„Geheimtreffen“
„Wannsee-Konferenz“: Faeser stellt sich erneut hinter Correctiv-Recherche
Der entscheidene Teile der „Geheimplan“-Inszenierung, die grundgesetzwidrige „Deportation“ deutscher Staatsbürger nach rassischen Kriterien, sind durch den Correctiv-Anwalt zurückgenommen worden. Nancy Faeser steht trotzdem zu ihren Aussagen, die sie auf dieser Basis traf, und will sie auf Anfrage von Apollo News nicht revidieren.

Auch nach den Entwicklungen rund um die „Geheimplan“-Story des umstrittenen Medienhauses Correctiv will Bundesinnenministerin Faeser ihre Aussagen zu der Causa nicht revidieren. Faeser hatte nach Erscheinen der Correctiv-Inszenierung „Geheimplan gegen Deutschland“ deutlich Stellung bezogen: „Was wir hier sehen, ist nicht geschichtsvergessen, sondern verfolgt bewusst NS-Ideologie“. Wer dafür sorgen wolle, dass Menschen wegen ihrer Herkunft oder politischen Einstellung Deutschland verlassen, verstoße gegen die Verfassung, betonte die Innenministerin.
Seitdem hat Correctiv entscheidende Teile der sogenannten „Geheimplan-Recherche“ zurückgenommen: So erklärte der Anwalt des Medienhauses, dass bei dem Treffen im Landhaus Adlon „nicht über eine rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger gesprochen“ wurde.
Damit war die Kernthese der Inszenierung zusammengebrochen, auf die Faeser sich in ihren Aussagen bezogen hatte. Die Ministerin war damit einer Unwahrheit aufgesessen. Doch ihre öffentlichen Äußerungen dazu will sie weder zurücknehmen noch korrigieren. „Die Worte der Ministerin stehen für sich, dem ist nichts hinzuzufügen“, erklärte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums gegenüber Apollo News.
Faeser steht damit als Ministerin weiterhin hinter ihre Aussage. Im Januar erklärte die Ministerin ebenfalls öffentlich, sie fühle sich durch die Konferenz an die Planung des Holocausts erinnert: „Das weckt unwillkürlich Erinnerungen an die furchtbare Wannseekonferenz“, sagte die SPD-Politikerin der Funke Mediengruppe. Eine Entgleisung, die spätestens nach der Rücknahme entscheidender inhaltlicher Punkte durch Correctiv unhaltbar ist.
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Sorry, aber die Frau ist ernsthaft krank. Und damit eine Gefahr für Deutschland. Auf dem linken Auge blind, nur nach rechts schauend, nimmt diese Person ihre eigentliche Aufgabe nicht wahr.
es ist schon eine Schande,wenn eine linke Innenministerin an Lügen dieses Lügenportal von Correctiv festhält..Sie hatte sich ja vorher wohl mit Correctiv getroffen..Hat sie am Drehbuch mitgeschrieben?
Faeser ist ja in ihrem ideologischen Kampf gegen rechts total vernarrt..Diese Frau die auch eine Nähe zur Antifa hat,ist die innere Sicherheit für die Bürger in Deutschland egal,siehe Massen an Messermorden durch Migranten begangen oder Zerstörung der Infrastruktur durch linksradikale Terroristen,siehe zuletzt Tesla mit Hunderten Milllionen an Schäden..Wo bleibt der Aufruf des Kampfes gegen LINKS?
Die Ampel wird von 80% der Bürger angelehnt,die SPD ist im freien Fall und da musste etwas her,um die AFD zu stoppen..
Ohne den Wahrheitsgehalt zu überprüfen,gab es dann Demos gegen rechts und die Regierung demonstrierte gegen die Opposition..Und Faeser lügt weiter..Als Innenministerin ist Faeser absolut nicht mehr tragbar..
Die hessische Wahlverliererin ist unbelehrbar !
Stur und boshaft verbohrt !!
Die lügt sowieso sobald sie ihr Maul aufmacht, ganz egal um welches Thema es geht!
Für mich ist die das mit Abstand ekelhafteste und hinterhältigste was in dieser Regierung sitzt.
Klar stellt sie sich hinter Lügen, ist doch bei Politikern normal. Zumal man Versagen in solchen Kreisen nicht zugibt, man tut so als wäre nichts gewesen oder steht erst recht hinter seinem ngerichteten Blödsinn und erklärt die anderen solange für dumm, bis sie es glauben zu sein.
wenn ich mir die Physiognomie einer (mutmasslich) schwer alkoholkranken Frau so ansehe, dann ist solches Verhalten durchaus erwartbar. Alkohol ist ein Nervengift und zerstört auf Dauer das Gehirn, mangelnde geistige Flexibilität ist typisch, jeder kennt ja die geradezu groteske Strurköpfigkeit von „Säufern“. Ich gewinne immer mehr den Eindruck viele dieser „Linken“ sind in ihrer geistigen Entwicklung in jungen Jahren stehen geblieben und wenn dann jahrzehntelanger Alkohol- und Drogenmissbrauch dazukommt….ich meine jedenfalls ein gutes Beispiel eines solchen Falles zu erkennen.
Warum sollte sie sich distanzieren? Sie beauftragte und bezahlte das doch. Wenige Tage vorher traf sich Corruptiv mit Regimevertretern, um die gemeinsame Marschrichtung zu besprechen. Sie wollte das als Vehikel für ein illegales Parteiverbot haben und der Rest der Antifa tut ebenso wie Faeser als hätte es die Erkenntnisse seit Januar nie gegeben. Und die Lügenmedien auch nicht.
Organisierte Kriminalität distanziert sich nicht von sich.