüsant an dieser ganzen Geschichte ist, dass Muslim Interaktiv mit ihrer Forderung nach einem Kalifat selbst eine Wertediktatur fordert, die wesentlich radikaler ist als das Grundgesetz. Denn im Kalifat ist das oberste Gesetz die Scharia, die in diesem Fall von der Relevanz im Rechtssystem mit dem Grundgesetz vergleichbar wäre, mit jedoch einem entscheidenden Unterschied. Im Grundgesetz sind alle Menschen gleichberechtigt, in der Scharia hingegen haben Ungläubige und Frauen weniger, bis gar keine Rechte, im Vergleich zu einem männlichen Muslim.
Was genau die Einführung der Scharia für einen Staat bedeutet, zeigt Afghanistan. Erst kürzlich wurde dort die Steinigung für Frauen bei Ehebruch eingeführt. Frauen haben in diesem Land nach dem Chaos-Abzug westlicher Truppen Stück für Stück ihre Rechte verloren.
Außerdem muss Muslim Interaktiv bewusst sein, dass sie bei Forderung nach einem Kalifat für den Nahen Osten eine Forderung der Terrororganisation Islamischer Staat übernommen haben. Eine brutale Terrororganisation, die in Deutschland verboten ist.
Muslim Interaktiv offenbart überdies das offensichtliche, was bisher in linken Kreisen überwiegend geleugnet wird. In Deutschland gibt es eine islamische Parallelgesellschaft, die sich nicht in die westlichen Werte integrieren möchte und diese in Teilen ablehnt. Der Zulauf zu den Demonstrationen sowie die positive Social-Media Resonanz zeigen, dass diese Parallelgesellschaft keinesfalls klein ist, sondern wohl mehrere Zehntausend, wenn nicht sogar über Hunderttausend Anhänger hat.
Es ist nichts weiter als eine Islamisierung der Deutschen Werte! Dank der kranken Politischen Führung ist es wohl leichter, diese Personen zu nutzen als Deutsche Bürger, die ihre Rechte kennen. Der Austausch der Deutschen ist in vollem Gange! Wäre es nicht so, würde man diese Vorgehen in Deutschland sofort stoppen! Eine AFD wird als Rechtsradikal eingestuft, während der Terror eingeführt wird!
Die drei Pflichten der Migranten:
1. nicht kommen.
2. wenn schon da, sofort heimfahren.
3. während da, nix anfassen!
Sie haben eben begriffen, dass der Opfer-Status die Waffe ist, mit dem sie unsere tolerante Gesellschaft aushebeln können. Funktioniert weltweit bzgl. Hamas und Gaza, Black Lifes Matter etc. Wie der Autor zu recht aufzeigt, ist das völlig absurd – funktioniert aber leider. Bei uns kriegt noch jeder Messerstecher und Vergewaltiger mildernde Umstände, wenn man das kritisiert, ist man ein Nazi und wenn man sich verteidigt, wie Israel, wird man des „Genozids“ bezichtigt. Irre.
Deutschland ist christlich geprägt. Ich bin nicht gläubig, finde das aber gut so. Es sind die Werte auf denen unser Miteinander basiert und auf denen unser Wohlstand aufgebaut wurde. Das Grundgesetz sichert sozusagen unsere Gesellschaft.
Wenn Moslems damit ein Problem haben, dann sollten sie unser Land verlassen. Wir haben nicht die Pflicht uns an die Minderheit anzubiedern. Auch müssen wir nicht die Scharia oder andere Werte des Islams übernehmen.
WIR HABEN NICHT DIE PFLICHT UNS DAHINGEHEND ZU VERÄNDERN. Und genau das Konzept sollte die viel zitierte wehrhafte Demokratie endlich umsetzen.
Christentum und Islam passen nicht zusammen – sagte schon Helmut Schmidt.
Wenn Islamisten sich bei uns nicht einfügen und stattdessen einen Staat im Staate errichten möchten: Bürgerrechte entziehen, Streichung aller Sozial- und Gesundheitsleistungen incl. TASCHENGELD, den deutschen Pass – falls vorhanden – abnehmen und ausweisen.
