Pfizergate
Wegen von der Leyen-Kritik: Mikrofon von AfD-Abgeordneter im EU-Parlament abgedreht
Weil die AfD-Abgeordnete Christine Anderson in einer Rede Ursula von der Leyen kritisierte und erklärte, dass die Kommissionspräsidentin „Korrupt ist“, wurde ihr kurzerhand das Mikrofon abgeschaltet. Ein darauffolgender Antrag von Anderson wurde in wenigen Sekunden abgelehnt.
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Im EU-Parlament wurde das Mikrofon einer AfD-Abgeordneten stummgeschaltet, nachdem diese EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) als „korrupt“ bezeichnet hatte. Dabei war erst kürzlich bekannt geworden, dass die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) wegen möglicher Korruption gegen von der Leyen ermittelt (Apollo News berichtete).
Das erwähnte auch die AfD-Abgeordnete Christine Anderson am 13. April in ihrer Rede zu den Impfstoffverhandlungen zwischen der EU-Kommission und Pfizer. Sie sagte wörtlich, es sei „schlimm genug, dass die Kommissionspräsidentin korrupt ist. Ein Parlament aber, das diese Korruption deckt, ist es ebenso.“
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Schon während der letzten Worte griff Parlamentspräsidentin Roberta Metsola ein und übertönte Anderson mit den Worten „das reicht, nicht weiter“. Daraufhin wird das Mikrofon der AfD-Abgeordneten abgeschaltet, die Rede von Anderson ist im Saal nicht weiter vernehmbar.
Der Ansprache der AfD-Politikerin sollte ein kurzfristiger Antrag auf Änderung der Tagesordnung „zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma“ folgen, schrieb Anderson auf X. Nachdem das Mikrofon der Kauffrau abgeschaltet wurde, kam es aber direkt zur Abstimmung über den Antrag, der innerhalb von sechs Sekunden abgelehnt wird. Anschließend vertagt sich das Parlament in die Pause.
Anderson bekommt keine Chance, ihre Rede zu vervollständigen. In Mitschnitten des Vorgangs ist zu hören, wie einige Parlamentarier die Zensur der AfD-Politikerin durch Beifall bejubeln. Während der Abstimmung ist zu vernehmen, wie ein EU-Abgeordneter scheinbar an Anderson gerichtet ruft: „Weil wir nicht hören möchten, was Sie zu sagen haben.“
Zuvor hatte Anderson in ihrer Rede noch die „von der Leyen-Manier“ beschrieben, die man früher auch „Vetternwirtschaft“ nannte. Der Kommissionspräsidentin wird nachgesagt, Impfstoffverträge mit Pfizer-CEO Albert Bourla im Frühjahr 2021 per SMS ausgehandelt zu haben. Es ging wohl um 35 Milliarden Euro. Von der Leyen soll die betreffenden Nachrichten anschließend gelöscht haben, die EPPO ermittelt auch wegen der Vernichtung von Beweismaterial.
„Weil wir nicht hören möchten, was Sie zu sagen haben.“
Kann man denn schöner bestätigt werden ?
IHR werdet Euch noch ganz andere Dinge anhören müssen – aber nicht in eurem „Parlament“, sondern in einem Gerichtssaal.
Wir sind der Souverän, wir sind das Volk. Wie lange wollen wir uns noch von korrupten Politiker auf der Nase herumtanzen lassen. Die Gerichte lassen die korruptesten Politiker laufen, bis auf einige wenige Bauernopfer. Es ist alles bloß Show und Geldumverteilung zu den Superreichen. Die Politiker bekommen ein paar Prozent ab, oder der Nachwuchs bekommt einen Chef posten und so kommt das Geld über Umwege zurück zu den Familien de korrupt Politike. Was macht nochmal der Mann von Frau Baerbock beruflich? Lobbyist!
Demokratie sieht anders aus, aber die EU-Demokratie ist schon lange zur Dämon-Kratie verkommen.
Mikrofon bei Kritik abdrehen sind Methoden von Diktaturen.
Alles korrupte in der EU kommt hauptsächlich aus Deutschland. Was dieses Land mittlerweile für einen Schaden dem Kontinent zugefügt hat, sollte eigentlich dazu führen, dass das Deutschland wieder in Ost/West/Nord/Süd zerschlagen wird, da Berlin eine Gefahr für alle Europäer und die europäische Kultur darstellt. Die Deutschen beweisen momentan wieder, dass sie in weiten Teilen zu gering politisch gebildet oder zu einfach manipulierbar sind um am politischen Prozess direkt teilzunehmen. Und eine VdL hat das Potential dank der deutschen die EU in ein dystopisches Horrorregime das alle westlichen Werte mit Füßen tritt zu verwandeln…hat sie im Prinzip schon getan.
Frau Anderson, der Juni ist nicht weit. Mal schauen, was die Krakeeler aus dem Publikum und diese Metsola dann noch zu melden haben.
„Man weiß es leider nicht genauer
Es lag ein Bauherr in einer Sommernacht
Auf einem Parkplatz auf der Lauer
Und ein Kuvert, das hat er mitgebracht
Vor Ferne sieht man auch zwei Lichter
Und es knirscht ein dunkelblauer Jaguar
Darinnen kalkweise Gesichter
Nur der Chauffeur ist aus Nigeria
Man reicht den Umschlag in den Wagen
Die Herzen schlagen, der Handel ist perfekt
Durch eine großzügige Spende kriegt man am Ende
Fast jedes Großprojekt
Plötzlich lacht der Herr Minister
Denn es kennt dieses Geknister
Und er hat auf seinen Lippen eine kleine Melodie
Tango Korrupti
Wenn einer draufkommt und entpuppt di
Nimmst du dir einfach einen Anwalt
Der was kann halt
Und bist schwuppti-wupp davon…“
Text & Musik: Rainhard Fendrich, 1988