Verzerrte Realität beim ÖRR?
WDR-Monitor meint: SPD verliert, weil sie zu AfD-nah ist
Die SPD rutscht in den Umfragewerten und bei Landtagswahlen immer weiter nach unten. Der WDR findet die Ursache bei einer „Nähe zur AfD“. Die Kanzlerpartei würde angeblich „auf Abschottung“ setzten.
Minus 4,7 Prozent und Dritter bei der Landtagswahl in Hessen, Minus 1,3 Prozent und Fünfter bei der Landtagswahl in Bayern. Das sind die aktuellsten, ernüchternden Ergebnisse für die SPD. Der WDR-Monitor versucht nun in einem Beitrag, die Ursache für die schwachen Sozialdemokraten, nicht bei der Unzufriedenheit der Wähler mit der Regierung, nicht bei dem zunehmenden Versagen der SPD in ihren Kernthemen zu verorten. Nein, man befragt eine Juso-Vorsitzende, die dem WDR eine passende Erklärung liefert: Die SPD verliert aufgrund einer angeblichen „Nähe zur AfD“, die Wähler abschrecke.
Wahlanalyse à la WDR
In der sechsminütigen Analyse der WDR-Sendung Monitor spricht Moderator Georg Restle von einer „dramatischen Niederlage der SPD und Faeser in Hessen“ und leitet den Video-Clip mit der These ein, die SPD hätte kein Gesicht mehr – die Wähler wüssten nicht oder nicht mehr, wofür die sozialdemokratische Partei stehen würde. Und auch die im Wahlkampf von Innenministein Faeser angeblich gezeigte Härte gegenüber Migranten hätte den Sozialdemokraten nichts gebracht.
Dazu wird dann als erstes der Sprecher der Jusos Frankfurt direkt am Wahlabend befragt, woran der SPD-Niedergang liege. Der antwortet, dass die Führungsschwäche von Scholz eine Ursache ist. Das reicht dem WDR nicht, man geht selber auf Spurensuche und kann herausfinden: Die SPD verliert Stimmen, weil sie sich an die AfD und die Union anbiedert.
So heißt es beim WDR, in dem Kernthema Migration hätte „sich Innenministerin Faeser von der Union vorführen lassen“ und einem Asylpakt, der vor allem „auf Abschottung setzt“ stattgegeben. Solche Positionen in der Migrationsfrage-Gründe für den Stimmverlust, sagt der WDR. „Abschottung statt Flüchtlingsschutz?“, das „falsche Profil für eine sozialdemokratische Partei“, heißt es weiter in der Analyse.
Dann spricht man mit der Vorsitzenden der Jusos der Hessen Süd, die der Monitor befragt, und die das liefert, was der WDR hören will: „Die SPD hat vor allem beim Thema Migration in diesem Jahr kein gutes Bild abgeliefert. Wenn man sich von den Narrativen der AfD bedient, dann bewegt man sich ziemlich auf Treibsand und ich glaube, wir sind da ziemlich eingegangen“, so die Juso-Vorsitzende. Dann folgt noch der Verweis auf das Versagen der SPD im Thema Klimaschutz, bevor man 30 Sekunden auch das Versagen der SPD bei sozialen Fragen thematisiert.
Beim Zuschauer soll hängen bleiben: Die SPD verliert, weil sie immer öfter Positionen der AfD in der Migrationsfrage vertritt und nichts gegen den Klimawandel tut.
Restle ist doch nicht mehr mental sortiert und schon im Wahn ! Wen wunderts und der schäumt vor Wut, wegen dem Zulauf zur AFD.
Dieser Denunziant und Kommunist gehört, wie seine Sendung nicht zu einer ÖRR Berichterstattung, wie das der ganze Rotfunk inkl. deren Medien, aufgelöst gehört.
Rechtswidrig lt. Bundesverfassungsgericht sind die zudem geworden, da die den sog. realen Auftrag missachten.
Lügenpresse schon seit Coronatestlauf ist ein mehr als zutreffender Begriff.
Danke für Eure Arbeit und unterstütze gerne.
Parallelwelt des mutmaßlich einseitig links-grünen WDR: „Die SPD verliert Stimmen, weil sie sich an die AfD und an die Union anbiedert.“
Reale Welt: Die SPD verliert Stimmen, weil sie sich an die Partei Die Grünen anbiedert.
Schade um die verschwendeten Rundfunkgebühren für diese „unabhängige“ und „fundiert recherchierte“ „Analyse“. Es wird zumindest immer klarer, in welcher Welt die leben.