Ja nee is klar : Islam, Koran, Kalifat, Scharia sind keine Wertediktatur.
Der hat nicht alle Wedeln an der Palme.
Im Arm 1000 Volt und oben brennst Licht nicht.
Unser Volksverhetzungsparagraph scheint unter einer Islamophobie zu leiden.
Nach den Wahlen ist er wieder gesund.
Den Deutschen ist offenbar immer noch nicht klar, dass sie sich seit 2015 ein gigantisches trojanisches Pferd ins Land geholt haben. Mit einer riesigen Armee junger, kampffähiger Männer aus gewaltaffinen Kulturen, welche die deutsche Lebensweise, Kultur und Regeln verachten. Und diese „jungen Männer“ treffen auf wehrlose Deutsche, denen man von Kindesbeinen an eingetrichtert hat, dass sie wegen der ewigen Deutschen Schuld kein Recht auf Selbstbehauptung haben, sondern alles hinnehmen müssen und immer gut und brav sein müssen, weil sie sonst ja „rechts“ sind. Wenn die Deutschen verstanden hätten, was ihnen dadurch droht, würde keiner mehr die Altparteien wählen.
Als gutgläubiger Mensch, der anderen Menschen nur Gutes unterstellt, müsste man, aufgrund dieser ganzen widersprüchlichen Handlungen und Aussagen, den Boateng und seine Anhänger mal fragen, ob sie komplett den Verstand verloren haben und ob man ihnen irgendwie helfen kann, wieder in die Spur zu kommen.
Als Realist brauche ich diesen Typen nur kurz anzuschauen und ihm max. 5 Minuten zuzuhören. Dann weiß ich, dass es für unser Land das Beste wäre, ihn schleunigst einzusperren oder, falls überhaupt noch möglich, des Landes zu verweisen.
Verläßliche Aussagen über die Zukunft kann ich
genauso wenig machen, wie andere Menschen.
Aber eins ist mir jetzt schon so ziemlich klar: das
Spiel gegen den Islam werden wir verlieren. Die
müssen gar nicht mal groß kämpfen – ein bißchen
Geduld reicht für die Gottessöhne völlig. Im Kampf
gegen die AfD geht man bis zum Äußersten, selbst
wenn dabei hehre Grundsätze eines demokratisch
fundierten Rechtsstaates zum Opfer fallen. Ganz
anders das Verhalten gegenüber den Allahu-Akbar-
Jüngern: das bißchen Getue von „starkem Staat“ soll
eigentlich nur verdecken, daß die im Grunde hier bei
uns wohlgelitten sind. Fehlt nur noch, daß wir ganz
offen, d.h. offiziell Einladungskärtchen verschicken.
Wir werden böse erwachen.
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd’ ich nun nicht los.
Wehe! wehe!
[Goethe]
„Wir sprechen immer dann von einer Wertediktatur, wenn von den Menschen in diesem Land seien sie Muslime oder nicht-Muslime unter Androhung von Konsequenzen, unter Androhung von staatlicher Repression ein Wertebekenntnis eingefordert wird.“ Das ist Unsinn, wie schon geschrieben wurde, in Deutschland sind Bürger auf das Grundgesetz und die FDGO verpflichtet.
Aber generell: Sich eine Opferrolle zuzuschreiben, als diskriminiert anzusehen, ist hierzulande doch irgendwie bei allen Minderheiten jedweder Art seit Längerem ein eingeführtes psychologisches beliebtes RITUAL. Die „Gesellschaft“ ist böse, die Minderheiten müssen sich zur Wehr setzen, um „Toleranz“ zu erfahren, und „Teilhabe“, mehr Rechte verlangen. – Ein äußerst erfolgreiches Ritual, muss man sagen, bei dem speziell den Einheimischen Rassismus, Kolonialismus, Fremdenfeindlichkeit, Queer-Feindlichkeit, usw. zugeordnet wird und ihnen Schuld an allem und jedem gegeben wird, damit sie ein schlechtes Gewissen bekommen.
