Ruhestand und Frauenquote
Wegen „Bedrohungen und Herausforderungen“ – Faeser räumt im Innenministerium auf
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) plant einen umfassenden Umbau ihres Ministeriums, der die Neubesetzung von vier Abteilungsleitungen beinhaltet - unter Berücksichtigung einer Frauenquote. Ziel sei es, sich besser gegen die neuen Herausforderungen der Zeit zu wappnen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigte kürzlich einen umfassenden Umbau ihres Ministeriums an, der sich auf vier Abteilungen erstreckt. In einem Schreiben an die über 2100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums, das dem Spiegel vorliegt, informierte Faeser über die geplanten Veränderungen. Besonders bemerkenswert ist dabei die Neubesetzung von zwei Abteilungsleitern im Bereich Cyber- und Digitalpolitik, die zum Ende des Monats in den Ruhestand geschickt werden.
Die Motivation für diesen Schritt erläuterte Faeser in ihrem Schreiben damit, dass sich das Ministerium besser gegen „die anhaltende russische Aggression, Extremismus und vielfältige weitere Herausforderungen“ wappnen müsse. Ziel sei es, das Ministerium für die kommenden Herausforderungen optimal aufzustellen.
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Gleichzeitig plant Faeser, den Frauenanteil in Führungspositionen deutlich zu erhöhen. Künftig sollen sechs von 13 Abteilungen von Frauen geleitet werden, was einen bedeutenden Schritt in Richtung Geschlechtergleichstellung darstellt. Zu den Personen, die in den Ruhestand treten werden, gehört Andreas Könen, der seit 2018 die Abteilung Cybersicherheit leitete. Als seine Nachfolgerin ist Friederike Dahns vorgesehen, die sich einen Ruf als versierte Sicherheitsexpertin, insbesondere in der Spionageabwehr, erarbeitet hat.
Auch Pia Karger, die bisherige Leiterin der Abteilung Digitale Gesellschaft, wird in den Ruhestand gehen. Sie wird von Martin von Simson abgelöst, einem Vertrauten von Faeser und Mitglied der SPD, der bisher die Zentralabteilung leitete. Die Position von Martin von Simson wiederum wird von Eva-Lotta Gutjahr übernommen, die bisher die Abteilung für Verfassungsrecht im Bundesinnenministerium leitete. Als ihre Nachfolgerin ist Gabriele Nieradzik vorgesehen, eine Juristin, ehemalige Präsidentin des Berliner Landgerichts und Mitglied der Bundesschiedskommission der SPD.
Anstatt das Ministerium nach den wünschen der Unfähigen Ministerin umzubauen ,was wieder nur sinnloses Geld KOSTET ( Vetternwirtschaft ) sollte sie zurück treten weil sie eine einzige Fehlbesetzung in diesem Amt ist , sowie eine Gefahr für Deutschland ( Demokratie ) .
Mit anderen Worten, Faeser schmeisst jeden aus dem Innenministerium raus, der ihren Kurs nicht mittragen möchte.
Es ist wahrscheinlich schon zu spät, diese Linksextremistin noch zu stoppen. Das ist die gefährlichste Frau Deutschlands, das Alter ego Erich Mielkes.
Frauenquote 🙄.
Beileibe meine ich das nicht negativ, jedoch sollte Qualität der Quote Vorrang gewährt werden.
Und im übrigen warte ich noch auf die Frauenquote bei mir im Stahlwerk …
Cybersicherheit wird also zukünftig von jemandem geleitet, der von IT keine Kenntnisse hat. Hier der Werdegang von Frau Dahns:
Head of Unit
Okt. 2000–März 2023 22 Jahre 6 Monate
2020-2023: Head of Unit – Public Safety
2017-2020: Head of Unit ‚Demography‘
2010-2016: International Relations in Emergency Management and Disaster Relief: Transatlantic Relations; German-Israelian Relations; Maghreb; NATO and EU; International Security Research
2006-2009: Maternity Leave; three children
2000-2005: Persönliche Referentin des Bundesministers des Innern, Otto Schily
2002-2005: Permanent Deputy Head of Staff / Ständige Vertreterin des Leiters Leitungsstab
2002-2005: Deputy Diplomatic Advisor to the Minister
Vetternwirtschaft. Habecks Graichen-Clan scheint hier Vorbild zu sein.
Zudem große Sprüche. Die Politik und Sicherheit in Deutschland wird trotzdem immer schlechter.
Also auf Deutsch, es wird alles noch linkslastiger.