Schleswig-Holstein
Weil ihm die Musik zu laut war: Mann geht mit Messer auf Nachbarn los
Am Sonntagabend ging ein Mann in einem kleinen Ort nahe Lübeck auf seine Nachbarn mit einem Messer los. Der Grund: Die Musik der Nachbarn, die eine Party veranstaltet hatten, war dem Mann zu laut. Zwei Menschen wurden dabei schwer verletzt.

Am Sonntagabend eskalierte ein Streit zwischen Nachbarn in dem kleinen Ortsteil Krummesse im Landkreis Herzogtum Lauenburg. Ein 40-jähriger Mann, der sich über zu laute Partymusik bei seinen Nachbarn beschwerte, ging schließlich mit einem Messer auf die Partygäste los. Zwei Männer wurden dabei schwer verletzt.
Konkret soll sich, nach Angaben der Lübecker Nachrichten, der 40-Jährige bei seinen Nachbarn auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Straße Am Ring wegen der Ruhestörung beschwert haben. Gegen 23:30 Uhr soll die Diskussion dann im Vorgarten der Nachbarn eskaliert sein.
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Der 40-jährige Mann soll, nach Berichten des NDRs, ein Fenster eingeschlagen und sich so Zutritt zum Haus verschafft haben. Schließlich soll der 40-Jährige mit einem Messer auf zwei 43-jährige Partygäste losgegangen sein und diese schwer verletzt haben. Zwischenzeitlich bestand bei einem der Opfer der Verdacht auf Lebensgefahr. Die Schwerverletzten mussten zur akuten Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.
Der Tatverdächtige konnte noch in derselben Nacht durch die Polizei gefasst werden. Dieser sitzt nun in Untersuchungshaft in der nahegelegenen Stadt Lübeck ein. Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen gegen den Täter wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung auf.
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Aktuell sorgen deutschlandweit immer häufiger brutale Messerattacken für Aufsehen. Zuletzt verzeichnete die Hauptstadt am vergangenen Wochenende eine Vielzahl an Messerdelikten. Am Samstagabend kam es unter anderem in Hellersdorf und Schöneberg zudem zu Raubüberfällen, bei denen ein 35-Jähriger und ein 22-Jähriger mit einem Messer verletzt wurden (Apollo News berichtete).
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Nach den sexuellen Übergriffen durch vier Syrer im Freibad von Gelnhausen kündigt die Stadt ein Sicherheitskonzept an – unter anderem mit Videoüberwachung, Umkleideumbau, Schulungen und dem Einsatz von Integrationslotsen.Am selben Abend kaufte sich ein 40-jähriger Mann im Berliner Stadtteil Lichtenberg in einem Supermarkt an der Frankfurter Allee ein Messer. Mit diesem attackierte er daraufhin einen 66-Jährigen. Der alte Mann erlitt bei dem Angriff lebensbedrohliche Verletzungen.
Frauen machen das aber auch.
So geht die Argumentationskette doch, oder?
Dann muss aber auch noch kommen: das gab’s schon immer, nur jetzt wird Dank Internet nur häufiger darüber berichtet.
Am Sonntagnachmittag ist in München eine Frau nach einer Familienstreitigkeit tödlich verletzt worden.
Wie die Polizei mitteilt, soll ihr Sohn mehrfach mit einem Messer auf sie eingestochen haben.
Die Mutter wurde zwar noch in eine Klinik gebracht – doch sie überlebte nicht. (tonline)
FRüher konnte man bei Ruhestörung in der Nacht die Polizei anrufen und sie haben für RUhe gesorgt.
Das ist seit etwa 30 Jahren nicht mehr möglich wegen angeblichem Personalmangel…
Denn sie werden morgens um 6 für den Sturm auf die Wohnung eines Rentners gebraucht der im Internet kritische Bemerkungen über Politverbrecher postete…
Deutscher Schlager macht aber auch so richtig aggressiv.
Wir müssen wieder zurück zur Ritter Rüstung.
Dann hört das auf.
Ein Mann? Bissl mehr Recherche und Offenheit geht hier nicht? Polizeimeldungen kann ich mir auch bei den Staatsmedien reinziehen. Ich bin so müde 🥱
Messer einziehen, Löffel ausgeben.
Man muss sich nur die Ergebnisse der letzten Wahlen anschauen.
Wie gewählt,so geliefert.
In Schleswig Holstein scheint einiges im Argen zu liegen. Nicht weit von Krummesse wo diese Tat stattfand, wurde am gleichen Tag einem Passanten das Bein gebrochen, weil er Mietschulden hatte. Herr Günther muss sich fragen lassen was in seinem Bundesland schief läuft.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Schlaegerei-mit-Verfolgungsjagd-in-Stockelsdorf,shnews2438.html
Für ein Bundesland welches am Tourismus hängt ist das keine gute Werbung.
immer die australischen Austausch-Studenten…
Vorher keine Anzeige bei der Polizei? Tja, das ist dann wohl Befolgung des Wunsches, täglich auszuhandeln.
Achja, der Kalle wieder … Hat alles nichts mit Überfremdung zu tun.
Ist doch nur wieder ein Einzelfall.
Andere Kulturkreismucke? Jedenfalls analoge Lautstärkenregelung, und das im Digitalzeitalter!
Dieses Land ist nicht mehr normal!
„Dieses Land wird von Verrückten regiert.“ …wusste schon Alice Weidel vor einigen Jahren.
Da hat der Jürgen jetzt aber etwas übertrieben.
Also leise Musik hören, seit froh das Musik noch erlaubt ist, manche Kulturkreise werden uns dieses in Zukunft nicht mehr gestatten.
EinTorbenMann? Oder Einmann? Balkanese? Irokese? Bekannter der Potzilei? Man weiß es nicht.
Gibt so asoziale Mieter, die keine Rücksicht auf andere Bewohner nehmen. Kann ich gut nachempfinden, dass da manch einer durchdreht, wenn der Bürgergeldempfänger, den man mit seinen Steuern durchfüttert und die Miete bezahlt, den ganzen Tag in der Nachbarwohnung Radau macht.
Da die Pozilei ja mittlerweile für nüschd- und gar nüschd mehr zuständig ist/ scheint, gar nicht mehr erscheint, anderweitig „ausgelastet“ ist, werden solche „Vorfälle“ wohl eher zunehmen…
Gute Themenauswahl. 4-5x täglich, da geht sicher noch was.
Klar. „The worst 10 of 79“. Hoffe, Sie sind dann nicht unter den restlichen 69, die im 2024er Tagesmittel Opfer wurden. Nicht „Deutschland“ ist ein „mieses Stück …….“, sondern nur ein bestimmter Teil – der, dem seine Opfer egal sind, vielleicht sogar noch diese Zustände bejubelt.
Angebot und Nachfrage.
Wie überaus geschmacklos.
ich finde es gut, dass regelmäßig darauf aufmerksam gemacht wird, auch wenn ich bei mir mittlerweile eine ziemliche Abstumpfung bemerke.
Lief zu viel Lunikoff?