Warum der „Genozid in Gaza“ eine Lüge ist
Der angebliche Völkermord an den Palästinensern ist die vielleicht schlagkräftigste Propaganda-Lüge im Nahostkonflikt. Unter dem Kampfbegriff „Genozid in Gaza“ wird insbesondere in Deutschland Druck aufgebaut. Aber: Einen solchen Genozid gibt es nicht.
In den aktuellen Debatten um den Krieg in Nahost wird seit Wochen ein Vorwurf laut und lauter: Israel begehe einen Völkermord in Gaza, heißt es. Auf Demos gegen Israel ist der Vorwurf des „Genozids“ längst Kern von Plakaten und Sprechchören. Fridays for Future um Greta Thunberg macht ihn sich genauso zu eigen wie die Propaganda-Organe der Hamas oder die spanische Sozialministerin, die auf einer Demo ganz offen diesen Vorwurf erhebt. Auch UN-Organe sprechen immer wieder vom „Genozid in Gaza“. Arabische Medien verbreiten diese Lüge ebenfalls: „Es ist nun klar, dass Israel einen Völkermord am palästinensischen Volk begeht“, heißt es im Nachrichtenportal Al Jazeera.
Genozid wird zum antiisraelischen Kampfbegriff, der insbesondere in Deutschland verfängt: Die oft definierte „historische Verantwortung“ Deutschlands nach dem Holocaust wird mit ihm quasi umgedreht und gegen den jüdischen Staat gerichtet. Mit der Aufforderung, gerade Deutschland bei seiner Vergangenheit müsse jetzt den Genozid in Gaza verhindern, wird ordentlich öffentlicher Druck aufgebaut. Immer wieder wird die Behauptung des angeblichen israelischen Genozides verbreitet – sie ist so alt wie sie falsch ist.
Was ist ein Genozid?
Der Begriff des Völkermordes – des Genozides – ist aus gutem Grund genau definiert. Historische Beispiele für Genozide kennt jeder: Den Holocaust, die osmanischen Verbrechen an den Armeniern, das Massaker der Hutu an den Tutsi in Ruanda. Sie alle zeichnen sich durch das Vorhaben der Vernichtung aus. Die erforderliche Intention ist im Gesetz definiert. Es geht um die „Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“. Erst diese Absicht macht aus einem Mord oder Kriegsverbrechen einen Akt des Völkermordes. Hier liegt auch schon der Hund begraben: Eine solche Absicht existiert bei Israel nicht.
Das zeigt nicht nur die israelische Politik seit jeher – auch internationale Fachleute bestreiten durch die Bank, dass es einen Genozid an den Palästinensern gebe. Der Schweizer Völkerrechtsexperte Oliver Diggelmann sieht dieses Szenario auf israelischer Seite nicht gegeben. „Ich sehe auf der Ebene der politischen Führung zwar einen entsetzlichen Langzeit-Territorialkonflikt“, meint der Experte, „aber ich sehe aktuell auf der Ebene der Policy – der konkreten politischen Ziele – keine genozidale Absicht im Sinne des Völkerrechts.“
Andere Experten pflichten ihm bei: „Auch wenn einzelne Handlungen der israelischen Streitkräfte als Kriegsverbrechen bezeichnet werden können, bedeuten diese nicht zugleich einen Völkermord“, sagt Matthias Hartwig vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht gegenüber dem Stern. Bisher habe Israel nicht die Absicht geäußert, die Bevölkerung in dem Küstenstreifen auszulöschen.
Araber haben in Israel die gleichen Rechte wie Juden
Das palästinensische Volk zu vernichten, ist nicht Ziel der Israelis. Araber, also Palästinenser, die die israelische Staatsbürgerschaft annehmen, haben alle Rechte, die ein jüdischer Israeli hat. Auch, wenn es in der Gesellschaft durchaus Diskriminierung geben mag: Arabische Israelis werden von staatlicher Seite gleichbehandelt. So gibt und gab es arabische Richter an Israels oberstem Gerichtshof und arabisch-islamische Parteien in Israel, die in der Vergangenheit sogar an der Regierung beteiligt waren. Sogar eine explizit islamistische Partei gibt es.
Israel hat also nicht die Intention, die Palästinenser als ethnische Gruppe zu vernichten. Wer sich die Machtverhältnisse und die historische Entwicklung im Konflikt ansieht, weiß: Gäbe es diese Intention, wäre ein solcher Völkermord längst passiert. Die Kriegspraxis der Israelis zeigt, dass dem nicht so ist: Die Luftwaffe der Israelis ist dafür bekannt, die Einwohner in den von der Hamas verwendeten Gebäuden vorzuwarnen – und nimmt damit zum Schutze der palästinensischen Zivilisten regelmäßig auch das Scheitern eigener Operationen in Kauf. Ziele, die Israel angreift, haben in der Regel einen militärischen Wert. Genozidale Luftkriege hingegen sind in der Geschichte dokumentiert – und gestalten sich vollkommen anders als das Vorgehen der israelischen Streitkräfte.
