US-Bundesstaat Indiana
Wegen Kindesmord im Gefängnis: Transgender-Moslem will sich Kopftuchtragen erklagen
Im US-Bundesstaat Indiana verklagt ein Transgender-Moslem das Gefängnis, in dem er wegen Mordes an einem Baby sitzt, weil er dort kein Kopftuch tragen darf. Der Mann, der sich als muslimische Frau identifiziert, hält das für religiöse Diskriminierung.
„Ich trage einen Hijab, um meinen Kopf und meine Ohren aus Gründen der Bescheidenheit zu bedecken, da ich eine islamisch praktizierende Transfrau bin“. So begründete der Transgender-Moslem Autumn Cordellioné den Wunsch gegenüber dem Gefängnispfarrer, sich im Stile einer muslimischen Frau bedecken zu wollen. Cordellioné sitzt wegen Mordes an einem Baby im Gefängnis und verklagt nun den Gefängnispfarrer, um ein Kopftuch tragen zu dürfen.
Autumn Cordellioné, ein Mann, der zuvor als Jonathan C. Richardson bekannt war, fordert 150.000 US-Dollar Schadensersatz, nachdem ihm angeblich die Identifikation als muslimische Frau aberkannt wurde, indem ihm das Tragen eines Kopftuchs im Branchville Correctional Facility, im US-Bundesstaat Indiana, untersagt wird, wie das US-Portal Reduxx berichtete. Cordellioné beschuldigt den Gefängnispfarrer Tony Gray, seine verfassungsmäßigen Rechte nach dem Ersten, Achten und 14. Zusatzartikel zur US-Verfassung zu verletzen, da ihm von Gray gesagt sein wurde, dass er sein Kopftuch nicht außerhalb seiner Gefängniszelle tragen könne, wie aus veröffentlichten Gerichtsunterlagen hervorgeht.
Cordellioné, der eine 55-jährige Haftstrafe in dem rein männlichen Gefängnis verbüßte, weil er 2001 seine Stieftochter ermordet hatte, argumentierte, dass muslimischen Insassen in der Einrichtung das Tragen von Kufis oder Taqiyah erlaubt war. Beide Kleidungsstücke sind runde, randlose Gebetsmützen, die von muslimischen Männern getragen werden.
„Islamische Glaubenssätze schreiben vor, dass Männer eine Kufi tragen sollen […] Der islamische Glaube schreibt auch vor, dass Frauen des Glaubens Hijabs tragen sollen, wenn sie nicht zu Hause sind und nicht unter Männern ihrer Familie sind“, sagte Cordellioné laut der Klage.
Cordellioné behauptete, dass das Nichttragen eines Kopftuchs eine nach der US-Verfassung verbotene „grausame und ungewöhnliche Bestrafung“ darstelle und dass er „Belästigungen und Spott“ von islamischen Insassen in seinem Gefängnis ausgesetzt sei, weil er kein Kopftuch tragen dürfe. Der Fall des Transgender-Insassen könnte jedoch schon abgewiesen werden, bevor es zu einem Verfahren kommt: Denn Cordellioné hat offenbar finanzielle Schwierigkeiten, die erstmalige Gerichtsgebühr von 36,55 US-Dollar zu zahlen.
Identifiziert sich dieser Frauendarsteller vielleicht auch noch als lesbisch?
Wie Krank ist diese Welt geworden ????? Sorry Menschen.
Der Kindsmörder scheint mir ein
ausgekochter Psychopath zu sein.
Ob er wirklich meint, eine Frau zu
sein oder ob er nur Extrawürste
herausschinden möchte; schon
seine Islamkonversion soll ihm
wohl Vergünstigungen bringen.
Eine „grausame und ungewöhnliche Bestrafung“ ist es solche Berichte lesen zu müssen.
Im Koran werden Transpersonen gar nicht erwähnt, sondern nur Mann und Frau. Also bitte dieses rechtsradikale und transfeindliche Hetzblatt verbieten oder die Ferda informieren.
Weil der US-Wertewesten sonst keine Probleme hat.
In der islamischen Welt würde dieser Kindsmörder nichts mehr Fordern.
Das klingt wie das Meme, bei dem man einem Kriminellen möglichst viele linke Eigenschaften zugeschrieben und dann gefragt hat, wie Linksaktivisten dazu wohl stehen würden. Es ist so weit, es ist wahr geworden…
„Die Zunge bringt manchmal den Menschen an den Galgen.“ Arabisches Sprichwort
Was für eine Schönheit!!! … Das Er/Sie/Es/42 sich mit einem Hijab verhüllen und schützen will, ist verständlich. Er möchte ein sittsames Leben führen, und Niemanden in Versuchung führen.
Gemäß Schari’a müsste ihn die Gemeinschaft der Gläubigen wahrscheinlich steinigen, wenn nicht härter bestrafen.
Der arme Irre weiß nicht, was Islam bedeutet.
Weder für hat der Islam für die Vergewaltigung eines Kindes Verständnis sofern dieses jünger ist als 9 Jahre und unverheiratet noch dafür, dass Männer sich wie Frauen kleiden.
Er würde in Palästina vielleicht noch einen kurzen Prozess überleben, um die Frage zu klären, ob dieser Mensch gesteinigt oder von einem Turm geworfen wird.
Seine lebenslänglichen Glaubensbrüder werden sich früher oder später um den Vollzug des islamischen Rechts kümmern.
Phantastische Menschenwesen – und wo sie zu finden sind.
Zu was kann man denn noch konvertieren? Wie wärs als Furry mit einem Tierkostüm, oder als Lichtatmer.
Nichts ist zu abgefahren, als dass man dafür nicht Sonderrechte einklagen könnte.
Bei uns sind solche Leute in der forensischen Psychiatrie untergebracht. Wer da Einblick hat, kann noch ganz andere Dinge berichten.
Im Islam gibt es Mann und Frau – Transgender ist von Allah, den er als seinen Gott ausgibt, nicht vorgesehen.
Der Häftling m/w/d möge sich in seinem Glauben besser auskennen lernen, bevor er beginnt, derart andere zu beschuldigen.
Denn sollte sich jemand dieses Glaubens selbst outen ist er mit dem Aussprechen quasi vogelfrei.
was muss dieses Wesen wohl erlebt haben, damit es alles, wirklich alles versucht, seiner Selbst und der Erinnerung daran, zu entkommen. Namen geändert, Geschlechtsstatus geändert, Religion geändert. Es möchte mit seinem Leben nicht mehr zu tun haben. so wirkt es auf mich. bitter