Die Restlerampe vor der Kernschmelze? Kann da nur lachen. Gestern kam ein Bettelbrief vom Rotfunk WDR. 543 Euro wollen die von mir. Kriegen sie nicht. Nicht ohne Zwangsvollstreckung. Ist bisher 2 Mal vorgekommen und länger überfällig. Scheinbar geht ihnen die Puste aus? Keinen Pfennig für die Regimelumperei und Restles Wahnvorstellungen!
Ich zahle nicht!
Im Osten gab es früher den schwarzen Kanal . Der WDR mit seinen Agitatoren bewegt sich auf dem gleichen Niveau.
Auweia- erwischt. Und da hat die alte Tante SPD doch klammheimlich versucht, ihren Kuschelkurs mit der AFD nicht ans Licht der Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Geahnt hat man ja schon länger, das insbesonders Faesers Nancy ein AFD U- Boot ist. Auch der Herr Klabauterbach steht mit großer Wahrscheinlichkeit auf der Gehaltsliste der Schwefligen. Ich bin erschüttert. Lieber Chrischan Lindner, können sie noch so n paar Milliärdchen für den Krampf gegen rräächts locker machen? Es drängt.
Um die journalistisch-unparteiische Seriösität ähnlicher ÖRR-Sendungen, wie im Artikel erwähnt, realistisch bewerten zu können, gab es mehrere Regierungs-Antworten auf AfD-Anfragen, die nachprüfbar belegen, dass ca. 200 ÖR Journalisten z u s ä t z l i c h z.T. 5stellige Honorare von der Regierung beziehen.
Sag noch einmal einer die SPD hätte die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Eigentlich hätte bei dem Artikel der Satz gereicht, dass die „Wahlanalyse“ von Georg Restle gereicht wurde. Damit ist nämlich bereits alles geklärt: Ein linksradikaler Vertreter der (pseudo)-journalistischen Rest(l)erampe des Haltungssenders WDR. Der auch schon mal komplett rundfunkstaatsvertragswidrig phantasierte, er hätte einen Belehrungsauftrag.
Ja, genauso wird es sein. Die AfD-Sympathisanten von der SPD. Man kann die Parteien kaum unterscheiden. Was kommt als Nächstes? CDU erinnert an die Linke? Beim WDR ist man so durch, dass man an überlegen muss, ob die noch zurechnungsfähig sind.
Vor den Wahlen die Sorgen der Bevölkerung, die hauptsächlich in der Migration begründet liegen (Apollo berichtetet), aufgreifen, und nun weiter wie gehabt unter dem durchsichtigen Manöver, man wolle, solle keine AfD-Politik betreiben.
Der junge Restle tritt nach eigener Aussage für einen „werteorientierten Journalismus“ ein. Insofern passt er perfekt zu den regierungstreuen Öffentlich-Rechtlichen Anstalten. Vom Zwangsgebührenzahler finanziert! Mein Tipp: Auf der Suche nach dem Abstieg der SPD möge er sich bei Peter Hartz, Gerhard Schröder & weiteren „Genossen der Bosse“ umschauen. Echte Sozialdemokraten haben danach nie mehr ein Kreuzchen bei der SPD auf dem Wahlzettel gemacht.
Mit Verlaub..
Der WDR ist so überflüssig wie ein. Stück Scheisse im Keller…
„Die .. hat … Bild abgeliefert.“
RelotiusCheck à la WDR…
WDR’Check à la Relotius…
Mich wundert das nicht. Der WDR ist wie der BR und andere von den Grünen unterwandert. Nun soll eben die SPD als Konkurrent vernichtet werden. So ganz allmählich.
realsatire …
Also alles richtig gemacht, meine persönliche Brandmauer zur SPD steht schon lange 😁
Der Griff nach dem Strohhalm ist immer panisch.
Genau das ist das Problem der SPD! Erst wenn sie sich wieder energisch einsetzt für traumatisierte Muslime und Afrikaner sowie das Bürgergeld 10 % über den Mindestlohn legt, dann wird sie wieder gewählt. Den menschengemachten Kampf gegen den Klimawandel darf sie aber auch nicht vergessen, die AfD muss unbedingt verboten werden genauso wie Erdbeben und Mieterhöhungen (zumindest für Schwule und Lesben), Putin gehört der Krieg erklärt, und alle Palästinenser bekommen Asyl in Deutschland. Vielleicht habe ich da was vergessen, aber Frau Eskens wird sicher noch was einfallen.