Absturz
Weil sie draußen sind: Grüne warnen vor „Horror-Landtag“ in Brandenburg
Brandenburg hat gewählt - und die Grünen aus dem Landtag gekegelt. Mit 4,1 Prozent der Stimmen verpasst die Partei den Wiedereinzug ins Parlament deutlich. Spitzenkandidat Benjamin Raschke beschwört prompt den „Horror-Landtag“ herauf.

Die Landtagswahl 2023 in Brandenburg markiert für die Grünen einen beispiellosen Absturz. Mit nur 4,1 Prozent der Stimmen verfehlten sie deutlich die Fünf-Prozent-Hürde und sind damit nicht mehr im Landtag vertreten. Mehr als die Hälfte derjenigen, die 2019 noch die Grünen wählten, haben sich inzwischen von der Partei abgewandt. Von einst 10,8 Prozent rutschte die Partei auf nur noch 4,1 Prozent ab. Ein mögliches Direktmandat in der Landeshauptstadt Potsdam wurde nicht erreicht.
Spitzenkandidat Benjamin Raschke zeigte sich zwar enttäuscht, verfiel aber sogleich in altbekannte grüne Rhetorik. Er warnte vor einem „Horror-Landtag“, der nun ohne progressive Kräfte auskommen müsse. „Da ist natürlich Enttäuschung – aber auch Entschlossenheit. Wir haben jetzt wirklich den Horror-Landtag, vor dem wir gewarnt haben.“ Und weiter: „Da gibt es keine progressive Kraft, die für soziale Gerechtigkeit, für Umwelt- und Klimaschutz steht“, so Raschke gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.
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Trotz des Debakels gibt sich Raschke kämpferisch. „Wir sind entschlossen, eine starke außerparlamentarische Opposition zu sein“, verkündete er. „Auch für mich als Bürger dieses Landes ist es erschreckend, dass der Sieg von Herrn Woidke in Wirklichkeit ein Pyrrhussieg ist, dass der rechte Rand und der Populismus gestärkt sind und die Mitte verloren hat.“
Mittlerweile liegt das vorläufige amtliche Endergebnis der brandenburgischen Landtagswahl vor. Wie erwartet, kam es zu einem engen Rennen zwischen der SPD und der AfD. Die SPD erzielte 30,89 Prozent der Stimmen und liegt damit knapp vor der AfD, die 29,23 Prozent erreichte. Ministerpräsident Woidke kündigte an, zuerst mit der CDU Koalitionsgespräche aufnehmen zu wollen.
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Horror Landtag, dies zeigt sehr deutlich was diese Grünen von Wahlen, Wählern und damit von Demokratie halten. Wer dies so herabsetzt, der hat sich deutlich disqualifiziert. So versucht man den Staat zu delegitimieren. Aber damit hat die Wahrheitsministerin Faeser ja kein Problem.
Die Grünen sind nicht progressiv, sie sind Selbstzerfleischend und permanent Deutschland schädigend.
22 Milliarden für die Stromwirtschaft Südafrikas. Das beklatschen die Grünen.
Für ein Land das für Korruption und sein Unrechtssystem bekannt ist.
Die Grünen liefern jeden Tag mit Habeck den Horror im Bundestag, was kann da noch schlimmer sein?
Seltsames Verständnis von Demokratie….
Das zeigt wieder einmal deutlich, dass die Grünen sich ungeachtet der Realität in einer Art „Messias-Rolle“ sehen. Es bleibt zu hoffen das die Menschen in den anderen Bundesländern auch den Größenwahn der Grünen erkennen und sie auch da aus den Landtagen rauswählen.
Ich frage mich immer wieder wo diese Grünen ihr unglaubliches Selbstbewusstsein herholen.
Und wieder zeigt sich, daß diese Partei ein Problem mit der Demokratie, mit freien Wahlen hat.
Warum wird diese Partei nicht vom Verfassungsschutz beobachtet?