Webinar zum digitalen Euro: Wie Brüssel Ihr Vermögen bedroht

Die EU treibt mit Hochdruck die Einführung des digitalen Euro voran. Der EU-Gesetzesentwurf zum digitalen Euro vom 28. Juni 2023 ist öffentlich einsehbar. Was dort in juristischem Fachjargon versteckt steht, entpuppt sich beim genauen Lesen als Fundament für ein System finanzieller Überwachung. Während Brüssel von „Modernisierung“ spricht, droht ein EU-Zugriff auf das eigene Vermögen.

Artikel 7: Die „Annahmepflicht“

Artikel 7 etabliert die „Annahmepflicht“ – jeder Händler, jeder Arbeitgeber, jeder Dienstleister MUSS den digitalen Euro akzeptieren. Keine Ausnahmen. Keine Alternativen. Bargeld wird zwar offiziell noch nicht verboten – aber die Realität ist klar: Mit der Annahmepflicht beginnt der schleichende Tod des Bargelds.

Das klingt harmlos, bedeutet aber das Ende jeder finanziellen Wahlfreiheit. Denn parallel läuft bereits die größte Vermögenserfassung der europäischen Geschichte: Die Anti-Money Laundering Authority (AMLA) startete vergangenen Monat mit 430 Mitarbeitern, die 450 Millionen EU-Bürger überwachen. Jeder Euro, jeder Cent, jede Transaktion könnte überwacht werden.

Artikel 13: „Ablaufdatum“ für Ihr Geld

Das Unvorstellbare steht schwarz auf weiß im Gesetzestext: Artikel 13 führt ein „Ablaufdatum“ für den digitalen Euro ein. Jahrelang angesparten Notgroschen können nach einem bestimmten Zeitraum einfach verfallen – automatisch, ohne Warnung, ohne Entschädigung.

Die zynische Begründung der EU: „Geldpolitische Steuerung“. Die brutale Wahrheit: Zwangskonsum und die systematische Vernichtung jeder Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen. Wer nicht schnell genug ausgibt, wird enteignet – per Algorithmus.

Artikel 29: Ihr Geld als Waffe gegen Sie

Der Entwurf stellt klar, dass der digitale Euro mit EU-Sanktionsrecht kompatibel sein muss. Das bedeutet: Konten könnten im Rahmen von Sanktionen eingefroren oder blockiert werden. Während solche Mechanismen heute vor allem für Terrorismusbekämpfung oder internationale Strafmaßnahmen gedacht sind, bleibt die Sorge: Wer entscheidet künftig, wann diese Mittel eingesetzt werden? Ohne klare Schutzmechanismen könnten die Bürger in ein System geraten, in dem staatliche Kontrolle bis auf Transaktionsebene möglich wird.

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Das Bankensystem: Ein Kartenhaus

Während die EU am digitalen Euro feilt, steht auch das klassische Bankensystem auf wackeligen Beinen. Die angebliche Sicherheit durch die Einlagensicherung ist trügerisch: Zwar sind Guthaben bis 100.000 Euro pro Kunde garantiert, doch die dafür vorgesehenen Fonds decken nur einen winzigen Bruchteil der Summen ab. Im Ernstfall wäre klar, dass nicht alle Sparer gleichzeitig ausgezahlt werden könnten.

Dazu kommt, dass deutsche Banken in Billionenhöhe Staatsanleihen halten, deren Marktwert durch den Zinsanstieg seit 2022 eingebrochen ist. Solange die Institute diese Papiere nicht verkaufen müssen, bleiben die Verluste unsichtbar – doch sobald Liquidität gebraucht wird, drohen Abschreibungen, die das ohnehin knappe Eigenkapital vieler Banken schnell übersteigen können. Gleichzeitig steigen die Ausfälle bei Immobilien- und Unternehmenskrediten, weil Zinsen und Preise in gegensätzliche Richtungen laufen und die Konjunktur schwächelt.

Damit rückt ein gefährlicher Punkt näher: Das fraktionale Bankensystem basiert darauf, dass aus jedem Euro Einlage ein Vielfaches an Buchgeld entsteht. Dieses Kartenhaus funktioniert nur solange, wie die Sparer Vertrauen haben. Schon wenn ein größerer Teil sein Geld gleichzeitig abheben wollte, käme jede Bank in kürzester Zeit an die Grenzen ihrer Liquidität – mit unkalkulierbaren Folgen für das gesamte Finanzsystem.

Zypern 2013: Der Testlauf für ganz Europa

Was im Ernstfall passiert, zeigte Zypern 2013 in aller Brutalität. Über Nacht wurden Bankguthaben mit bis zu 47,5 Prozent „Sonderabgabe“ belegt – faktisch enteignet. Der zynische Begriff dafür: „Bail-In“.

Genau dieses Prinzip ist inzwischen auch in Deutschland gesetzlich verankert: Das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) erlaubt es, im Krisenfall Einlagen über 100.000 Euro zur Stabilisierung einer Bank heranzuziehen. Damit ist klar: Bankguthaben sind kein unantastbares Eigentum, sondern eine Forderung an ein Institut, das im Ernstfall selbst entscheiden kann, wer noch etwas zurückbekommt.

