„Girls’ Day“
Berliner Bildungssenatorin will AfD aus Nachwuchsförderprogramm ausschließen
Einmal im Jahr findet im Berliner Abgeordnetenhaus der „Girls´ Day“ statt. Auch die AfD möchte an Nachwuchsförderprogramm teilnehmen. Die Berliner Bildungssenatorin Günther-Wünsch forderte die AfD-Landeschefin Kristin Brinker nun aber auf, an der Veranstaltung nicht teilzunehmen. Brinker vertrete keine demokratischen Werte, so die CDU-Politikerin.
Einmal im Jahr findet im Berliner Abgeordnetenhaus der „Girls’ Day“ statt. Ziel des Tages ist es, Berliner Mädchen die Arbeit in der Politik näherzubringen. Grundsätzlich wurde der „Girls’ Day“ initiiert, um Schülerinnen für Berufe zu begeistern, die bisher eher männlich dominiert sind. Auch die AfD will sich dieses Jahr erneut an dem „Girls’ Day“ beteiligen. Als „Ansprechpartner“ der Fraktion wurde die AfD Landessprecherin Kristin Brinker benannt. Doch damit ist die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) nicht einverstanden. Sie hat Brinker nun im Tagesspiegel nahegelegt, ihre Teilnahme zu „überdenken“.
„Das Verhalten der AfD-Abgeordneten Brinker erweckt den Eindruck, dass sie demokratische Werte nicht teilt“, erklärte die Politikerin am Dienstag gegenüber dem Tagesspiegel. Dabei bezog sich die Bildungssenatorin wohl auf aktuelle Recherchen des rbb, die am Mittwoch offen legten, dass Brinker kürzlich bei einer privaten Buchvorstellung in der Wohnung des früheren CDU-Finanzsenators Peter Kurth teilgenommen hatte, bei der unter anderem auch Martin Sellner und der Verleger Götz Kubitschek anwesend gewesen waren.
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Konkret sagte Günther-Wünsch (CDU): „Ihre Teilnahme an fragwürdigen Veranstaltungen und ihre Äußerungen stehen im Widerspruch zu den Grundprinzipien dieser Aktionstage“. Auch insgesamt stehe die AfD mit ihren Inhalten im krassen Widerspruch zu der Veranstaltung. Günther-Wünsch erklärt: „Veranstaltungen wie der Girls‘ und Boys‘ Day bieten wertvolle Einblicke in Berufsfelder und fördern die Demokratiebildung. Es ist jedoch wichtig, dass sie einen sicheren Raum bieten, frei von Vorurteilen und Stereotypen.“
Die AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus scheint weiter an ihrem Vorhaben festzuhalten. „Wollt Ihr wissen, wie Politik gemacht wird? Was ein parlamentarischer Ausschuss ist? Wie Ihr selbst politisch aktiv werden könnt? Dann seid Ihr bei uns genau richtig“, heißt es im Aufruf der AfD-Fraktion an 11- bis 15-jährige Schülerinnen. Weiter heißt es: „Wir starten am 25. April um 09:00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach stehen unsere Abgeordneten zu Gesprächen zur Verfügung.“ Seit Jahren laden Politiker am „Girls’ Day“ Schülerinnen in das Abgeordnetenhaus und den Bundestag ein. Neben der AfD haben auch Politiker der SPD und CDU sowie der Grüne und Linken Angebote auf der „Girls’ Day“-Webseite veröffentlicht.
Hach, was sind wir wieder tolerant und weltoffen. Der politische Gegner der AfD will bestimmen, wer am Girls-Day teilnehmen darf. Auf keinen Fall den Altparteien das Feld überlassen. Jetzt erst recht.
Günther-Wünsch … ??? – war da vor kurzem nicht erst etwas zu lesen gewesen, über diese Dame ???
Wegners Geliebte … , und unter seltsamen Um- und Zuständen, zu ihrem Posten gekommen ????
FRAGEN ÜBER FRAGEN … ?!!!! 🤔
Was für großartige ,,DEMOKRATEN“
diese Kartellkohorten ?!!!
Das nenn ich doch gelebte Demokratie! So eine Heuchlerbande die CDU!
Wer sich seiner Sache sicher ist, muss nicht andere ins Abseits stellen.
Die Angst der Altparteien wird immer skurriler. :-(((
Einfach nur noch lächerlich!
Für die AfD geschlossen!
Schaut nicht bei der AfD!
Geht nicht zu AfD Veranstaltungen!
AfDler müssen draußen bleiben!
Die AfD ist an allem Schuld!
Das ist also ihre Demokratie. 🤔🤔
Je mehr man die AfD ausgrenzt, desto mehr Wählen diese Partei.
Ist vermutlich auch besser so, was bitte soll man beim „Girls Day“ lernen? Dass Frau auch mit Plagiat und erschummeltem Doktortitel noch weiter Bürgermeisterin bleiben darf? Dass Frau Bundeskanzlerin wird und das Land kurz vor dem Ruin an die nächste Partei übergibt, die es dann komplett in den Abgrund treibt? Dass es wichtiger ist zu gendern, als zu wissen was eine Mehrwertsteuer ist und was man da beim Bürger so bewirken kann (in der Gastronomie z.B. die sogenannte Schlinge um den Hals ansetzen).
Ist doch besser die Mädels lernen es von Papa und Mama was sie benötigen, um in dieser Welt, die uns die Parteien überlassen zurechtzukommen:
1. Führerschein machen, 2. Auto kaufen, 3. selbstverantwortlich handeln, 4. nicht auf diejenigen hören, die Geld mit dem Leid anderer verdienen. 5. sich selbst eine Meinung bilden und auch mal auf das Bauchgefühl hören.
Das wäre dann schon mal ein Anfang.