Es gibt keinen Genozid an den Palästinensern und ihr Volk wird nicht ausgelöscht. Tatsächlich passiert das Gegenteil – die Zahl der Palästinenser wächst und wächst. Die Bevölkerung in Gaza und im Westjordanland entwickelt sich seit vielen Jahren exponentiell. Gäbe es wirklich einen Genozid an den Palästinensern, wären diese die weltweit erste Volksgruppe, die ihre Bevölkerung während eines jahrelangen Völkermordes maßgeblich vergrößert.
Ist der Artikel Realsatire?
Wo beginnt der Zeitstrahl des israelisch/palästinensischen Konfliktes?
Balfour Deklaration 1917?
Israelische Staatsgründung 1948?
Oder…..?
PS: Hier wurde der größte Genozid der Menschheitsgeschichte vergessen.
Der der „US-Amerikaner“ an den „First People“, auch Indianer genannt.
Das mit dem „Genozid“ rufen die Islamisten doch nur, weil sie merken, wie das bei den hiesigen Linken ankommt. Generell haben sie ja nichts gegen Genozid, wollen ja selbst einen begehen. Tja, und die Linken zeigen nun ihr wahres Gesicht: Sie wünschen sie sich seit Jahrzehnten angeblich nichts sehnlicher, als endlich gegen Hitler, gegen Antisemitismus, gegen Völkermord kämpfen zu können – und nun, wo es tatsächlich wieder die Gelegenheit und Notwendigkeit dafür gäbe, tun sie was? Genau: Sie ergreifen ohne zu zögern Partei für die, die die Auslöschung des jüdischen Volkes wollen. Der linke Antisemitismus tritt nun offen zutage, und wir müssen ihn auch als solchen benennen. Wurzel sind der Neid auf tüchtige, kluge und erfolgreiche Menschen, die wurden von Sozialisten immer schon gehasst. In Kombination mit den Islamisten eine gefährliche (und selbstmörderische) Mischung.
An dieser Stelle ein aufrichtiges Dankeschön für die Berichterstattung von Apollo News über die Situation in Israel, die Verlogenheit der deutschen Politik und den weltweiten Judenhass.
ja, liebe liebende, mainstream ist sehr zwielichtig, wahre infos sind schwer zu finden, übrigens, Srebrenica in Bosnien ist auch kein Genozid aber tausende mal wiederholt in westlichen gekauften medien, (Serben angeblich, bad boys, moslems good boys) , basta
Als Ergänzung und lesenswert. Harter Text!
Habe ich bei PI-Kommentarbereich gefunden, hier die Originalquelle:
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Israel: Das Grauen sichtbar gemacht
9. November 2023
Eindrücke von der Pressevorführung der bis dahin unveröffentlichten Aufnahmen des Terrorangriffs auf Israel am 7. Oktober. Von unserem Gastautor Tobias Huch.
Tel Aviv – Als Journalist im Nahen Osten habe ich schon sehr viel Grauen mit ansehen müssen. Ich wurde im August 2014 Augenzeuge des Völkermords an den Jesiden im Irak. Ich sah die Verbrechen, die die Terrorgruppe IS (Islamischer Staat / Dai’sh) angerichtet hatte: Menschen wurden lebendig verbrannt, von Dächern geworfen, in Massen hingerichtet. ….
mehr hier
https://www.ruhrbarone.de/israel-das-grauen-sichtbar-gemacht/226516/
schreibt doch mal etwas über die Charta der Hamas. hier ein paar Beispiele:
Die Ziele der Hamas:
„Israel existiert und wird weiter existieren, bis der Islam es ausgelöscht hat,
so wie er schon andere Länder vorher ausgelöscht hat.“ (Präambel)
„Friedensinitiativen und so genannte Friedensideen oder internationale
Konferenzen widersprechen dem Grundsatz der Islamischen
Widerstandsbewegung. Die Konferenzen sind nichts anderes als ein Mittel,
um Ungläubige als Schlichter in den islamischen Ländern zu bestimmen …
Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Jihad.
Friedensinitiativen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“
(Artikel 13)
„Das Jüngste Gericht wird nicht kommen, solange Muslime nicht die Juden
bekämpfen und sie töten. Dann aber werden sich die Juden hinter Steinen
und Bäumen verstecken, und die Steine und Bäume werden rufen: ‚Oh
Moslem, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm‘ und töte ihn.“ (Artikel 7