Der Obergrüne Daniel Cohn-Bendit:Zitat:
1. Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich zu uns zu holen.
2. Wenn sie hier sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen.
3. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern
Noch Fragen ???
Die, die das Wort Opfer als Beleidigung verwenden, stellen sich als Opfer dar. Grotesk.
Das ist die systematische Verar___ung und Verhöhnung unseres Rechtsstaats, welcher komplett Machtlos dasteht.
Der Akteur fordert noch das Kalifat und steigt dann in sein weißer Porsche ein!
Das Sicherheitsaufkommen wird dann noch vom Steuerzahler bezahlt.
Jegliche Forderung oder Handlung perlt von dieser Teflon-Regierung einfach ab oder noch schlimmer wird ignoriert.
Kann nur immer sagen ! Augen auf beim rudern über das Mittelmeer . Man sollte eben nicht gleich zu jedem Fremden auf ein „Rettungsschiff “ klettern !!
Schnell bringen die einen in einen Demokratischen Freiheitlichen und Toleranten Staat wo es nicht mal ein Kalifat gibt und die einen mit Bürgergeld und Sozialleistungen den ganzen Tag belästigen .
Eine „Wertediktatur“ kann es ebenso wenig wie einen „schwarzen Schimmel“ oder auch, wie bereits schon von dieser Seite kolportiert: „muslimische Werte“ geben. Werte dienen keinem Götzen, bzw. (s)einer faschistischen Idee, die die Weltherrschaft („Vollmond“) zum einzigen Inhalt hat.
Wenn man den Spieß umdreht, würde man als Deutscher in deren Heimat getötet werden für derart Versuche. Aber wählt ihr mal schön weiter eure alteingesessenen Parteien und jammert nicht, wenn ihr Opfer werdet von diesen „Menschen“.
Jetzt mal ehrlich. Wenn mir der Kartoffel way of life nicht gefällt muss ich mir ein anderes Land suchen und schauen ob ich dort klar komme. Das ist doch als ob der Schwanz mit dem Hund wackelt.
Verläßliche Aussagen über die Zukunft kann ich
genauso wenig machen, wie andere Menschen.
Aber eins ist mir jetzt schon so ziemlich klar: das
Spiel gegen den Islam werden wir verlieren. Die
müssen gar nicht mal groß kämpfen – ein bißchen
Geduld reicht für die Gottessöhne völlig. Im Kampf
gegen die AfD geht man bis zum Äußersten, selbst
wenn dabei hehre Grundsätze eines demokratisch
fundierten Rechtsstaates zum Opfer fallen. Ganz
anders das Verhalten gegenüber den Allahu-Akbar-
Jüngern: das bißchen Getue von „starkem Staat“ soll
eigentlich nur verdecken, daß die im Grunde hier bei
uns wohlgelitten sind. Fehlt nur noch, daß wir ganz
offen, d.h. offiziell Einladungskärtchen verschicken.
Wir werden böse erwachen.
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd’ ich nun nicht los.
Wehe! wehe!
[Goethe]
Nach australischem Vorbild: Jeder hat die Freiheit in ein Land mit seinen vertretenen Werten auszuwandern. Fehlt es denen am Geld? Kein Problem, das bezahlen wir nochmal gern. Allerdings mit der Auflage eines lebenslangen Einreiseverbotes.
Bin gespannt, wann es bei uns die ersten Steinigungen gibt und dann anderen Parteien vorgeworfen wird von der Regierung, dass sie Schuld tragen an der Verrohung.
Gerne würde ich wissen, ob ein islamfreundliches Regierungsmitglied „Muslim interactiv“-Mitglieder beraten hat, wie sie sich bei der Demonstration zu verhalten haben, um als Opfer gesehen zu werden, um Mitgefühl zu erzeugen und daraus schlussendlich geschlossen wird, dass sie nicht verboten werden müssen, weil sie ja harmlos sind.