Der digitale Euro würde solche Mechanismen nicht nur vereinfachen, sondern auch beschleunigen – Abzüge oder Sperren könnten auf Knopfdruck erfolgen, ohne Vorwarnung und ohne Ausweichmöglichkeit. Was in Zypern noch ein regionaler Schock war, könnte im Zeitalter digitaler Zentralbankwährungen binnen Sekunden zur europäischen Realität werden.

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China zeigt, wohin die Reise geht

Was in Europa noch als „Zukunftsvision“ verkauft wird, ist in China bereits grausame Realität. Dort entscheidet die Regierung über das Social Credit System, wer wie viel von seinem eigenen Geld ausgeben darf – und wofür. Zu viele Minuspunkte? Konten gesperrt, Kredite verweigert, Reisen untersagt.

Ein Chinese kauft zu oft Alkohol? Sein digitales Geld wird für weitere Alkoholkäufe gesperrt. Eine Chinesin kritisiert die Regierung? Ihre Konten werden eingefroren, bis sie „Einsicht“ zeigt. Was heute in Peking Alltag ist, kommt womöglich morgen nach Berlin – mit dem digitalen Euro als perfektem Kontrollinstrument.

Im Rahmen des Social Credit Systems werden alle Aktivitäten der Bürger überwacht und bewertet. Wer zu viele Minuspunkte sammelt, verliert nicht nur sein Gesicht, sondern auch seine finanziellen Freiheiten. Der gläserne Bürger, dessen Finanzen bis ins kleinste Detail überwacht und gesteuert werden, ist keine Dystopie mehr, sondern bittere Realität.

Friedrich Merz und die „Mobilisierung“ Ihrer Ersparnisse

Friedrich Merz hat es offen ausgesprochen: Die Politik will „private Ersparnisse mobilisieren“. Auf den ersten Blick klingt das harmlos, doch im Kern bedeutet es, dass ein Teil des Vermögens der Bürger künftig gezielt in staatliche Projekte gelenkt werden soll. Ursula von der Leyen formulierte es ähnlich: „We will turn private savings into investments.“ Übersetzt heißt das nichts anderes, als dass Sparguthaben nicht mehr allein der privaten Vorsorge dienen, sondern zur Finanzierungsquelle europäischer Vorhaben werden können.

Mit der geplanten „Savings & Investment Union“ entsteht ein Rahmen, in dem privates Kapital systematisch in bestimmte Sektoren – etwa Rüstung oder Klimaprojekte – umgeleitet wird. Was früher ein klarer Eingriff in das Eigentum gewesen wäre, läuft heute unter dem freundlicher klingenden Begriff der „Mobilisierung“. Der digitale Euro würde diesen Prozess weiter vereinfachen: Gelder könnten in Echtzeit kanalisiert, beschränkt oder mit gezielten Anreizen in gewünschte Bahnen gelenkt werden.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie riskant solche Mechanismen sind. In den 1920er Jahren verloren Millionen Deutsche ihre Ersparnisse durch die Hyperinflation praktisch über Nacht. Was damals als historische Ausnahme galt, droht mit der Infrastruktur des digitalen Euro zu einer dauerhaften Möglichkeit zu werden – die ständige Gefahr, dass private Rücklagen nicht mehr frei verfügbar sind, sondern nach politischem Willen „gelenkt“ werden.

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Bereiten Sie sich jetzt auf den digitalen Euro vor!

Angesichts dieser dystopischen Realität stellt sich die brennende Frage: Wie können Sie Ihr Vermögen noch retten, bevor es zu spät ist? Die Antwort darauf geben die absoluten Weltklasse-Experten in einem einmaligen Live-Event am 27. August um 19 Uhr.

Philip Hopf, einer der profiliertesten Kapitalmarktanalysten Deutschlands,
Joachim Nikolaus Steinhöfel, Deutschlands führender Medienanwalt und Verfechter der Meinungsfreiheit
Ernst Wolff, Finanzjournalist und Bestseller-Autor
Patrick Baab, furchtloser investigativer Journalist und Kriegsreporter
Peter Hahne, die Ikone des deutschen Journalismus – sie alle vereint in einem explosiven Webinar.

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  • Welche Alternativen es zum digitalen Euro gibt
  • Warum physisches Gold und Silber jetzt überlebenswichtig sind

Seien Sie dabei, wenn die Experten schonungslos aufdecken, was wirklich hinter den Kulissen passiert. Erfahren Sie, wie Sie rechtzeitig Vorkehrungen treffen, um Ihr hart erarbeitetes Vermögen sowie auch Ihre Freiheiten und Rechte zu schützen. Und lernen Sie, wie Sie sich und Ihre Familie auf das vorbereiten, was kommt.

Besondere Highlights dieses einmaligen Events: 

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  • Exklusive Informationen von unseren Gästen
  • 100 Prozent kostenlos auf unserer zensurfreien, eigenen Plattform

Eines ist sicher: Der digitale Euro wird kommen – ob wir wollen oder nicht. AMLA hat bereits ihre Arbeit aufgenommen. Die Bankenkrise spitzt sich täglich zu. Doch wir müssen ihm nicht hilflos ausgeliefert sein. Mit dem richtigen Wissen und den richtigen Strategien können wir uns gegen die Enteignung wehren und unsere finanzielle Freiheit verteidigen.

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Mit besten Grüßen,
Dominik Kettner

Geschäftsführer Kettner Edelmetalle


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